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Moskau (dpa) - Russland verspricht der Grand-Prix-Fangemeinde den «bombastischsten» Eurovision Song Contest (ESC) der Geschichte.
«Wir werden der Welt eine Show zeigen, wie es sie in der Geschichte des Grand Prix noch nie gab», sagte der Generaldirektor des Fernsehens Erster Kanal, Konstantin Ernst, in Moskau. Die Teilnehmerzahl sei mit 43 Ländern so hoch wie im Vorjahr, sagte ESC-Cheforganisator Svante Stockselius. Die Stadt Moskau wies darauf hin, dass Fans aus dem westlichen Ausland ein Visum zur Einreise nach Russland benötigen. Das Finale geht am 16. Mai in der Moskauer Olympia-Halle über die Bühne.
Der Vorverkauf der Eintrittskarten soll nach Angaben der Organisatoren Ende Februar beginnen. Wer zu dem Wettbewerb nach Moskau reisen wolle, erhalte mit einem Buchungsbeleg im jeweiligen russischen Konsulat im Ausland vereinfacht ein Touristenvisum, versprach ein Sprecher der Stadt. Die Tickets werden zwischen 1000 und 30 000 Rubel - also etwa zwischen 20 und 660 Euro - kosten, wie der Produzent des Ersten Kanals, Juri Aksjuta, sagte. In der zweiten Februarhälfte würden die Details zum Kartenverkauf bekanntgegeben.
Die Organisatoren losten am Freitag in Moskau die je 19 Teilnehmer der beiden Vorentscheide am 12. und am 14. Mai aus. Auch zu diesen Shows sowie für die Generalproben würden Karten verkauft, sagte Aksjuta. Geplant sei zudem ein «Eurovision Special», bei dem Teilnehmer vergangener Jahre wie Dana International (Israel) und Ruslana (Ukraine) auftreten werden.
Russland hatte im vergangenen Jahr mit dem Lied «Believe» von Dima Bilan erstmals die Ausrichtung des Grand Prix gewonnen. Beim ESC-Finale treten 25 Teilnehmer an. Für Frankreich nimmt Patricia Kaas an dem Wettbewerb teil, wie Stockselius mitteilte. In Deutschland wählt in diesem Jahr eine Jury einen aussichtsreichen Kandidaten. Für Tschechien sollen laut der Prager Zeitung «Blesk» die Altstars Karel Gott oder Helena Vondrackova in Moskau singen.
«Wir werden der Welt eine Show zeigen, wie es sie in der Geschichte des Grand Prix noch nie gab», sagte der Generaldirektor des Fernsehens Erster Kanal, Konstantin Ernst, in Moskau. Die Teilnehmerzahl sei mit 43 Ländern so hoch wie im Vorjahr, sagte ESC-Cheforganisator Svante Stockselius. Die Stadt Moskau wies darauf hin, dass Fans aus dem westlichen Ausland ein Visum zur Einreise nach Russland benötigen. Das Finale geht am 16. Mai in der Moskauer Olympia-Halle über die Bühne.
Der Vorverkauf der Eintrittskarten soll nach Angaben der Organisatoren Ende Februar beginnen. Wer zu dem Wettbewerb nach Moskau reisen wolle, erhalte mit einem Buchungsbeleg im jeweiligen russischen Konsulat im Ausland vereinfacht ein Touristenvisum, versprach ein Sprecher der Stadt. Die Tickets werden zwischen 1000 und 30 000 Rubel - also etwa zwischen 20 und 660 Euro - kosten, wie der Produzent des Ersten Kanals, Juri Aksjuta, sagte. In der zweiten Februarhälfte würden die Details zum Kartenverkauf bekanntgegeben.
Die Organisatoren losten am Freitag in Moskau die je 19 Teilnehmer der beiden Vorentscheide am 12. und am 14. Mai aus. Auch zu diesen Shows sowie für die Generalproben würden Karten verkauft, sagte Aksjuta. Geplant sei zudem ein «Eurovision Special», bei dem Teilnehmer vergangener Jahre wie Dana International (Israel) und Ruslana (Ukraine) auftreten werden.
Russland hatte im vergangenen Jahr mit dem Lied «Believe» von Dima Bilan erstmals die Ausrichtung des Grand Prix gewonnen. Beim ESC-Finale treten 25 Teilnehmer an. Für Frankreich nimmt Patricia Kaas an dem Wettbewerb teil, wie Stockselius mitteilte. In Deutschland wählt in diesem Jahr eine Jury einen aussichtsreichen Kandidaten. Für Tschechien sollen laut der Prager Zeitung «Blesk» die Altstars Karel Gott oder Helena Vondrackova in Moskau singen.