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Sammelthread - Balkankriminalität im Ausland

Rekordfang: Heroin war in Tiefgaragen gebunkert.

Rekordfang: Heroin war in Tiefgaragen gebunkert - News Zürich: Region - tagesanzeiger.ch



Staatsanwaltschaft und Polizei haben 96 Kilo Drogen im Marktwert von rund 14 Millionen entdeckt. An der Spitze der Drogenhändlergruppe stand ein 30-jähriger Albaner, der jetzt auf die Gerichtsverhandlung wartet.

Seit 2009 ermittelten die Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Zürich gegen eine albanischstämmige Gruppierung wegen Drogenhandels im grossen Stil. Heute teilt die Staatsanwaltschaft mit, dass ihr vor einem Jahr eine der schweizweit grössten Heroinsicherstellungen gelungen sei. Insgesamt handelt es sich um 96,5 Kilogramm Heroin und 66 Kilogramm Streckmittel. Dies entspricht laut Staatsanwaltschaft einem Marktwert zwischen 12 und 16 Millionen Franken.
Die Drogen waren in zwei sogenannten Drogenbunkern gelagert, wie Christian Meier von der Staatsanwaltschaft Zürich auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch sagt. «Der 30-jährige Haupttäter versteckte das Heroin in einem Auto in einer Tiefgarage in Regensdorf, eingepackt in mehrere Sporttaschen. Der zweite Teil war in einer Tiefgarage in der Stadt Zürich versteckt», so Meier.
 
Rekordfang: Heroin war in Tiefgaragen gebunkert.

Rekordfang: Heroin war in Tiefgaragen gebunkert - News Zürich: Region - tagesanzeiger.ch



Staatsanwaltschaft und Polizei haben 96 Kilo Drogen im Marktwert von rund 14 Millionen entdeckt. An der Spitze der Drogenhändlergruppe stand ein 30-jähriger Albaner, der jetzt auf die Gerichtsverhandlung wartet.

Seit 2009 ermittelten die Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Zürich gegen eine albanischstämmige Gruppierung wegen Drogenhandels im grossen Stil. Heute teilt die Staatsanwaltschaft mit, dass ihr vor einem Jahr eine der schweizweit grössten Heroinsicherstellungen gelungen sei. Insgesamt handelt es sich um 96,5 Kilogramm Heroin und 66 Kilogramm Streckmittel. Dies entspricht laut Staatsanwaltschaft einem Marktwert zwischen 12 und 16 Millionen Franken.
Die Drogen waren in zwei sogenannten Drogenbunkern gelagert, wie Christian Meier von der Staatsanwaltschaft Zürich auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch sagt. «Der 30-jährige Haupttäter versteckte das Heroin in einem Auto in einer Tiefgarage in Regensdorf, eingepackt in mehrere Sporttaschen. Der zweite Teil war in einer Tiefgarage in der Stadt Zürich versteckt», so Meier.

Wie kann man nur so viel Schande über seine Familie bringen!
 
so lange wie behauptet wurde der Thread doch nicht ... Hehe
Also im großen und gnzen gibts doch nicht so viele kriminelle Balkaner....;)
 
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Wegen Suchtgifthandels mussten sich am Montag sechs teilweise bereits pensionsreife Männer in Wien vor Gericht verantworten. Sie hatten im Vorjahr 32 Kilogramm Cannabiskraut von Mazedonien nach Wien geschmuggelt – als “Pensionssicherung”.



Zwei in Wien wohnhafte Männer, die erhebliche Geldprobleme hatten, verfielen im vergangenen Sommer auf die Idee, sich als Drogenhändler zu versuchen. Der Maurer und der Angestellte, der im weiteren Verlauf nach einer zwischenzeitlichen Verurteilung wegen Sozialbetrugs eine teilbedingte Haftstrafe im elektronisch überwachten Hausarrest antrat, heuerten einen 60 Jahre alten Verwandten in Mazedonien an, der tatsächlich das gewünschte Cannabis auftrieb.
Drogenschmuggel als Pensionssicherung
Der 60-Jährige ließ sich “zur Pensionssicherung” zum Mitmachen überreden. Wie sein Verteidiger Philipp Wolm darlegte, hatte der Mann einen Herzinfarkt erlitten, konnte seiner Arbeit nicht mehr nachgehen, “und ein Pensionssystem gibt es dort nicht.”
Cannabis nach Wien geschmuggelt
20 Kilogramm wurden in zwei Reisetaschen von einem Chauffeur in einem Reisebus nach Österreich gebracht. Zwölf Kilo fanden auf anderen Wegen über die Grenze. Doch die sechs involvierten Männer blieben auf ihrem Kraut sitzen: Eine Interessentin namens Violetta sprang ab, nachdem sie eine Probe gezogen hatte. Die Qualität des Suchtgifts war ihr nicht gut genug – laut Anklage eine Fehleinschätzung, denn es wies immerhin einen THCA-Gehalt von 4,6 Prozent auf.
Als die Bande ihre Ware zurück nach Mazedonien schaffen und dort anbringen wollte, klickten die Handschellen. Die Polizei hatte mittlerweile einen Zund aus einschlägigen Kreisen erhalten.
Zu Haftstrafen verurteilt
Die beiden Initiatoren – ein 52 Jahre alter Maurer und ein 41-jähriger Angestellter, die aus akutem Geldmangel die Idee geboren hatten – erhielten drei bzw. dreieinhalb Jahre unbedingt. Zwei an sich pensionsreife Männer – 60 und 61 Jahre alt, – die auf deren Auftrag in Mazedonien das Suchtgift aufgetrieben und den Transport nach Österreich organisiert hatten, fassten drei bzw. vier Jahre unbedingt aus.
Für zwei untergeordnete Helfer setzte es 18 Monate unbedingt und zwölf Monate teilbedingt. (APA)
 
Wen wundert's? Die Türkei stiftet in unzähligen Ländern Unruhe und Terror. Ich würde mir von der neuen deutschen Regierung einen härteren Umgang mit den AKP-Eseln Anatoliens wünschen. Dafür würde ich mich sogar auf einen Cem Özdemir als Außenminister freuen.
 
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