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Russland rüstet Terror-Staaten auf!!

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cro_Kralj_Zvonimir

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Geheimer russisch-syrischer Waffendeal
VON FLORIAN HASSEL, 06.03.07, 21:54h
Bild: rtr
Präsident Putin bei seinem Israel-Besuch 2005.

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Druckfassung
Ein auf mysteriöse Weise zu Tode gestürzter Journalist hatte offenbar Belege für das Geschäft.

Moskau - Es war eine Resonanz, wie sie sich ein Journalist nur wünschen kann. Am 12. Januar 2005 veröffentlichte Iwan Safronow, Militärexperte der Moskauer Tageszeitung „Kommersant“, zusammen mit Kollegen einen Artikel über geplante Lieferungen russischer Iskander-E-Raketen (im Nato-Jargon SS-26) an Syrien. Die Veröffentlichung sorgte für einen internationalen Skandal. Israels Premier Ariel Scharon und US-Präsident George W. Bush protestierten damals bei Präsident Wladimir Putin gegen die Lieferungen der von mobilen Basen abschießbaren, manövrierfähigen Raketen mit einer Reichweite von 280 Kilometern. Syrien könne damit jeden Punkt Israels erreichen. Schließlich verkündete Putin bei einem historischen Israel-Besuch am 28. April 2005: „Ich habe mein Veto gegen das Geschäft eingelegt.“ Doch der brisante Deal - und nicht nur dieser - war damit möglicherweise nur aufgeschoben.

Am Dienstag veröffentlichte der „Kommersant“ eine Rekonstruktion der letzten Wochen Iwan Safronows, der am vergangenen Freitag bei einem zweifelhaften Fenstersturz starb (siehe Bericht vom 6. März). Mitte Februar bereitete sich Safronow auf die Waffenmesse Idex-2007 in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. Dort wollte er eine ihm zugespielte, brisante Information überprüfen, sagte er seinen Vorgesetzten: Dass Russland Syrien Kampfflugzeuge vom Typ SU-30 verkaufen wolle, die einst für Indien entwickelt wurden und eine Reichweite von 1500 Kilometern haben. Außerdem wolle Moskau dem Iran moderne S-300-W-Raketen verkaufen, die angreifende Flugzeuge abschießen können.

Damit westliche Länder den Kreml nicht wieder der Aufrüstung des syrischen und iranischen Regimes beschuldigen könnten, sollten die Waffen über Weißrussland geliefert werden, so sein Informant. Nach mehreren Tagen Recherche auf der Waffenmesse in Abu Dhabi rief Safronow die Redaktion an: Er habe die Bestätigung für den explosiven Deal. Nach seiner Rückkehr nach Moskau schreibe er einen entsprechenden Artikel. Doch nachdem Safronow am 24. Februar nach Moskau zurückgekommen war, meldete er sich erst einmal wegen starker Magenschmerzen krank. Der Militärspezialist ging zum Arzt, arbeitete aber zu Hause weiter und half Kollegen aus der Redaktion, die ihn telefonisch um Rat fragten. Am 27. Februar ging der immer noch krankgeschriebene Safronow zu einer Pressekonferenz. Er erzählte dort Kollegen, er habe nicht nur die Bestätigung für die geplanten Deals: Russland und Syrien hätten bereits weitere Waffenverträge unterschrieben. Moskau habe sich verpflichtet, Damaskus ferngesteuerte Panzer-S1-Luftabwehrraketen (SA-19) und MiG-29-Jagdflugzeuge zu liefern - und endlich auch die Iskander-E-Raketen.

Den fälligen Artikel indes wollte Safronow noch nicht schreiben. Seinen „Kommersant“-Kollegen sagte der Militärspezialist, er sei gewarnt worden, dass eine Veröffentlichung für einen neuen internationalen Skandal sorgen werde. Russlands Inlandsgeheimdienst FSB werde in diesem Fall ein Strafverfahren wegen des Verrats von Staatsgeheimnissen gegen ihn einleiten und einen solchen Prozess „bis zum Ende bringen“, so die ihm gegenüber ausgesprochene Drohung.

Am selben Tag rief Safronow nochmals in der Redaktion an und kündigte an, er werde zumindest einen Artikel über die geplanten Waffenlieferungen über Weißrussland durchtelefonieren. Dies geschah nicht mehr. Drei Tage später war Iwan Safronow tot. Russlands staatliche Waffenexportagentur Rosoboronexport lehnte einen Kommentar zu den angeblich unterschriebenen Waffenverträgen mit Syrien und Iran ab.

Die Moskauer Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall Safronow wegen des Verdachts auf Selbstmord. Die russische Journalisten-Gewerkschaft kündigte am Dienstag eine eigene Untersuchung zum Tod Safronows an. Seit 1993 seien in Russland 214 Journalisten bei der Ausübung ihres Berufs ums Leben gekommen, sagte Generalsekretär Iwan Jakowenko. „Wir sind (weltweit) auf dem zweiten oder dritten Platz hinter Kolumbien und vielleicht dem Irak. Nicht ein Fall eines gestorbenen Journalisten ist in unserem Land wirklich aufgeklärt worden.“




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http://www.ksta.de/html/artikel/1173175197104.shtmlhttp://www.ksta.de/html/artikel/1173175197104.shtml
 
Eine Schweinerei die Russen legen es tatsächlich auf einen Konflikt an! :?
 
sowas machen viele länder, die amis zb. beliefern israel mit den neusten kampfflugzeugen und anderen kriegsgeräten plus über 2 milliarden dollar militärhilfe. deutschland hat israel 2 u-boote geschenkt mit den man atomwaffen abfeuern kann, aber auch anderes kriegsmaterial. israel bombt weiter auf ziviliste, meistens auch bewusst ( libanonkrieg)also dürfen andere länder aufrüsten um sich gegen einen angriff israels zu verteidigen.
 
albaner schrieb:
sowas machen viele länder, die amis zb. beliefern israel mit den neusten kampfflugzeugen und anderen kriegsgeräten plus über 2 milliarden dollar militärhilfe. deutschland hat israel 2 u-boote geschenkt mit den man atomwaffen abfeuern kann, aber auch anderes kriegsmaterial. israel bombt weiter auf ziviliste, meistens auch bewusst ( libanonkrieg)also dürfen andere länder aufrüsten um sich gegen einen angriff israels zu verteidigen.




Das ist lächerlich Israel droht nicht mit einem neuen Völkermord und muss sich gegen seine habgierigen arabischen nachbarn verteidigen!!!
 
cro_Kralj_Zvonimir schrieb:
albaner schrieb:
sowas machen viele länder, die amis zb. beliefern israel mit den neusten kampfflugzeugen und anderen kriegsgeräten plus über 2 milliarden dollar militärhilfe. deutschland hat israel 2 u-boote geschenkt mit den man atomwaffen abfeuern kann, aber auch anderes kriegsmaterial. israel bombt weiter auf ziviliste, meistens auch bewusst ( libanonkrieg)also dürfen andere länder aufrüsten um sich gegen einen angriff israels zu verteidigen.




Das ist lächerlich Israel droht nicht mit einem neuen Völkermord und muss sich gegen seine habgierigen arabischen nachbarn verteidigen!!!

du hast recht, isreal droht nicht mit völkermorden sondern begeht völkermorde.
 
die russen sehen in Tschetschenien selbst, was sie davon haben. Alles russische Waffen, mit denen die Islamisten kämpfen.
 
hunde die bellen beissen nicht

und der hund ist Iran der president , hat biselle rumgebelt das die welt sehen kann wie gross sein land ist und stark , doch braucht man keine angst zu haben vor dem Iran , den Iran hat in seiner Geschichte noch keinen Krieg angefangen sondern sich nur verteidigt und das war gegen Irak .
 
Wer sagt denn dass das terrorstatten sind?
Die USA?
die sind doch selber die größten verbrecher die es auf der welt gibt.
 
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