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Russische Streitkräfte

Die russischen Streitkräfte bedürfen in der Tat einer Modernisierung. Andernfalls würde man jetzt nicht zusätzliche Mrd in die Modernisierung und Entwicklung von Waffensystemen stecken. Auch bin ich nicht überzeugt von der angeblich adäquaten oder gar Überlegenheit gegenüber westlichen Systemen. Man hat schlichtweg verschlafen. Drohnen, wie auch Stealthfighter werden erst jetzt erforscht und entwickelt. Hinzu kommt das man bei der Entwicklung von hochmodernen Waffen auf sich gestellt. Wärend man im Westen auf die USA, GER, FRA, GB, JAP, DEU....und andere Staaten setzen kann, deren Bemühung oft in ein Joint Venture Programm enden. Das ist ein wesentlicher Punkt der kaum Beachtung findet oder gar erwähnt wird. Es geht nicht nur um den Austausch von Wissen, hier wird auch eine Arbeitsteilung wie Kostenteilung vorgenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit. Russland braucht dringend adäquate Partner! Kriegen sie das in den Griff, bin ich sicher, das sie mehr als Konkurrenzfähige Systeme entwickeln werden.

Noch etwas, Qualität, kommt vor Quantität. Sie haben es immer noch nicht verstanden, ökonomischer vor zu gehen. Ich muss keine 10m hohe Rakete bauen, wenn eine 7m Rakete den gleichen Effekt erzielt. Klar, Russland hat kein Ressourcen Problem, dennoch.

Was den Abschuss der F-117 betrifft, so bin ich mir nicht sicher, das es der russischen Radartechnologie geschuldet ist. Es gibt dazu etliche Berichte, die etwas anderes aussagen. Wobei Allgemein bekannt ist, das russische Radarsysteme, den westlichen überlegen sind.
 
Hallo Freunde

Ich bin auch kein Feind der Russen,.. eher ein Freund und mache mir seit vielen Jahren großen Sorgen über die Schlagkraft der russischen Streitkräfte. Ich habe in der NVA gedient und so wie viele von Euch etwas Híntergrundwissen über russische Waffen, auch wenn dieses Wissen schon 20-30 Jahre alt ist. Das Schlimme daran ist nur, dass ebend diese Waffen von damals auf jeder aktuellen Militärparade in Moskau noch immer präsend sind und als moderne Waffen vorgestellt werden. Panzer, Haubitzen, SPW, Infantriewaffen, alles alles teils 30-40 Jahre alt und damit wollen sie heut zu Tage noch jemand beeindrucken?
Ich sage es ehrlich, ich traue den russischen Wafffen im Vergleich mit denen der Nato so gut wie nichts mehr zu. Bei keinem militärischen Konflikt der letzten Jahre z.B. Jugoslawien, Irak, Libyen etc.etc. haben russische Waffen irgend etwas ausrichten können. Auch Syrien wird sich nicht auf seine Waffen russischer Produktion verlassen können. Dem militärischen Fortschritt der westlichen Verteidigungs?/Angriffsstreitmacht! haben die Russen so gut wie nichts entgegen zu setzen, außer ihren Atomraketen und selbst bei denen bin ich mir nach den vielen Fehlstarts (Bulawa etc.) nicht mehr sicher. Ich sage dies nicht aus Schadenfreude, im Gegenteil, ein militärisch starkes Russland war für mich immer ein Garant für den Frieden und ein Mittel, die kriegslüsternen Falken im westlichen Militärbündnis im Zaume zu halten.
Wenn wir ehrlich sind und nicht in der Nostalgie der Vergangenheit schwelgen, werden wir diese Tatsachen zur Kentnis nehmen müssen. Ich lese mehrmals am Tag die Website von "Ria Novosti" dem russischen Nachrichtensender und wer auch nur ein bißchen zwischen den Zeilen zu lesen vermag, wird die ganze Tragödie der russischen Streitkräfte erkennen. Sie sind zum Beispiel noch nicht einmal in der Lage, eine Drohne zu bauen, die auch nur annähernd so fliegen geschweige den kämpfen kann wie z.B. die israelischen oder amerikanischen, technologisch sind sie dem Westen vollkommen unterlegen. Ja,ja...wir haben damals schon in Träumen geschwelgt, wie oft war zu hören, die Russen haben Waffen, die noch keiner gesehen hat, sie zeigen nicht alles was sie haben und so weiter und so fort...wer glaubt heute noch daran...?

Die russische Führung hat die Probleme schon lange erkannt und ich denke es ist nicht nur ein finazielles Problem, sondern auch ein gesellschaftliches und intelektuelles. Die besten und klügsten Köpfe des Landes verlassen ihre Heimat, weil sie im Westen 10/100/1000 mal mehr verdienen können und es dort auch in Ruhe und Sicherheit ihren Reichtum genießen können..

Mir wird es Angst um die Zukunft Russlands.....!!


:( Das macht mich sehr traurig...

Ups, zu früh abgeschickt

Ich bewundere das russische Militär, und das nicht umsonst. Hättst ruhig mehr Quellen bringen können, das würde fundierte Beweise zeigen.

Ne, im ernst..Die Russen verfügen über Waffen, über denen manche nur zu träumen vermochten....
 
@ SMERSCH

Solche News gibt es schon länger. Wer sucht, der findet.

Werde bald einige Informationen zum Thema zusammenfassen.
Schleim: Wäre dir äußerst dankbar.... Ein Thema, das mich intressiert. Die Russen müssten sowas im Petto haben.... ;)
 
im endeffekt beruhen die größten militärischen erfindungen was die raketen anbelangt auf deutsche ingenieurskunst und nicht auf amerikanische, diese haben sich so wie die russen nach dem fall nazi-deutschlands sich die klügsten köpfe geholt aus diesem land..... nur mal so dazwischen geworfen
 
Die russischen Streitkräfte bedürfen in der Tat einer Modernisierung. Andernfalls würde man jetzt nicht zusätzliche Mrd in die Modernisierung und Entwicklung von Waffensystemen stecken. Auch bin ich nicht überzeugt von der angeblich adäquaten oder gar Überlegenheit gegenüber westlichen Systemen. Man hat schlichtweg verschlafen. Drohnen, wie auch Stealthfighter werden erst jetzt erforscht und entwickelt. Hinzu kommt das man bei der Entwicklung von hochmodernen Waffen auf sich gestellt. Wärend man im Westen auf die USA, GER, FRA, GB, JAP, DEU....und andere Staaten setzen kann, deren Bemühung oft in ein Joint Venture Programm enden. Das ist ein wesentlicher Punkt der kaum Beachtung findet oder gar erwähnt wird. Es geht nicht nur um den Austausch von Wissen, hier wird auch eine Arbeitsteilung wie Kostenteilung vorgenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit. Russland braucht dringend adäquate Partner! Kriegen sie das in den Griff, bin ich sicher, das sie mehr als Konkurrenzfähige Systeme entwickeln werden.

Noch etwas, Qualität, kommt vor Quantität. Sie haben es immer noch nicht verstanden, ökonomischer vor zu gehen. Ich muss keine 10m hohe Rakete bauen, wenn eine 7m Rakete den gleichen Effekt erzielt. Klar, Russland hat kein Ressourcen Problem, dennoch.

Was den Abschuss der F-117 betrifft, so bin ich mir nicht sicher, das es der russischen Radartechnologie geschuldet ist. Es gibt dazu etliche Berichte, die etwas anderes aussagen. Wobei Allgemein bekannt ist, das russische Radarsysteme, den westlichen überlegen sind.

Die Modernisierung läuft auf Hochtouren. Was das ganze von dir angesprochene Geld angeht: hier muss man auch die Waffensysteme berücksichtigen, die modernisiert oder gar ersetzt werden. Nicht jedes Land der Welt hat alle diese Waffensysteme im Arsenal. Russland will auch nicht eine kleine, moderne Armee haben, weil das Land - das größte der Welt ist. Außerdem will man so schnell wie möglich "modern" werden, darum auch die große Investition.
Die Beispiele der Überlegenheit wurden hier schon genannt. Die Drohnen - die einzigen Waffensysteme, wo man noch nachholen muss. Dies sollten ab 2014 passieren – die Angriffsdrohne wird kommen.
Stealth wird schon entwickelt und bald einsatzfähig sein.


Man hat dies Maschinen früher nicht gebraucht.
Es gab bis jetzt auch keinen einzigen richtigen Einsatz, wo diese Maschinen ihre Überlegenheit beweisen konnten:
F-117, B-2 haben es noch nie mit einem starken Luftabwehrsystem zu tun gehabt. F-22 kam noch nie zum Einsatz.
Die Drohnen haben viele Schwächen gezeigt.


Nun hat man kein Problem mit der Finanzierung und zwar in allen Bereichen.
Die Russen wollen nicht bei den großen Projekten die Erfolge mit anderen teilen. Schauen wir uns F-35 an: so viele Länder sind nicht in der Lage das Projekt zu beenden. Während Raptor mit Problemen zu kämpfen hat, warten die Partner und selbst die Amis immer noch auf F-35. Die Russen kriegen es hin, ohne Partner zu entwickeln. Der Westen nicht. Die Tatsache, dass F-35 schlechter als Raptor ist, spricht auch nicht gerade für das Erfolg der Kooperation.
Warten wir mal ab, was mit T-50 alles erreicht wird.


Das mit der Rakete musst du etwas mehr erklären.


F-117: russische Radaranlagen, russische Rakete usw. Es gibt zwei Versionen: russisches Abwehrsystem und Abschuss durch Mig-29 - beides alte Maschinen im Vergleich mit F-117.
 
im endeffekt beruhen die größten militärischen erfindungen was die raketen anbelangt auf deutsche ingenieurskunst und nicht auf amerikanische, diese haben sich so wie die russen nach dem fall nazi-deutschlands sich die klügsten köpfe geholt aus diesem land..... nur mal so dazwischen geworfen



Die Russen haben schon vor dem zweitem Weltkrieg die Raketen entwickelt, sowohl für die Flugzeuge als auch für die Bodentruppen (Raketenartillerie).

Z.B.

Katjuscha (russ. »Катюша«) ist die russische Bezeichnung für einen sowjetischen Mehrfachraketenwerfer, der im Zweiten Weltkrieg entwickelt und eingesetzt wurde. Die Bezeichnung geht auf das zu jener Zeit entstandene und bis heute bekannte Lied Katjuscha zurück. Die Übersetzung des russischen Sammelbegriffs war Gardewerfer, von deutscher Seite wurde die Waffe Stalinorgel genannt, da die Anordnung der Raketen an eine Orgel erinnert und beim Abschuss ein charakteristisches pfeifendes Geräusch erzeugt wurde.

Beginn der Entwicklung


Die Entwicklung der verwendeten Raketen geht auf Untersuchungen des Leningrader Gasdynamischen Laboratoriums (GDL), später RNII, zu Feststoffraketen zurück. Nach Erprobungen wurden erste Muster 1938 hergestellt. Man sah zunächst eine Einsatzmöglichkeit als großkalibrige Waffe auf den damals noch sehr leichten Jagdflugzeugen gegen große Bomber. Durch die Kombination von 7 oder 13 Pulverstangen entstanden Raketentypen mit 82 und 132 mm Durchmesser, die zur Kennzeichnung RS-82 oder RS-132 führten.
Bereits im Juni 1938 wurde die Entwicklung einer mobilen bodengebundenen Startvorrichtung für die 132-mm-Rakete RS-132 angeordnet. Basis war der Dreiachsen-LKW ZiS-5, der 24 Raketen in einer Salve abfeuern konnte.
Am 7. Juni 1939 wurde auf einem der Artillerieschießplätze ein Schießen mit reaktiven Geschossen M-13 vorgeführt. Der anwesende Volkskommissar für Verteidigung bestätigte die Effektivität der Waffe, wodurch der Beschluss zur Forcierung der Entwicklungsarbeiten für Raketenwaffen der Landstreitkräfte schnell gefasst wurde. Die Entwicklung geht dabei auf die Konstrukteure Andrei Kostikow, Iwan Gwai und Wassili Aborenkow zurück, die auf früheren Konstruktionen von Iwan Kleimjonow, Georgi Langemak und anderen basierten.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP]
Im Sowjetisch-Japanischen Konflikt in der Mongolei am Chalchyn gol im Sommer 1939 wurden Katjuscha-Raketen erstmals an Jagdflugzeugen wie der Polikarpow I-16 (Ischak) eingesetzt.


Firing Katyushas - YouTube



http://www.youtube.com/watch?v=QEBXkbX0z3o&feature=player_embedded



...


* * *

Sergei Pawlowitsch Koroljow (russisch Сергей Павлович Королёв, wiss. Transliteration: Sergej Pavlovič Korolёv; * 30. Dezember 1906[SUP]jul.[/SUP]/ 12. Januar 1907[SUP]greg.[/SUP] in Schytomyr, Gouvernement Wolhynien, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 14. Januar 1966 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Raketen und Weltraumpionier. Er spielte eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte der Raumfahrt.
Unter seiner Leitung wurden im OKB–1 Raketen und Raumschiffe entwickelt. Seine Ideen und sein Führungsstil prägten wesentlich die sowjetische Raumfahrt. Einige seiner Entwicklungen wie die Sojus-Rakete und das Sojus-Raumschiff werden in verbesserter Form noch heute genutzt.


Klar, haben die Sieger die Forschung der Nazis verwendet, weil dies ihre eigene Arbeit beschleunigen konnte.
V-2 Rakete hatte viele Nachteile. Ca. 20% aller produzierten Raketen waren Schrott. Die Hälfte explodierte. Hatten eine ca. 10 km Abweichung vom Ziel. Die Sowjets mussten die Raketene testen - heißt somit auch "entwickeln". Von Braun hat dann in den USA weiter gearbeitet. Somit waren die Sowjets schon damals allein.
Was die Konstruktion angeht, da gab es viele Unterschiede zwischen der sowjetischen P-1 und V-2.

Zuerst mussten die Kontrukteure eine mit V-2 vergleichbare Rakete entwickeln. Aber schon im Jahr 1947 wurde die Aufgabe gestellt: eine ballistische Rakete mit einer Reichweite von 3000 km zu konstruieren.

Wenn man sich den heutigen Stand anschaut: russische Raketen, sind den westlichen deutlich überlegen, obwohl W. von Braun mit dem Westen gearbeitet hat. Mit anderen Worten: die Nazis haben einigen Grundsteine gelegt, die Sowjets konnten somit die Zeit sparen und ihre eigene Raketen "verbessern".
 
[h=1]Покорение космоса(Conquest of Space) [/h]
http://www.youtube.com/watch?v=vhaHw8-Elfc&feature=watch_response


Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (russisch Константин Эдуардович Циолковский, wiss. Transliteration Konstantin Ėduardovič Ciolkovskij; * 5.[SUP]jul.[/SUP]/ 17. September 1857[SUP]greg.[/SUP] in Ischewskoje; Oblast Rjasan; † 19. September 1935 in Kaluga) wird zu den Wegbereitern der Raumfahrt gezählt. Er war der Begründer der modernen Kosmonautik.
Ziolkowski ist der wohl bekannteste Amateurforscher auf diesem Gebiet. Sein technischer Weitblick wurde allerdings erst gegen sein Lebensende bekannt und zur Anregung für viele spätere Wissenschaftler und Techniker.


Sergei Pawlowitsch Koroljow (russisch Сергей Павлович Королёв, wiss. Transliteration: Sergej Pavlovič Korolёv; * 30. Dezember 1906[SUP]jul.[/SUP]/ 12. Januar 1907[SUP]greg.[/SUP] in Schytomyr, Gouvernement Wolhynien, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 14. Januar 1966 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Raketen und Weltraumpionier. Er spielte eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte der Raumfahrt.
Unter seiner Leitung wurden im OKB–1 Raketen und Raumschiffe entwickelt. Seine Ideen und sein Führungsstil prägten wesentlich die sowjetische Raumfahrt. Einige seiner Entwicklungen wie die Sojus-Rakete und das Sojus-Raumschiff werden in verbesserter Form noch heute genutzt.

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[h=1]Russische Su-Kampfjets Nummer eins im weltweiten Exportranking[/h]1 / 2


Su-30
© RIA Novosti. Maija Maschatina



19:34 09/07/2012
[h=5]FARNBOROUGH, 09. Juli (RIA Novosti).[/h]Jets der russischen Marke Sukhoi belegen im Ranking der meistexportierten neuen Jagdflugzeuge nach Angaben des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT) weltweit den ersten Platz vor dem US-Hersteller Lockheed Martin.

Im Zeitraum von 2008 bis 2015 sind 280 Su-Flugzeuge aus der Produktion der Hersteller Irkut und Sukhoi im Wert von 12,73 Milliarden US-Dollar exportiert beziehungsweise bestellt worden, wie CAWAT-Direktor Igor Korotschenko am Montag RIA Novosti mitteilte. Auf Platz zwei rangiere der US-Konzern Lockheed Martin mit 204 Flugzeugen im Wert von 15,15 Milliarden US-Dollar. Weiter folge der chinesische Flugzeugbauer Chengdu: 179 Maschinen für 3,37 Milliarden US-Dollar.

Den Anteil der Su-Kampfjets an den Exporten von neuen Jagdflugzeugen schätzt CAWAT in den Jahren 2012 bis 2015 auf 15,7 Prozent (wertmäßig) und 21,9 Prozent (zahlenmäßig). In diesem Zeitraum sollen insgesamt 109 neue Su-Jäger im Wert von 5,33 Milliarden US-Dollar ins Ausland geliefert werden.

Der russische Kampfjetbauer MiG hat von 2008 bis 2011 nach CAWAT-Angaben 30 Jagdflugzeuge (5,6 Prozent an den Weltexporten) im Wert von 1,13 Milliarden US-Dollar exportiert. Im Zeitraum von 2012 bis 2015 soll MiG 59 neue Jagdflugzeuge ins Ausland liefern.
 
Die Russen haben schon vor dem zweitem Weltkrieg die Raketen entwickelt, sowohl für die Flugzeuge als auch für die Bodentruppen (Raketenartillerie).

Z.B.

Katjuscha (russ. »Катюша«) ist die russische Bezeichnung für einen sowjetischen Mehrfachraketenwerfer, der im Zweiten Weltkrieg entwickelt und eingesetzt wurde. Die Bezeichnung geht auf das zu jener Zeit entstandene und bis heute bekannte Lied Katjuscha zurück. Die Übersetzung des russischen Sammelbegriffs war Gardewerfer, von deutscher Seite wurde die Waffe Stalinorgel genannt, da die Anordnung der Raketen an eine Orgel erinnert und beim Abschuss ein charakteristisches pfeifendes Geräusch erzeugt wurde.

Beginn der Entwicklung


Die Entwicklung der verwendeten Raketen geht auf Untersuchungen des Leningrader Gasdynamischen Laboratoriums (GDL), später RNII, zu Feststoffraketen zurück. Nach Erprobungen wurden erste Muster 1938 hergestellt. Man sah zunächst eine Einsatzmöglichkeit als großkalibrige Waffe auf den damals noch sehr leichten Jagdflugzeugen gegen große Bomber. Durch die Kombination von 7 oder 13 Pulverstangen entstanden Raketentypen mit 82 und 132 mm Durchmesser, die zur Kennzeichnung RS-82 oder RS-132 führten.
Bereits im Juni 1938 wurde die Entwicklung einer mobilen bodengebundenen Startvorrichtung für die 132-mm-Rakete RS-132 angeordnet. Basis war der Dreiachsen-LKW ZiS-5, der 24 Raketen in einer Salve abfeuern konnte.
Am 7. Juni 1939 wurde auf einem der Artillerieschießplätze ein Schießen mit reaktiven Geschossen M-13 vorgeführt. Der anwesende Volkskommissar für Verteidigung bestätigte die Effektivität der Waffe, wodurch der Beschluss zur Forcierung der Entwicklungsarbeiten für Raketenwaffen der Landstreitkräfte schnell gefasst wurde. Die Entwicklung geht dabei auf die Konstrukteure Andrei Kostikow, Iwan Gwai und Wassili Aborenkow zurück, die auf früheren Konstruktionen von Iwan Kleimjonow, Georgi Langemak und anderen basierten.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP]
Im Sowjetisch-Japanischen Konflikt in der Mongolei am Chalchyn gol im Sommer 1939 wurden Katjuscha-Raketen erstmals an Jagdflugzeugen wie der Polikarpow I-16 (Ischak) eingesetzt.


Firing Katyushas - YouTube



Katyusha Rocket Launcher - YouTube



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Sergei Pawlowitsch Koroljow (russisch Сергей Павлович Королёв, wiss. Transliteration: Sergej Pavlovič Korolёv; * 30. Dezember 1906[SUP]jul.[/SUP]/ 12. Januar 1907[SUP]greg.[/SUP] in Schytomyr, Gouvernement Wolhynien, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 14. Januar 1966 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Raketen und Weltraumpionier. Er spielte eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte der Raumfahrt.
Unter seiner Leitung wurden im OKB–1 Raketen und Raumschiffe entwickelt. Seine Ideen und sein Führungsstil prägten wesentlich die sowjetische Raumfahrt. Einige seiner Entwicklungen wie die Sojus-Rakete und das Sojus-Raumschiff werden in verbesserter Form noch heute genutzt.


Klar, haben die Sieger die Forschung der Nazis verwendet, weil dies ihre eigene Arbeit beschleunigen konnte.
V-2 Rakete hatte viele Nachteile. Ca. 20% aller produzierten Raketen waren Schrott. Die Hälfte explodierte. Hatten eine ca. 10 km Abweichung vom Ziel. Die Sowjets mussten die Raketene testen - heißt somit auch "entwickeln". Von Braun hat dann in den USA weiter gearbeitet. Somit waren die Sowjets schon damals allein.
Was die Konstruktion angeht, da gab es viele Unterschiede zwischen der sowjetischen P-1 und V-2.

Zuerst mussten die Kontrukteure eine mit V-2 vergleichbare Rakete entwickeln. Aber schon im Jahr 1947 wurde die Aufgabe gestellt: eine ballistische Rakete mit einer Reichweite von 3000 km zu konstruieren.

Wenn man sich den heutigen Stand anschaut: russische Raketen, sind den westlichen deutlich überlegen, obwohl W. von Braun mit dem Westen gearbeitet hat. Mit anderen Worten: die Nazis haben einigen Grundsteine gelegt, die Sowjets konnten somit die Zeit sparen und ihre eigene Raketen "verbessern".
Schmersch und die anderen werden erstmal alles widerlegen (wollen) Darüber muss man sich hier erstmal klar sein

Nebelwerfer-Batterie France 1944 - YouTube
 
Die Russen haben schon vor dem zweitem Weltkrieg die Raketen entwickelt, sowohl für die Flugzeuge als auch für die Bodentruppen (Raketenartillerie).


nein haben sie nicht, die erste funktionfähige rakete mit der man hätte eine stadt zerstören können, wurde von deutschen entwickelt, deutsche haben jahrhunderte lang die schlausten ingenieure und mathematiker gestellt.... dont mess with 'em you russian idiot :D nein spaß beiseite aber russen können geschichtlich mit diesem land nicht mithalten und ich bin so realistisch und akzeptier das obwohl ich ja albaner bin und wenns nach uns geht stammt die halbe welt von uns ab, genau wie bei den türken,serben oder eben russen, glaub kaum dass es größere nationalstolze menschen gibt.... aber man muss auf dem boden bleiben das land hat die raketen erst funktionsfähig gemacht, stichwort: wernher von braun
 
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