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Russlands Area 51: Kapustin Jar

Ricky

Gesperrt
[h=1]Russlands Area 51: Kapustin Jar[/h]
Die Sowjetunion verfügte im Kalten Krieg über eine geheimnisvolle und bedeutende Militärbasis in Kapustin Jar. Die Geschehnisse in Kapustin Jar wurden wie bei Area 51 in den USA strengster Geheimhaltung unterworfen.

Nach dem Kollaps der Sowjetunion wurde der Öffentlichkeit Zugang zu Dokumenten bezüglich der Ereignisse in Kapustin Jar gewährt. Den Akten zur Folge erschien am 19. Juni 1948 ein unbekanntes, zigarrenförmiges Objekt über den Lüften von Kapustin Jar. Der Pilot eines MiG-Flugzeuges schoss gemäß eines Befehles des damaligen Oberbefehlhabers der Luftwaffe das UFO mit einer Rakete ab und wurde im Gegenzug von der Strahlenwaffe des UFOs getroffen. Dieses Ereignis geriet im Gegensatz zu dem Roswellabsturz von 1947 nicht in die Schlagzeilen. Die auffindbaren Reste des unbekannten Objektes wurden aufgesammelt und in die Militärbasis abtransportiert. Die Tests an waffentechnischen Neuentwicklungen und die angeblichen Kamikaze-Flügen gegen die UFOs waren die Gelegenheit zur späteren Evakuierung einer benachbarten Stadt namens Sitkur.
[h=2]Dokumentation von UFO-Sichtungen in Russland existieren seit dem 10. Jahrhundert nach Christus[/h]Ahmad Ibn Fadlan brach im Jahre 921 von Bagdad zum Hofe der Wolgabulgaren und berichtete in seinen Schriften über die turbulenten Ereignisse am nächtlichen Himmel im damaligen russischen Gebiet. Faldlan war über die Vorgänge am Himmel enorm überrascht, aber die Bewohner der Wolgagegend zeigten eine gelassene Reaktion auf die "nächtlichen Schlachten". Des Weiteren existieren Aufzeichnungen über "kometenförmige Feuerbälle" aus dem 17. Jahrhundert in folgenden Worten: " An diesem Tag, dem fünfzehnten des Oktobers im Jahre 1663 gab es einen großen Knall am Himmel. Zur Mittagsstunde kam vom Himmel ein großer Feuerball herab. Dem Feuer gingen zwei feurige Strahlen voraus. Es ging von Süd nach West und war fünfhundert Meter entfernt als es verschwand. Es kam noch einmal zurück und schwebte etwa eineinhalb Stunden über Robosero und erfüllte alle, die es sahen, mit großer Furcht." Das Dokument beschreibt außerdem die Erhitzung eines Sees durch diese Strahlen, so dass Fischer verbrüht und Fische vor Hitze aus dem Wasser sprangen.
[h=2]Vernichtung eines Waldes im Jahre 1908 in Tonguska, Sibirien[/h]Im Winter des Jahres 1908 ereignete sich eine Implosion mit der Kraft einer Wasserstoffbombe von vierzig Megatonnen. Bäume knickten durch die enorme Druckwelle schlicht zur Seite und das Magnetfeld der Erde wurde als Folge verzerrt. Eine von Stalin angeordnete Expedition fand am Ort des Geschehens eine beachtliche Menge radioaktiver Partikel. Kometen und Asteroide können als Quelle ausgeschlossen werden, weil diese in der Regel eine signifikant geringere Radioaktivität aufweisen. Des Weiteren war in Tonguska kein Einschlagskrater zu entdecken, was die Theorie eines Einschlags durch einen Himmelskörper falsifiziert. Die Wissenschaft gibt bis in die Gegenwart verschiedene Erklärungsansätze an, ohne jedoch unverrückbare, definitive Beweise zu eruieren.
[h=2]Kapustin Jar- eine mysteriöse Fläche[/h]Kapustin Jar ist eine Militärbasis mit einer Größe von annähernd viertausend Quadradkilometern. Es gab dort zu Sowjetzeiten mindestens vier Abschussrampen für balistische Raketen, vierzehn weitere Abschussrampen, eine große Radarstation sowie einige Startrampen. Daneben gab es dort vermutlich Exerzierplätze sowie nicht identifizierte Flächen. Diese Flächen weisen geometrische Formen auf. Forscher spekulierten um die Bedeutung dieser Markierungen und nahmen an, dass die Russen diese Zeichnungen von antiken Kulturen zur "Anlockung" von UFOs übernahmen. Berühmte Beispiel für diese Zeichnungen sind die Muster im Wüstenboden bei Nasca oder die Steinformationen im Stonehenge in England. Die Forschung steht in der Frage über die Sinnhaftigkeit dieser Schaffungen bis heute in einem Disput.
[h=2]Kapustin Jar- Blue File[/h]Nach dem Kollaps der Sowjetunion wurden Dokumente über UFO-Sichtungen in den sogenannten Blue-File-Akten veröffentlicht. Die Akten beinhalteten tausende an Beschreibungen über Begegnungen dritter Art mit unidentifizierten Flugobjekten. Piloten berichteten oft von Luftkämpfen mit UFOs, um den Raum über dem russischen Boden zu schützen. Marina Popovich, frühere Kosmonatin und Pilotin, berichtete von der eigenen Begegnung mit drei "Feuerbällen" in den Lüften im Jahre 1964. Ein weiterer ernstzunehmender Zeuge war Oberst Michaelowitsch. Er sah in den Morgenstunden des Jahres 1967 eine große Scheibe mit einem Lichtstrahl, welche sich dann in viele Punkte aufteilte. Als das Flugzeugflügel die Lichtpunkte passierte, begann die Tragfläche zu leuchten. Das Leuchten konnte erst durch die Einreibung des Flügels mit Kerosin beendet werden.
[h=2]Moskau - Verschwundener See[/h]Ein weiteres Ereignis stürzt Forscher in Entsetzen: Im Mai 2005 berichteten Zeitungen wie die "Los Angeles Times" über das Verschwinden eines Sees in der Nähe von Moskau. Der einzige Augenzeuge mit dem Namen Fyodor Dobryakov berichtete von einer Strudelbewegung beim Verschwinden des Sees. Der Strudel hinterließ keinerlei Spuren im Boden und stellte die Forscher vor weiterer Rätselhaftigkeit. Eine in Betracht kommende Erklärung ist die Verschiebung von Erd- und Bodenschichten, die den See in die Tiefe sogen.
Kapustin Jar und das weite Umfeld bleiben mit den UFO-Sichtungen sowie den unerfindlichen Ereignissen ein Mysterium.

Quelle: Russlands Area 51: Kapustin Jar | Suite101

Es gibt unmengen von unterirdischen Basen auf dieser Welt viele sind so streng geheim das man bei betreten des geländes sofort erschossen wirst oder von Gefängnisstrafe bis zur hohen Geldstrafe.

Beispiele:

Area 51 (USA)
Kapustin Jar (Russland)
Pine Gap (von USA aber liegt in Australien)
Dulce - New Mexico (USA)

es gibt noch viel mehr.
 
Viele Basen haben unterirdische Anlagen was man so nicht sehen kann bei Area 51 soll die unterirdische Basis so groß wie die Schweiz sein aber das kann keiner genau sagen.
 
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