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Russische Streitkräfte

Wobei ich aber dachte schon die ersten Versionen, also die R-1 wäre unter dem Namen Scud gelaufen. Aber selbst die Scud-B würde ich noch als verbesserte V-2 bezeichnen. Haben die gleichen technologischen Grundlagen und damit auch Probleme. Zunehmende Zielabweichung bei zunehmender Entfernung als Hauptpunkt. Aber der Streit ist mehr akademisch, sie haben die V-2 und die erbeuteten Produktionsstätten als Grundlage für ihre eigenen Entwicklung genommen.

Dann müsste man wirklich die R-1 als SCUD ansehen. Was natürlich nicht stimmt.
Die Sowjets haben ja auch an der Entwicklung von Raketen gearbeitet. Um Zeit zu sparen schaut man natürlich auch ins Ausland an. V-2 war ein weiterer "Prototyp" für die Raketen der Sowjets und wahrscheinlich auch für die der Amis. Die meisten hier verstehen es nicht und bezeichnen dies als reine Kopie - sollte heißen, dass die Raketen fast so schlecht sein mussten, wie V-2.

Scud war damals schon eine perfekte Rakete ihrer Klasse. Auch in der Weiterentwicklung, wie die Geschichte zeigt.
 
War schon immer klar.
"Nebelwerfer" wurde nach "Katjusha" entwickelt und galt als Kopie des sowjetischen Raketenwerfers.

Zu beachten ist, dass in der UdSSR diese Raketen schon vor dem 2 WK entwickelt wurden.

Die Entwicklung der verwendeten Raketen geht auf Untersuchungen des Leningrader Gasdynamischen Laboratoriums (GDL), später RNII, zu Feststoffraketen zurück. Nach Erprobungen wurden erste Muster 1938 hergestellt. Man sah zunächst eine Einsatzmöglichkeit als großkalibrige Waffe auf den damals noch sehr leichten Jagdflugzeugen gegen große Bomber. Durch die Kombination von 7 oder 13 Pulverstangen entstanden Raketentypen mit 82 und 132 mm Durchmesser, die zur Kennzeichnung RS-82 oder RS-132 führten.
Bereits im Juni 1938 wurde die Entwicklung einer mobilen bodengebundenen Startvorrichtung für die 132-mm-Rakete RS-132 angeordnet. Basis war der Dreiachsen-LKW ZiS-5, der 24 Raketen in einer Salve abfeuern konnte.
Am 7. Juni 1939 wurde auf einem der Artillerieschießplätze ein Schießen mit reaktiven Geschossen M-13 vorgeführt. Der anwesende Volkskommissar für Verteidigung bestätigte die Effektivität der Waffe, wodurch der Beschluss zur Forcierung der Entwicklungsarbeiten für Raketenwaffen der Landstreitkräfte schnell gefasst wurde. Die Entwicklung geht dabei auf die Konstrukteure Andrei Kostikow, Iwan Gwai und Wassili Aborenkow zurück, die auf früheren Konstruktionen von Iwan Kleimjonow, Georgi Langemak und anderen basierten.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP]
Im Sowjetisch-Japanischen Konflikt in der Mongolei am Chalchyn gol im Sommer 1939 wurden Katjuscha-Raketen erstmals an Jagdflugzeugen wie der Polikarpow I-16 (Ischak) eingesetzt.





"Im Zweiten Weltkrieg entwickelten sich Mehrfachraketenwerfer, die auf Lastwagen oder Halbkettenfahrzeugen montiert waren, zu einer wichtigen Ergänzung der herkömmlichen Feldartillerie. Mit ihnen konnte ein Sättigungsfeuer, d. h. die Abdeckung eines großen Zielgebiets, auf relativ unkomplizierte und preiswerte Weise erzielt werden:

In der UdSSR waren zu Beginn des Zweiten Weltkrieges eine 82-mm-Rakete und eine 132-mm-Rakete einsatzbereit, die anfangs von Flugzeugen gegen Luft- und Bodenziele abgefeuert wurden – die Katjuscha-Raketen. Diese Raketen verwendeten stangenförmige Pulverpresslinge als Treibsatz. Ab Sommer 1941 setzte die Rote Armee in großer Zahl auf LKW montierte Mehrfach-Startgestelle ein, die binnen Sekunden Salven von Raketen abfeuern konnten. Wegen ihres charakteristischen Pfeifgeräuschs und der optischen Ähnlichkeit zu nebeneinander angeordneten Orgelpfeifen wurde diese Waffe von deutscher Seite „Stalinorgel“ genannt.
Die Wehrmacht konterte mit 15-cm- und 21-cm-Werfern, so genannten Nebelwerfern, die von Lafetten feuerten. Auch im pazifischen Raum wurden, insbesondere bei Landungsoperationen, massiv Artillerieraketen von Japan und den USA eingesetzt. Bei Kriegsende brachten die Amerikaner auf Panzern montierte 114-mm-Werfer auch in Europa zum Einsatz."
Dass Nebelwerfer nach Katjushas entwickelt wurden,
weiss ich. Mein Einwand war nur, dass die Russen nicht die einzigsten waren...
Im Krieg entstammt jede Entwicklung aus Relation (Notwendigkeit)
Bzw aus Not.

Die Amerikaner haben auch einen Panzer entwickelt, der montierte Raketen abfeuert, das ist der: Sherman calliope

@ Karo
Der Panther in seiner letzten Ausführung galt & gilt als modernster und gefürchtetster Panzer im gesamten Weltkrieg. Es werden komischerweise immer die Schwächen der Deutschen Panzer aufgelistet, dabei hatten die der Allierten und Sowjets noch größere Mängel aufzuweisen. Und Schmersch: Es stimmt, dass der Panther die gleiche Wanne hatte wie der T / 34 (Schrägwanne) - dennoch hatte der Panther keinerlei Probleme gegen ihn. Auf einen Panther kamen leider 10 T 34.

P.S: Der Panzer IV H & J hatten wohl gute Chancen gegen den T34.
Auch ein intressanter Thread: Thema anzeigen - Panzer IV gegen T34/85 - Panzer-Archiv

Und ja, ich weiss, dass der T34 die Wehrmacht bei seinem Erscheinen in Schwierigkeiten brachte. Es gab aber gute Mittel ihn zu bekämpfen, die Fehler vom T34 wurden von der Wehrmachtsführung genaustens analysiert und in einem Lehrfilm verbreitet - Nicht umsonst gelang es der Wehrmacht bis 1941 über 25.000 Sowjetische Panzer zu erbeuten oder zu vernichten.

Panzer im Angriff - Zerschlagen feindlicher Panzernahbekämpfer - Lehrfilm Nr. 454 - YouTube Dort werden viele Schwächen des 34' beschrieben... Nur dazu da, um dem mal entgegenzuwirken, dass nur die Deutschen Schwächen hatten.

Und ich bleibe dabei, wie auch gängige Meinung, die Deutschen hatten einfach die besten Panzer im Krieg, in der Spitze. Wikitext:

IS-2 Im Vergleich zu anderen Panzern:
Auch wenn der Panzerkampfwagen IV weder in Panzerung noch in Bewaffnung mit dem IS-2 mithalten konnte, hatte die Hauptwaffe des Panzer IV auf geringe Entfernungen (etwa 500 m), wie beispielsweise bei einem Hinterhalt, gute Chancen, die Panzerung des IS-2 von hinten oder seitlich zu durchschlagen. Wurde ein Panzer IV von einem IS-2 angegriffen, hatte er hingegen kaum Erfolgschancen. Es gibt Berichte, dass nicht-durchdringende Treffer nahe dem Turm eines Panzers IV diesen glatt absprengten.

Im Vergleich zum Panzerkampfwagen VI Tiger hatte der IS-2 trotz seines um 10 t geringeren Gewichts eine wirksamere Panzerung, da sie eine bessere Formgebung aufwies. Große Nachteile des Tigers waren seine wenig oder kaum abgeschrägte Panzerung und sein vergleichsweise langsam drehender Turm. Die 122-mm-Kanone des IS-2 wies mehr oder weniger die gleiche Leistung auf wie die 88-mm-KwK des Tigers.

Im Vergleich zum Panzerkampfwagen V Panther war der IS-2 besser gepanzert und lediglich etwa 2000 kg schwerer. Der Panther wies durch seine höhere Motorleistung jedoch eine bessere Beweglichkeit auf dem Schlachtfeld auf. Die Kanone des Panthers war der 122-mm-Kanone des IS-2 geringfügig überlegen, sodass sich die beiden Panzer gegenseitig auf etwa 1000 Meter ausschalten konnten. Der IS-2 hatte zudem eine deutlich höhere Nachladezeit für seine Kanone als der Panther, wodurch der Panther im Kampfgeschehen einen klaren Vorteil erhielt. Schwächen der Panther waren die untermotorisierte Turmschwenkanlage (er konnte nur nahezu gerade stehend den Turm schwenken), zu geringe seitliche Panzerung sowie ein anfälliges Laufwerk.

Im Vergleich zum Panzerkampfwagen VI Tiger II hatte der IS-2 die schlechtere Hauptwaffe und weniger Panzerung. Der Tiger II konnte den IS-2 bereits auf große Entfernungen bekämpfen, wodurch die bedeutend bessere Beweglichkeit des IS-2 ausgeglichen wurde. Im Gegensatz dazu war der IS-2 wesentlich leichter herzustellen als der Königstiger. Außerdem funktionierte die Turmdrehung des Königstigers nur, wenn der Panzer gerade stand. Der Königstiger konnte aufgrund seiner Masse viele Brücken nicht passieren, die für den IS-2 kein Problem darstellten.

Allgemein war die 122-mm-Kanone des IS-2 nicht für die Panzerbekämpfung auf größere Distanz geeignet, da die Flugbahn der vergleichsweise langsamen Geschosse stark gekrümmt verlief und die Waffe nur eine geringe Präzision aufwies. Auf kurze und mittlere Entfernung war sie jedoch gegen alle Feindpanzer effektiv.
Aber man sieht, auch hier gibt es Vor & Nachteile... Denn der IS-2 war leichter herzustellen, war beweglicher etc.

P.S: Die Deutschen konnten ihre Schwächen gut kompensieren. Die Russen hatten z.B. Keine Funkgeräte
 
Aber mal ganz ehrlich

Selbst wenn ich Unrecht hatte, ich gönns den Russen.
Gibt aber noch andere Panzer wie zb Jagdpanzer V

Nettes Ding..Und dem SU bestimmt überlegen

Aber mal ganz ehrlich, nach deiner Meinung nach ist NICHTS von den Deutschen besser als bei den Russen, wa?
 
Dass Nebelwerfer nach Katjushas entwickelt wurden,
weiss ich.

Kam anders vor.

Mein Einwand war nur, dass die Russen nicht die einzigsten waren...
Im Krieg entstammt jede Entwicklung aus Relation (Notwendigkeit)
Bzw aus Not.

Stimmt sehr begrenzt.
Besser gesagt: man sieht: die Waffen des Gegners; die Schwächen der Waffen usw.


Die Amerikaner haben auch einen Panzer entwickelt, der montierte Raketen abfeuert, das ist der: Sherman calliope

Sherman war nicht besonders gut.
Klar. Man weiss auch nun, von wem die Idee kam.

Der Panther in seiner letzten Ausführung galt & gilt als modernster und gefürchtetster Panzer im gesamten Weltkrieg.


Darüber lässt sich streiten.


Es werden komischerweise immer die Schwächen der Deutschen Panzer aufgelistet, dabei hatten die der Allierten und Sowjets noch größere Mängel aufzuweisen. Und Schmersch: Es stimmt, dass der Panther die gleiche Wanne hatte wie der T / 34 (Schrägwanne) - dennoch hatte der Panther keinerlei Probleme gegen ihn. Auf einen Panther kamen leider 10 T 34.

Panther war eine Kopie, in dem Fall eine verbesserte Kopie mit einer besseren Panzerung. Dafür "schwerer" zu produzieren. Es gab aber auch weitere Schwächen. T-34 hatte auch Schwächen. Ist aber klar. Trotzdem gilt ausgerechnet T-34 als bester Tank im 2 WK, wenn man sich das Gesamtbild anschaut. Keinerlei Probleme stimmt somit gar nicht.

Top Ten Tanks- # 1: The T-34


Top Ten Tanks- # 1: The T-34 - YouTube




P.S: Der Panzer IV H & J hatten wohl gute Chancen gegen den T34.
Auch ein intressanter Thread: Thema anzeigen - Panzer IV gegen T34/85 - Panzer-Archiv

Ich frage mal: warum mussten die Nazis T-34 kopieren - Panther produzieren?





Und ja, ich weiss, dass der T34 die Wehrmacht bei seinem Erscheinen in Schwierigkeiten brachte. Es gab aber gute Mittel ihn zu bekämpfen, die Fehler vom T34 wurden von der Wehrmachtsführung genaustens analysiert und in einem Lehrfilm verbreitet - Nicht umsonst gelang es der Wehrmacht bis 1941 über 25.000 Sowjetische Panzer zu erbeuten oder zu vernichten.

Hier kann man sich die Bewertung der Nazis anschauen. Die gaben öffentlich zu, dass sie nichts vergleichbares hatten und bewertenen T-34 als den besten der Welt. Eine gute Panzerung bringt noch lange keine Vorteile.
Selbst das Video der Amis sagt schon alles.
Man kann jeden Panzer vernichten.
T-34 war dabei nicht der einzige.


Panzer im Angriff - Zerschlagen feindlicher Panzernahbekämpfer - Lehrfilm Nr. 454 - YouTube Dort werden viele Schwächen des 34' beschrieben... Nur dazu da, um dem mal entgegenzuwirken, dass nur die Deutschen Schwächen hatten.

Und ich bleibe dabei, wie auch gängige Meinung, die Deutschen hatten einfach die besten Panzer im Krieg, in der Spitze.

Ist deine eigene Meinung. Nichts weiter. Mehr Argumentation wäre aber nicht schlecht.

Wikitext:

IS-2 Im Vergleich zu anderen Panzern:
Aber man sieht, auch hier gibt es Vor & Nachteile... Denn der IS-2 war leichter herzustellen, war beweglicher etc.

P.S: Die Deutschen konnten ihre Schwächen gut kompensieren. Die Russen hatten z.B. Keine Funkgeräte

Königstiger war auch nicht perfekt.
Gut kompensieren - heißt nicht den Krieg gewinnen.
Selbst von die genannte Vorteile von IS-2 stellen den Panzer über die anderen.

Keine Funkgeräte stimmt nicht. Es gab eine "Sendeanlage" mit der Bezeichnung 10R (oder 10RK-26) (wenn die Quelle stimmt: mit einer Reichweite bis zu 25 km) und einen Funkgerät GPU-4-BIS (ist aber klar!).
 
Aber mal ganz ehrlich

Selbst wenn ich Unrecht hatte, ich gönns den Russen.
Gibt aber noch andere Panzer wie zb Jagdpanzer V

Nettes Ding..Und dem SU bestimmt überlegen

Aber mal ganz ehrlich, nach deiner Meinung nach ist NICHTS von den Deutschen besser als bei den Russen, wa?

Es gab SU-85 und SU-100, wobei der Letzte eher in Frage kommt, allein z.B. wegen dem Gewicht. Aber auch hier gilt: sowohl die deutschen als auch die sowjetischen Maschinen haben ihre Schwächen gehabt.

Es gab noch den sowjetischen: ISU-122, aber auch SU-152 und ISU-152 - die aber nicht von jedem als Jagdpanzer bewertet werden.

Die Nazis haben auch weitere Maschinen gahabt.

Von den Deutschen oder von den Nazis bzw. damals oder heute?
 
Naja es ist schon ein Unterschied, die T-34, Panzer, Panther, Tiger, IS-2 und dann die sowjetischen Nachfolgemodelle sind gegenseitig inspiriert. Man hat sich quasi ein Konzept des Gegeners angesehen, es als brauchbar eingestuft und selbst entwickelt. Das Zerlegen das T-34 war ja nicht, weil man sich nicht in der Lage fühlte sowas zu entwickeln, sondern um Zeit zu sparen. Beide haben dann Weiterentwicklungen des Gegners beobachtet und in eigene Entwicklungen der kampfwertgesteigerten Versionen einfließen lassen. Aber letztendlich waren beide Seiten dazu in der Lage, dass selbst zu entwicklen und zu bauen.

Bei der V-2 fand eine massiver Technologietransfer in den USA und die SU statt. Hier hätte eine komplette Eigenentwicklung mindestens 5-10 Jahre gebraucht, sowohl für die USA als auch die UdSSR. eine V-2 ist technisch ein bißchen mehr als Raketen vom LKW abzuschiessen, die technologisch auf dem Niveau von chinesischem Feuerwerk sind. Das ist jetzt kein Vorwuf, aber man zündet da ein bißchen Treibladung und letztendlich die Treibladung und der Abschusswinkel bestimmen den Aufschlagsort. Da hatte eine V-2 schon ein bisschen mehr Möglichkeiten.

Das sind zwei paar Stiefel, Inspiration und Technologietransfer.

Ob der Panther oder der T-34 besser war, hmm ich würde sagen für beide Seiten das jeweils beste. Ohne dass ich es jetzt mit Sicherheit sagen könnte, bin ich auch der Meinung die T-34 hatten von Anfang an Funk. Ohne Funk fielen die Franzosen auf.
 
Es gab SU-85 und SU-100, wobei der Letzte eher in Frage kommt, allein z.B. wegen dem Gewicht. Aber auch hier gilt: sowohl die deutschen als auch die sowjetischen Maschinen haben ihre Schwächen gehabt.

Es gab noch den sowjetischen: ISU-122, aber auch SU-152 und ISU-152 - die aber nicht von jedem als Jagdpanzer bewertet werden.

Die Nazis haben auch weitere Maschinen gahabt.

Von den Deutschen oder von den Nazis bzw. damals oder heute?
Um deine Fragen zu beantworten mein alter Freund

Von den Deutschen des 2. Weltkrieges

Heute würde mich natürlich auch deine Meinung intressieren, also heutiges Deutsches & Russisches Militär. Das fordere ich aber nicht von dir, weil ich dich nicht mit soviel Schreibauftrag beauftragen will. ;)

Gute Nacht
 
Naja es ist schon ein Unterschied, die T-34, Panzer, Panther, Tiger, IS-2 und dann die sowjetischen Nachfolgemodelle sind gegenseitig inspiriert. Man hat sich quasi ein Konzept des Gegeners angesehen, es als brauchbar eingestuft und selbst entwickelt. Das Zerlegen das T-34 war ja nicht, weil man sich nicht in der Lage fühlte sowas zu entwickeln, sondern um Zeit zu sparen. Beide haben dann Weiterentwicklungen des Gegners beobachtet und in eigene Entwicklungen der kampfwertgesteigerten Versionen einfließen lassen. Aber letztendlich waren beide Seiten dazu in der Lage, dass selbst zu entwicklen und zu bauen.

Bei der V-2 fand eine massiver Technologietransfer in den USA und die SU statt. Hier hätte eine komplette Eigenentwicklung mindestens 5-10 Jahre gebraucht, sowohl für die USA als auch die UdSSR. eine V-2 ist technisch ein bißchen mehr als Raketen vom LKW abzuschiessen, die technologisch auf dem Niveau von chinesischem Feuerwerk sind. Das ist jetzt kein Vorwuf, aber man zündet da ein bißchen Treibladung und letztendlich die Treibladung und der Abschusswinkel bestimmen den Aufschlagsort. Da hatte eine V-2 schon ein bisschen mehr Möglichkeiten.

Das sind zwei paar Stiefel, Inspiration und Technologietransfer.

Ob der Panther oder der T-34 besser war, hmm ich würde sagen für beide Seiten das jeweils beste. Ohne dass ich es jetzt mit Sicherheit sagen könnte, bin ich auch der Meinung die T-34 hatten von Anfang an Funk. Ohne Funk fielen die Franzosen auf.
Panzer T-34 [Archiv] - Schatzsucher.de

Zur Not mehr Quellen^^ - Die Russen hatten keinen Funk
 
Naja es ist schon ein Unterschied, die T-34, Panzer, Panther, Tiger, IS-2 und dann die sowjetischen Nachfolgemodelle sind gegenseitig inspiriert. Man hat sich quasi ein Konzept des Gegeners angesehen, es als brauchbar eingestuft und selbst entwickelt. Das Zerlegen das T-34 war ja nicht, weil man sich nicht in der Lage fühlte sowas zu entwickeln, sondern um Zeit zu sparen. Beide haben dann Weiterentwicklungen des Gegners beobachtet und in eigene Entwicklungen der kampfwertgesteigerten Versionen einfließen lassen. Aber letztendlich waren beide Seiten dazu in der Lage, dass selbst zu entwicklen und zu bauen.

Bei der V-2 fand eine massiver Technologietransfer in den USA und die SU statt. Hier hätte eine komplette Eigenentwicklung mindestens 5-10 Jahre gebraucht, sowohl für die USA als auch die UdSSR. eine V-2 ist technisch ein bißchen mehr als Raketen vom LKW abzuschiessen, die technologisch auf dem Niveau von chinesischem Feuerwerk sind. Das ist jetzt kein Vorwuf, aber man zündet da ein bißchen Treibladung und letztendlich die Treibladung und der Abschusswinkel bestimmen den Aufschlagsort. Da hatte eine V-2 schon ein bisschen mehr Möglichkeiten.

Das sind zwei paar Stiefel, Inspiration und Technologietransfer.

Ob der Panther oder der T-34 besser war, hmm ich würde sagen für beide Seiten das jeweils beste. Ohne dass ich es jetzt mit Sicherheit sagen könnte, bin ich auch der Meinung die T-34 hatten von Anfang an Funk. Ohne Funk fielen die Franzosen auf.

Der genaue Unterschied wurde hier schon genannt. Darum muss man sich zuerst die Maschine anschauen, diese klassifizieren und dann mit der anderen vergleichen.



Inspiriert ist hier wahrscheinlich nicht das richtige Wort. Man erkannte die Stärken des Gegners und die Schwächen eigener Waffen. Allein in den Schalchten konnte man dies sehen.



Dass T-34 eine Revolution kann man nicht bestreiten.
Die Nazis haben auch mal die sowjetischen Beutepanzer eingesetzt. Beweise dafür gibt es genug.


Es gibt Berichte zum Thema „Sowjetische R-X Rakete konnte früher als V-2 kommen“. So viel zu der Eingenentwicklung. Das Weltweit erste Institut zur Entwicklung von Raketen wurde schon im Jahr 1933 eröffnet.
Die Sowjets erkannten zuerst nicht die starke Wirkung der Raketen. Dafür gibt einige Gründe.


Michail Klawdijewitsch Tichonrawow (russisch Михаил Клавдиевич Тихонравов; * 29. Juli 1900 in Wladimir, Russland; † 4. März 1974 in Moskau) war ein sowjetischer Ingenieur. Bekanntheit erlangte er vor allem als Chefentwickler von Sputnik und Wostok.
Tichonrawow entstammt einer Juristen- und Lehrerfamilie. 1918 zog er nach Pereslawl. Tichonrawow schloss 1925 seine Ausbildung an der Luftwaffenakademie in Schukowski ab und betätigte sich dann in verschiedenen luftfahrtnahen Unternehmen, ehe er 1932 der GIRD (Gruppe zur Erforschung reaktiver Antriebe) als Leiter einer dortigen Forschungsgruppe beitrat. Im Zuge dieser Arbeit entwickelte er den ersten sowjetischen zweistufigen Raketenantrieb.
1932 wurde er Abteilungsleiter des RNII (Wissenschaftliches Forschungsinstitut für Raketen). In dieser Position baute und entwickelte er Höhenforschungsraketen und verbesserte die Zielgenauigkeit ungelenkter militärischer Raketen (Interkontinentalraketen).
Seit der Mitte der 1940er Jahre oblag ihm die Entwicklung von Raketen mit großer Flughöhe. Dort wirkte er maßgeblich an der Gestaltung von Sputnik 3, den bemannten Wostokkapseln und frühen planetarischen Sonden mit.
Von 1962 an lehrte er als Professor am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut.




V-2 war weltweit die erste einsatzfähige, ballistische Rakete, die aber nicht die erhoffte Wirkung hatte.


So entwickelten die Russen die weltweit erste interkontinental Rakete.
Katjuscha Raketen mit dem Feuerwerk zu vergleichen ist wissenschaftlich ganz unkorrekt. Ich sprach schon von der Klassifizierung. Katjuscha war nur ein Beispiel dafür, dass auch die Russen Raketen-Waffensysteme entwickelt haben und diese erfolgreich eingesetzt haben.
 
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