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Russland und Serbien gedenken ihrer während des 1. Weltkrieges getöteten Soldaten | Vermischtes | RIA Novosti
Russland und Serbien gedenken ihrer während des 1. Weltkrieges getöteten Soldaten
Russland und Serbien haben am Montag in Belgrad ihrer während des Ersten Weltkrieges ums Leben gekommenen Soldaten gedacht.
Die Veranstaltung galt dem 97. Jahrestag des Beginns der Kampfhandlungen, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort berichtete. Der russische Botschafter in Serbien, Alexander Konusin, hohe geistliche Würdenträger, Vertreter der serbischen Regierung und politischer Parteien des Landes, sowie der russischen Diaspora in Serbien und der Streitkräfte beider Länder legten auf dem Neuen Friedhof zu Belgrad Kränze und Blumen an ein Denkmal für die getöteten Serben und ein Denkmal für alle 1914-1918 gefallenen russischen Soldaten nieder.
"Die Kampfbruderschaft unserer Völker ist einer der Eckpunkte in der Jahrhunderte langen Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und Serbien", sagte der russische Botschafter. "In den ersten Woche nach Kriegsbeginn traf hier die Unterstützung aus Russland ein - Soldaten und Munition. Die Russen kämpften gemeinsam mit den Serben und starben auch gemeinsam."
Konusin erinnerte daran, dass die Serben die russischen Opfer nicht vergessen und nach der Revolution von 1917 tausende Emigranten aus Russland empfangen hatten. Zum Anschluss an die Zeremonie zelebrierte Bischof Afansij von der serbischen orthodoxen Kirche eine Totenmesse.
Serbien war am 28. Juli 1914 und Russland nach drei Tagen in den Ersten Weltkrieg eingetreten. Nach Angaben serbischer Historiker belief sich die Zahl der russischen Emigranten gegen Ende 1921 in Serbien auf rund 45 000.
Russland und Serbien gedenken ihrer während des 1. Weltkrieges getöteten Soldaten
Russland und Serbien haben am Montag in Belgrad ihrer während des Ersten Weltkrieges ums Leben gekommenen Soldaten gedacht.
Die Veranstaltung galt dem 97. Jahrestag des Beginns der Kampfhandlungen, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort berichtete. Der russische Botschafter in Serbien, Alexander Konusin, hohe geistliche Würdenträger, Vertreter der serbischen Regierung und politischer Parteien des Landes, sowie der russischen Diaspora in Serbien und der Streitkräfte beider Länder legten auf dem Neuen Friedhof zu Belgrad Kränze und Blumen an ein Denkmal für die getöteten Serben und ein Denkmal für alle 1914-1918 gefallenen russischen Soldaten nieder.
"Die Kampfbruderschaft unserer Völker ist einer der Eckpunkte in der Jahrhunderte langen Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und Serbien", sagte der russische Botschafter. "In den ersten Woche nach Kriegsbeginn traf hier die Unterstützung aus Russland ein - Soldaten und Munition. Die Russen kämpften gemeinsam mit den Serben und starben auch gemeinsam."
Konusin erinnerte daran, dass die Serben die russischen Opfer nicht vergessen und nach der Revolution von 1917 tausende Emigranten aus Russland empfangen hatten. Zum Anschluss an die Zeremonie zelebrierte Bischof Afansij von der serbischen orthodoxen Kirche eine Totenmesse.
Serbien war am 28. Juli 1914 und Russland nach drei Tagen in den Ersten Weltkrieg eingetreten. Nach Angaben serbischer Historiker belief sich die Zahl der russischen Emigranten gegen Ende 1921 in Serbien auf rund 45 000.
