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Sammelthread für Paranormales

Drangue

Geek
Howdy :wave:

Dem Forum fehlt ein Sammelthread für paranormale Begebenheiten. Habe speziell Religion und Soziales ausgewählt anstat Esoterik und Spiritualität.

Falls ihr nette Geschichten kennt (Am Besten solche, die auch Zeugen haben und nicht von von einer einsam lebenden Tante stammen), dann postet diese.

Gruss

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Unfallopfer und Rettungskräfte begegnen "Engel-Priester"

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Auf den Aufnahmen vom Unfallort ist der mysteriöse Priester nicht auszumachen.



Center (USA) - Die Geschichte klingt wie eine der zahlreichen Großstadtlegenden, in denen einen Bekannter eines Bekannten eines Bekannten von jemandem gerettet worden sein soll, der oder die dann plötzlich spurlos verschwand. Wären da im aktuellen Fall nicht die zahlreichen Zeugen, darunter Feuerwehrmänner. Polizisten und Rettungskräfte sowie das in einem Autowrack eingeklemmte Unfallopfer, die den plötzlich wie aus dem Nichts erschienenen Priester aus direkter Näher gesehen und gehört haben. Genau so unbemerkt wie er gekommen war, ist der von den Medien schon als "Engels-Priester" bezeichnete Geistliche auch wieder verschwunden.


Der Unfall selbst ereignete sich vergangenen Sonntag auf dem Highway 19 in der Nähe des Städtchens Center im US-Bundesstaat Missouri. Daran beteiligt war auch der von einem Zusammenprall mit einem anderen Fahrzeug schwer beschädigte Mercedes von Katie Lentz, die sich selbst, schwer verletzt, nicht mehr aus den Trümmern ihres Autos befreien konnte. "In 25 Jahren habe ich selten derart schwere Unfälle gesehen und noch nie erlebt, dass jemand aus einem solchen Wrack lebend gerettet werden konnte", erinnert sich der Deputy Sheriff von Ralls County Richard Adair, der als einer der Erste am Unfallort eingetroffen war.

Während die Feuerwehrmänner und Rettungskräfte darum bemüht waren, die junge Frau aus ihrem Wagen zu befreien, das Gerät aber nicht richtig funktioniert, musste aus einer benachbarten Stadt schwereres Gerät angefordert werden. Zu diesem Zeitpunkt bat Katie ihre Retter, die schon fast eine Stunde versucht hatten sie zu befreien, einen Moment inne zu halten und gemeinsam mit ihr laut zu beten.


In diesem Moment, so die Zeugen, sei ein katholischer Priester erschienen und das obwohl die Unfallstelle auf einer Entfernung von drei Kilometern vom sonstigen Verkehr abgesperrt worden war, keine Autos passieren konnten und es auch keine unbeteiligten Zuschauer und Gaffer an Ort und Stelle gab.

Gegenüber dem lokalen Nachrichtensender KHQA erinnert sich Adair an die Vorgänge. "Da war plötzlich dieser Priester und er sagte, er wolle zu Katie. Zunächst hatte ich bedenken, dass ein Priester die falsche Botschaft für Katie sein könnte. Schließlich wollten wir sie nicht glauben machen, dass wir keine Hoffnung mehr und selbst nach einem Priester geschickt hätten. Der Priester aber versicherte mir, dass er lediglich die Patientin beruhigen wolle. Also ließ ich ihn zu ihr hin."


"Er kam auf uns zu, wandte sich an die Patientin und bot ihr an, zu beten", berichtete auch der Feuerwehrchef Raymond Reed "Es war ein katholischer Priester und er hatte auch Salböl bei sich. Plötzlich überkam sowohl die Patientin als auch uns alle ein Gefühl der Ruhe, das uns allen gut tat."


"Ich bin mir nicht sicher, wie und was er gesagt hat. Aber ich und andere meiner Kollegen haben deutlich gehört, dass wir Ruhe bewahren sollten und dass unsere Werkzeuge jetzt funktionieren und wir sie aus dem Wagen befreien werden würden."



In eben diesem Moment trafen die Rettungskollegen aus Hanibal ein und konnten nun mit Hilfe Rettungsspreizern die junge Frau befreien und sie mit einem Hubschrauber in ein nahes Krankenhaus transportieren.

"Unmittelbar danach wollten mehrere unserer Leute dem Priester danken. Doch er war spurlos verschwunden", so Reed weiter. "Wir haben fieberhaft nach diesem Mann gesucht. (...) Wir würden ihn gerne finden, um ihm zu danken."


Trotz der Suche nach dem Priester in den Kirchen der Näheren Umgebung und einem öffentlichen Aufruf konnte der Mann bislang nicht ausfindig gemacht werden. Die Diözese von Jefferson County erklärte gegenüber dem Sender, dass man ebenfalls nicht wisse, um welchen Priester es sich handeln könnte. Niemand habe offiziell berichtet, den Unfallort betreut zu haben. Aus Respekt vor der Privatsphäre und dem möglicherweise vorhandenen Wunsch dieses Priesters um Anonymität, werde man aber keine weiteren Untersuchungen durchführen.


Sheriff Deputy Adair beschreibt den Priester als wohl zwischen 60 und 65 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, olive-farbener Haut (?), mit der traditionellen schwarzen Kleidung und weißem Kragen und einem etwas älter aussehenden Kreuz um den Hals.


An Ort und Stelle wurden von den Beamten während der ganzen Arbeiten rund 80 Fotoaufnahmen gemacht. Jedoch auf keinem der Fotos ist der Priester zu sehen.




http://www.youtube.com/watch?v=XFJjvwZI_8I
 
Mir wurde letztens von einem Griechen erzählt, der hier in Deutschland für seinen Urlaub kam, da er hier Verwandte und andere hat. Als er dabei einen Verwandten auch besuchte, welcher in einem Haus wohnt, in dem in früheren Zeiten Menschen erhangen wurden und ein Foto von diesem Verwandten schoss, sah er die Umrisse eines Geistes, welches er mir später auch zeigte. Er sah irgendwie verängstigt aus, ich habe im Bild nicht viel erkannt, aber ich habe es auch nicht besonders angesehen. Ein anderer, der dabei war, hat auf dem Bild schon etwas erkannt.
 
Spuk des Pharao? Kamera dokumentiert eine sich wie von Geisterhand bewegende altägyptische Statuette im Manchester Museum

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Aufnahmen unterschiedlicher Phasen der Drehbewegung der Statuette
Manchester (England) - Im Ägyptischen Museum an der Manchester University scheint es nicht mit rechten Dingen zuzugehen - dreht sich doch eine knapp 20 Zentimeter große Opferstatuette des ägyptischen Toten- und zugleich Fruchtbarkeitsgottes Osiris seit einigen Monaten immer wieder wie von Geisterhand in der Vitrine. Während derartige Geschichten gerne in das Reich moderner Großstadtmythen abgeschoben werden, wurde die 180-Grad-Drehung der Statue nun von einer Zeitrafferkamera dokumentiert und sorgt seither für Rätselraten.

"Vor einigen Monaten haben wir bemerkt, dass sich eine unsere Statuetten aus dem Mittleren Reich sehr langsam aber dennoch merklich in ihrer neuen Vitrine in unserer neuen Ausstellung 'Egyptian Worlds' dreht", berichtet der Kurator des Museums, Campbell Price im Museums-Blog "Egypt at the Manchester Museum". "Wir haben eine Zeitrafferkamera aufgestellt, die eine Woche lang jede Minute ein Bild aufnahm und hier ist das Ergebnis."

"Der Grund", so berichtet der Mueums-Blog weiter, "könnten feinste Schwingungen vom Fußballsport oder dem Verkehr von draußen sein. Allerdings steht die Statuette schon seit Jahrzehnten in einer solchen Glasvitrine an nahezu dem gleichen Platz und hat sich noch nie zuvor bewegt. Auch bewegt sich keine der anderen Statuetten in der Vitrine auch nur annähernd. Ein Mysterium? Sehen und urteilen sie selbst."

Tatsächlich dokumentieren die Zeitrafferaufnahmen eine Drehung der Statue um nahezu 180 Grad innerhalb einer Woche, weshalb sie von Price immer wieder von Hand in ihre, dem Besucher zugewandte, Position zurechtgerückt werden musste.

Die Statuette selbst wurde etwa 1800 v.Chr. von Neb-Senu gefertigt und gelangte 1933 als Spende in das Museum der Manchester University. Auf dem Pfeiler auf der Rückseite befindet sich ein Opfergebet für Verstorbene: "Ein Opfer, welches der König Osiris, dem Herr über das Leben, darbringt. Auf dass diese ein Speiseopfer aus Brot, Bier, Ochsen und Geflügel für das Ka (der altägyptischen Seelenvorstellung) des (Verstorbenen, dessen Name dann auf der Vorderseite solcher Statuetten angebracht wurde) erbringe."




Gegenüber der Tageszeitung "Daily Mail" erklärte Price, dass er eine "spirituelle Erklärung" nicht ausschließe: "Eines Tages ist mir aufgefallen, dass sich die Statuette gedreht hatte. Ich war darüber recht verwundert, da ich der einzige bin, der zu der Vitrine einen Schlüssel hat. (Anm. d. GreWi-Red.: Diese Information hat Price mittlerweile wieder revidiert!)

Also drehte ich sie wieder in ihre richtige Position. Doch am nächsten Tag hatte sie sich erneut bewegt. (...) Die Alten Ägypter waren davon überzeugt, dass Statuen als Gefäß für die Seele eines Verstorbenen dienen können, wenn etwa dessen Mumie zerstört wurde. Vielleicht ist es das, was die Bewegung der Statuette erklärt."


Aus der Zeitrafferaufnahme geht allerdings hervor, dass sich die Statuette immer nur während der Tageszeiten und offenbar nicht über 180° hinaus dreht, weshalb kritische Beobachter von einer äußeren Einwirkung auf die Statuette ausgehen.


Der in England populäre Physiker Brian Cox vermutet, dass es sich um einen Fall von differentieller Reibung der beiden Oberflächen (Statuette und Glas) handelt, die von feinsten Schwingungen ausgelöst werden. "Allerdings befindet sich die Statuette schon immer an einem solchen Platz und sie hat sich noch nie zuvor bewegt", fügt Price hinzu. Auch der Umstand, dass die Statuette schon mehrfach wieder zurückgedreht und dabei ihre Position immer wieder leicht variiert wurde erschwert die Erklärung.

Eine weitere Erklärung könnte, so Price, auch sein, dass die Statuette aus Steatit besteht, der zusätzlich gebrannt wurde und dass sie deshalb auf magnetische Kräfte reagieren könnte.

Doch auch hier stelle sich die Frage, warum die Figur sich erst seit kurzem dreht.
Derzeit denkt Price darüber nach, die Statuette mit Wachs zu fixieren und kommentiert abschließend: "Es wäre faszinierend, wenn sie sich dann imme rnoch drehen würde."

Spinning Statuette - YouTube




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[h=3]Live-Mitschnitt eines echten Exorzismus aus dem Jahre 1971 als Internet-Video verfügbar[/h]
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Chicago (USA) - Schon Jahre bevor Hollywood-Filme wie "Der Exorzist" oder "Das Omen" das Kinopublikum schockierten, übertrug das US-amerikanische Hörfunk- und Fernseh-Network "NBC" einen Live-Mitschnitt eines echten Exorzismus. Dieses grenzwissenschaftliche Zeitdokument 1971steht jetzt wieder als Online-Video zur Verfügung.


Bis zum damaligen Sendetermin war ein Exorzismus, hier in ungewöhnlich gemeinschaftlicher Weise durchgeführt von Rev. William Derl-Davis gemeinsam mit einem spiritistischen Medium, noch nie im Fernsehen gezeigt worden.


Durchgeführt wurde die "Dämonenaustreibung" damals auf Bitten des Ehepaares Ed und Marsha Becker, die - kurz nachdem sie in ein Haus in Chicago gezogen waren - von merkwürdigen Vorkommnissen geplagt worden sein wollen. Darunter, so die Beckers, waren durch die Luft fliegende Gegenstände und ein nächtliches Jammern einer Frauenstimme in eigentlich leeren Räumen der Wohnung. Der Spukfall im Hause Becker war später die Grundlage für Ed Beckers Buch "The Haunting".



http://www.youtube.com/watch?v=y-6j3s65kC8

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Stimmen von drüben - 60 Jahre Tonbandstimmen-Forschung
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Im September vor 60 Jahren wurde die erste Stimme aus dem Jenseits vernommen und sogar aufgezeichnet. Es war eigentlich keine "Tonbandstimme" (so nannte man die Aufnahmen von drüben später), da frühe Magnetofone anscheinend mit einem Draht arbeiteten.

Im Labor für experimentelle Physik der katholischen Universität Mailand saßen an jenem 12. September 1952 Pater Agostino Gemelli - Gründer der Universität und Präsident der Päpstlichen Akademie - und Pater Pellegrino Ernetti, Physiker und Spezialist für polyphone Musik aus Venedig. Die beiden wollten aus benediktinischen Chorälen Harmonien herausfiltern, aber das war mit der damaligen Ausrüstung schwierig, und immer wieder riss der Draht. Und Gemelli riss der Geduldsfaden.

Vor ein paar Jahren war sein Vater gestorben, und seither rief er ihn immer wieder an. Also rief er auch nun: "Oh! Papa, hilf mir!" Nach der erfolgten Reparatur hörten sich die beiden Patres die Aufnahme erneut an, doch anstatt des Chorals vernahmen sie verblüfft eine deutliche Stimme: "Aber sicher helfe ich dir, ich bin immer bei dir!"

Was für ein Schock! Sie machen sich wieder an die Arbeit, und beim nächsten Abhören klingt es so: "Aber ja, zuccone, begreifst du nicht, dass ich es bin?" Zuccone, das war der Kosename des Vaters für den kleinen Agostino. Die beiden Patres zögern nicht und gehen zum Papst. Pius XII. aber beruhigt sie. Er soll gesagt haben: "Mein lieber Pater, bleiben Sie ruhig! Dies ist ein streng wissenschaftliches Faktum und hat mit dem Spiritismus nichts zu tun. Der Apparat ist objektiv, man kann ihn nicht beeinflussen. Diese Erfahrung könnte den Anfang neuer wissenschaftlicher Studien bedeuten, die den Glauben an das Jenseits bestätigen könnten." (Die Episode hat übrigens François Brune in seinem Buch 'En direct de l’au-delà' erzählt, das er mit Rémy Chauvin geschrieben hat und 1996 erschienen ist.).

Der Papst behielt recht. Neue Studien entstanden, weil sich viele Privatleute mit Feuereifer an die Arbeit machten. Manchmal (aber viel zu selten) wurden auch Wissenschaftler darauf aufmerksam. In den späteren 1950-er Jahren wurden erst in Kalifornien, dann in Schweden Stimmen aufgezeichnet, und dann gab es die Tonbandstimmen bald auch in Deutschland.

Um 1957 arbeitete der kalifornische Forscher Raymond Bayless mit dem ungarischen Sensitiven Attila von Szalaj, der schon in den 1940-er Jahren Stimmen aufgenommen haben will. Bayless hörte zu, fing die Stimmen ein und schrieb 1959 einen Brief an die American Society for Psychical Research, den größten US-Parapsychologen-Verband - ohne Reaktion.

Im selben Jahr wollte der schwedische Opernsänger Friedrich Jürgenson in seinem Sommerhaus in Malmö Vogelstimmen aufnehmen, hatte aber norwegische Sätze und ein Trompetensolo auf seinem Band. Eine Stimme sagte auf Deutsch: "Friedel, Friedel, kannst du mich hören?" Das war wohl seine Mutter. Jürgenson nahm tausende Stimmen auf - guten Gewissens, denn er hatte Kontakte zum Vatikan – und schrieb 1964 ein Buch darüber.

Der lettische Intellektuelle Konstantin Raudive, in Bad Krozingen bei Freiburg wohnhaft, bekam das übersetzte Buch zu fassen, besuchte den Autor und machte sich danach selbst an die Arbeit. Auch bei ihm meldete sich bald seine Mutter: "Kostulit, hier ist deine Mutter", sagte sie. 1968 veröffentlichte Raudive das Buch Unhörbares wird hörbar, das ein großer Erfolg wurde und auf 72000 Tonbeispielen fußte.

Immer wieder lud Raudive hunderte Menschen ein, darunter auch Freiburgs prominenten Parapsychologie-Professor Hans Bender und spielte ihnen die Bänder vor: Er wollte wissen, ob sie auch hörten, was er hörte. Bender, der sonst skeptisch war, schien beeindruckt. Raudive wurde in seiner Arbeit von seiner Frau Zenta Maurina (1897-1978) unterstützt, die eine prominente lettische Autorin war (etwa: Denn das Wagnis ist schön, 1953) und bei ihm lebte, ganz nah am Krozinger Friedhof. Deren Freundin Margarete (gestorben am 10. Februar 1965) meldete sich oft: "Koste, du bist so nah!"

Aus dem Inhalt der Aussagen schloss Konstantin Raudive: "Ein Weiterleben lässt sich als Fortsetzung des irdischen Lebens verstehen." Er war 1909 geboren und starb Anfang September 1974, und er ist seither auch aus dem Jenseits äußerst aktiv. Es sind einige Anrufe von ihm aufgezeichnet worden.

Zwei Jahre später kam das Buch eines Schweizer Pfarrers auf den Markt, das den Titel trug "Wenn die Toten reden". Leo Schmid (1916-1976), der 24 Jahre seine Gemeinde in Oeschgen bei Frick betreute, hatte jahrelang Stimmen aufgenommen. Wie viele stellte er ein Radiogerät auf Rauschen, denn die Verstorbenen brauchen ein Trägermedium, damit sie ihre Stimmen erklingen lassen können. Dann schaltete er das Mikrofon ein, stellte ein paar Fragen und nahm das Rauschen auf.

Hinterher spulte er das Band zurück und hörte sich die Aufnahme an. Das kostet viel Zeit, und man braucht ein gutes Ohr, um die Stimmen herauszufiltern. Bis aber Stimmen kommen, kann es viele Monate mit fruchtlosen Versuchen dauern. Leo Schmid hatte anscheinend sogar die Erlaubnis des Vatikans, diese Experimente zu machen.

Im Klappentext zu seinem Buch heißt es: "Er starb am 28. Februar 1976, einige Tage nachdem er das vollständig bereinigte Manuskript dieses Buches dem Verlag überbracht hatte." Das ist Disziplin. Schmid war auch sonst genau und ehrlich: Wie Raudive prüfte er erst alle anderen Erklärungen, bevor er zu dem Schluss kam, dass nicht daran zu zweifeln sei, dass die Botschaften von Verstorbenen stammten.

In Wenn die Toten reden schreibt er: "Die Klangfarbe dieser Stimmen ist im allgemeinen so monoton, als ob jemand im Schlaf sprechen würde." Schmid war verblüfft wie Raudive: "Experimentator wird plötzlich beim Namen gerufen, erhält Antworten auf Fragen. Das sieht nicht nach Zufall aus."

Leo Schmid folgerte aus vielen Antworten, "dass die Wesenheiten, die das Tonband besprechen, beim Experiment unmittelbar anwesend sind." Dass diese Wesenheiten Schwyzerdütsch sprechen, muss uns nicht verwundern. Es sind ja Schweizer Verstorbene. Schmid plante eine Reise, hatte seine Koffer parat, und auf dem Band hörte er: "Du, was sind das für Koffer?" Schmid meint sogar, dass die Wesen unsere Gedanken und Absichten kennen und "eigentlich unserer Worte nicht bedürfen".

Eine weitere Aussage spricht für den wissenschaftlichen Geist Schmids. Denn ohne Abklärungen können wir ja nicht sicher sein, ob der, der spricht, der ist, als der er sich ausgibt. "Es sind Wesenheiten, die sich den Namen eines Verstorbenen beilegen oder seine Stimme gebrauchen. Außer Zweifel steht, dass es sich um nicht mehr lebende Menschen handelt."

Diese Wesenheiten sagen dann zuweilen "Lyde für me!" (Leide für mich) oder "Soll mir Liebi gäh" (Soll mir Liebe geben). Auch "Der Teufel tuet läbe" hörte Schmid, der mit dem Bibelwort "Prüfet die Geister" (1. Johannesbrief, 4,1) warnte, nicht alles für bare Münze zu nehmen. Experimente mit Tonbandstimmen sind nicht ungefährlich; schon manche psychisch instabile Menschen sind dabei verrückt geworden. Das muss gesagt werden.

Verstorbene melden sich manchmal auch über Telefon, und zu Leo Schmid passt eine weitere Geschichte aus der Schweiz, die Theo Locher in seinem Buch 'Jenseitskontakte mit technischen Mitteln' (2007) erzählt hat. Den Dialog muss ich in Schwyzerdütsch (oder Bärndütsch) wiedergeben, das ist einfach zu schön.

Theo Locher lässt eine Frau A. G. aus Biel zu Wort kommen: "Im Januar 1982 erhielt ich von meinem Vorgesetzten den Auftrag, für eine Broschüre einige Daten und Angaben zu kontrollieren und zwar über den Hinweis 'Velofahren'. Ein Herr R. hatte eine Karte herausgegeben und Fahrtrouten im Seeland organisiert. Ich wählte daher die angegebene Telefonnummer, unter welcher sich auch Herr R. meldete."

"Das Gespräch entwickelte sich ungefähr so ab, als sich eine männliche Stimme mit 'R' gemeldet hatte: 'Dir kennet sicher no die Broschüre ...' – 'Ja.' – I ha der Uftrag, verschiedeni Sache z’kontrolliere. Befasset Dir öich immer no mit dr Aglägeheit Velofahre?’ – Selbstverständli, mir tüe das wiederhole." – De chöi d’Charte immer no bi öich bezoge wärede, u ds Telefon für Uskünft isch i däm Fall gäng no s’gliiche?' – Jawohl, das isch ging no mi.'"

Locher erläutert: "Herr R. erklärte ihr dann eingehender seine organisatorische Tätigkeit, die er mit großem Einsatz ausübte. 'De wott ig öich nid lenger störe; i danke n’ech für d’Uskunft. Uf widerlose Herr R.'" Uf widerlose heißt natürlich: Auf Wiederhören. Nun kommt die Pointe.

"Ihr Chef fragte sie nun, ob sie um ein Exemplar der Velokarte gebeten habe. Sie verneinte, und nach einiger Zeit rief sie Herrn R. nochmals an, worauf sich nun eine Frau R. meldete. Frau A. G. in ihrem Bericht: "Nachdem ich mich angemeldet hatte, fragte ich Frau R., ob ich nochmals kurz mit ihrem Mann sprechen könnte; ich hätte vorhin vergessen, ihn noch etwas zu fragen."

"Nun erklärte mir Frau R., das müsse ein Irrtum sein; ihr Mann sei seit mehr als einem Jahr tot. Ich glaube nicht richtig zu hören. Aber, sagte ich zu ihr, ich hätte doch vorhin mit ihm gesprochen. Das sei kaum möglich, antwortete sie, außer ihr sei niemand in der Wohnung und außerdem komme sie gerade vom Einkaufen. Das Telefon habe, seit sie zuhause sei, bis jetzt noch nicht geläutet. Die Veloangelegenheit sei ihres Mannes ›liebstes Kind‹ gewesen." (Jenseitskontakte mit technischen Mitteln, Theo Locher, Ancient Mail Verlag 2007, Groß Gerau, S. 35/36).)

Ein wunderbares Buch ist 'Phone Calls from the Dead' von D. Scott Rogo (1950-1990) und Raymond Bayless (1920-2004), von dem wir schon gehört haben. Es erschien 1979, stellte ein neuartiges Phänomen vor - Telefonanrufe aus dem Jenseits - und stieß in der Para-Szene auf Gleichgültigkeit und Ablehnung, was uns nicht verwundern kann.

Massimo Biondi aus Rom war erst auch skeptisch, stieß dann aber auf einige italienische Fälle und fragte sich dann (1983 in einem Zeitschriftenbeitrag), ob es sich nicht vielleicht doch um ein neues Phänomen handle? In dem Buch There are no Dead führen Lisa und Tom Butler die Möglichkeiten elektronischer Kommunikation aus dem Jenseits auf: EVP (Electronic Voice Phenomena, die Tonbandstimmen), Bilder vom Fernsehen, Botschaften über Computer und Radio, Fax und Anrufbeantworter sowie die Telefonanrufe.

Sollte es nicht die eine oder andere E-Mail aus dem Jenseits geben? Darüber habe ich keinerlei Informationen. Manche verheißungsvolle Versuche werden vielleicht gleich als Spam ins elektronische Jenseits geschickt. Anrufe aufs Handy kommen wohl vor, Marcello Bacci aus Grosseto hat einige Fälle aufgelistet. Aber nun die Anrufe!

Früher gab es viel öfter Erscheinungen von Menschen in ihrer Sterbestunde: das "Anmelden". Anrufe fallen auch in diese Kategorie. Beispiel: In einem von Reverend Ralph Harlow recherchierten Fall läutete das Telefon, eine junge Frau antwortete und hörte die Stimme ihres Mannes leise "Good-bye" sagen. Dann war die Leitung tot. Kurze Zeit später wurde sie davon informiert, dass ihr Ehemann kurz nach Aufsuchen seines Büros an einem Herzanfall verstorben war. Als sie die Zeit des Anrufs mit dem angegebenen Todeszeitpunkt verglich, kam sie darauf, dass sie 30 Minuten nach dem offiziellen Tod ihres Mannes angerufen worden war.

Andere Anrufe geschehen gern an Todestagen. Der Empfänger des Anrufs ist perplex, weil die Stimme etwas verändert und tonlos klingt und er natürlich nicht erwartet, nach Jahren von einem geliebten Verstorbenen kontaktiert zu werden wie im Fall von Giuseppe, 55 Jahre, der einen Anruf bekam. "Meine Stimme sollte dir bekannt vorkommen. Kennst du mich nicht? - Nein. - Kennst du mich wirklich nicht?" Erst später merkte Giuseppe, dass ihn die Stimme an seine Mutter erinnerte, die an jenem Tag vor 12 Jahren verstorben war.

Rogo und Bayless haben die Geschichte einer Frau, die Jahre nach dem Tod ihres Sohnes in den Bergen - wieder am Todestag - von diesem angerufen wurde, und die Verbindung war schlecht, Stimmen waren im Hintergrund zu hören, und er sagte mehrmals: Ich liebe dich.

Und dann gibt es noch die Geschichte der Anrufe von Lebenden, die gar nicht getätigt wurden. Jemand nimmt es sich vor oder stellt sich vor, einen Anruf zu tun – und erfährt, dass sein Anruf anscheinend wirklich geschah! Solche Geschichten sind mir auch schon berichtet worden. Oder: Jemand will sich das Leben nehmen, und eine Stunde vor der geplanten Tat wird er angerufen, und eine Männerstimme sagt: "Es ist noch nicht Zeit."

Oft klingt das Läuten irgendwie anders oder der Operator, den es in den USA lang gab, kann sich nicht an ein Gespräch erinnern. Es wird sein wie mit den Tonbandstimmen: Das Telefon wird eigentlich ebensowenig benötigt wie das Tonband, aber da die wenigsten medial begabt sind, muss die Geisterwelt deutlich werden. Aber eins ist klar: "Phone Calls from the Dead" sind äußerst selten.

Wer Genaueres über die Stimmen wissen will, sollte das ausgezeichnete Buch "Instrumentale Transkommunikation" von Ernst Senkowski lesen. In den vergangenen 30 Jahren ist die Technik natürlich viel besser geworden, und auf der ganzen Welt wuchs die Zahl derer, die die Stimmen Verstorbener aufnehmen: Es mögen viele Tausende sein. Die portugiesische Diplomatin Anabela Cardoso, die seit 1998 unaufhörlich Stimmen aufnimmt, war in ihrem Buch "Electronic Voices" von 2010 sehr optimistisch. Sie schrieb: "Vielleicht ist der Tag nicht mehr fern, an dem - wie meine Kommunikatoren prophezeiten - der Kontakt von uns zu ihrer Welt etwas Alltägliches ist.'

Über den Autor
Manfred Poser (1957) studierte in seiner Geburtsstadt München Journalistik und war Nachrichtenredakteur bei dpa Hamburg (1985-1991). Danach war er Mitarbeiter am "Institut für Grenzgebiete der Psychologie" in Freiburg (1994-99) und freier Autor in Rom (bis 2004) sowie in St. Gallen (Schweiz).
Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter "Geister sind auch nur Menschen" (1997), "Halluzinationen und Grenzerfahrungen im Alpinismus" (1998), "Phantome der Berge" (1998), "Außer sich" (2005), Mörderisches Rom (Roman, 2007).











 
[h=3]Spuk-Radio spielt Churchill-Reden und Glen Miller[/h]
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Montrose/ Schottland - Die ehemalige Royal Air Force Basis in Montrose, deren Gelände und Bauten heute als Weltkriegs-Museum genutzt werden, steht schon lange in dem Ruf unheimlicher und paranormaler Vorkommnisse. Neben unerklärlichen Geräuschen, geisterhaften Erscheinungen verunglückter Piloten und sich auf unerklärliche Weise drehenden Türgriffen, stellt jedoch besonders ein altes Radio selbst Skeptiker vor ein Rätsel - spielt es doch immer wieder zeitgenössische Reden von Winstson Churchill oder Musik von Glen Miller, obwohl das Gerät selbst an keine Stromversorgung angeschlossen ist.


Wie der schottische TV-Sender "STV" berichtet, handelt es ich bei dem Gerät um einen rund 60 Jahre alten Röhrenrundfunkempfänger von Typ P35 der britischen Marke Pye (s. Abb), der in einem Museumsraum steht, welcher einem der einstigen Erholungszimmer der 940. Fliegerstaffel anhand von zeitgenössischen Einrichtungsgegenständen und Utensilien nachempfunden wurde.

Immer mehr Augen- und Ohrenzeugen berichten davon, zeitgenössische Reden und Musik der 1940er Jahre aus dem Radio gehört zu haben, darunter Ansprachen von Winston Churchill und Musik des Glen Miller Orchesters. Zwar stellen sich die spukhaften Übertragungen zu unregelmäßigen Zeiten und Abständen ein, können dann jedoch bis zu einer halben Stunde andauern. Laut den Zeugen seien die gespielten Sendungen zwar leise, aber laut und deutlich genug, um Inhalte und Autoren identifizieren zu können.

Laut dem STV-Bericht wurde das Phänomen bereits von Technikern und Skeptikern untersucht, ohne dass dabei eine Erklärung für die Sendungen gefunden werden konnte, zumal das Gerät gar nicht an eine Stromquelle angeschlossen ist. "Würde man es anschließen, würde das alte Ding wahrscheinlich in die Luft fliegen. Wir haben es auch schon geöffnet und fanden darin außer Spinnweben nichts ungewöhnliches", so ein Techniker.

Zu den Zeugen der spukartigen Sendungen gehören laut Bob Sutherland, dem Leiter des Museums, auch eine ganze Reihe von sehr vertrauenswürdigen und gebildeten Personen: "Meine Frau Aileen ist Physikerin und sie war bei mir, als wir beide erst am vergangenen Wochenende das Glen Miller Orchestra aus dem Radio klingen hörten. Auch sie hat normalerweise nicht die Tendenz, an solche Dinge zu glauben, aber niemand konnte bislang eine Erklärung für die Vorgänge finden."

Die Möglichkeit, dass das Gerät Sendungen eines nahe gelegenen Senders aufgreift und auf mechanische Weise wiedergibt, wurde von den Experten vor Ort bereits ausgeschlossen, da eine in Frage kommende Sendeanlage in der Nähe des existiert.



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Spuk und merkwürdige Lichter um afghanischen US-Außenposten

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Lashkar Gah/ Afghanistan - Rund um den Beobachtungsposten "Observation Point Rock" in der südafghanischen Provinz Helmand geht es offenbar nicht mit rechten Dingen zu. Die hier stationierten Soldaten berichten von mysteriösen Lichtern und unheimlichen Flüsterstimmen. Dabei sind es nicht nur die Marines, die von merkwürdigen Phänomenen berichten.

Wie die Londoner "The Times" berichtet, fanden die Soldaten schon bei ersten Aushubarbeiten für den Außenposten der Patrol Base Hassan Abad vor Ort menschliche Gebeine und begruben diese wieder umgehend. Das Camp, das 2008 von den Taliban erobert wurde, liegt gute 20 Meter höher als die Umgebung und dient somit als idealer Beobachtungsposten für eine Besatzung von bis zu acht Soldaten.

Unter den derzeit hier stationierten US-Marines gilt "The Rock" allerdings schon seit längerem als Spukort. Doch nicht nur unter den Soldaten gilt der Ort als verflucht. Auch den Einheimischen sind merkwürdige Erscheinungen rund um die Erhebung bekannt.

"Man sieht von hier aus mit großer Wahrscheinlichkeit verdammt merkwürdige Lichter in den Nächten", zitiert die Zeitung den ehemals auf "The Rock" stationierten 22-jährigen US-Sergeant Josh Brown. Auch seine Kameraden berichten von unheimlichen Wahrnehmungen: Es sei schon komisch, was man dort oben höre und nicht höre.

Jede Besatzung des Beobachtungspostens kennt ihre eigenen unheimlichen Erlebnisse und die Erzählungen der Soldaten haben innerhalb der Truppen bereits zahlreiche Legenden entstehen lassen. So sollen die Phänomene auf in unterirdischen Tunneln bei einem Bombenangriff der Marines im Jahre 2006 lebendig begrabene Taliban oder einstige Sowjet-Soldaten zurückgehen.

Corporal Jacob Lima weiß eine der aktuellsten Erfahrungen zu berichten: Er sei eines Nachts vom Schreien seines Kameraden Corporal Zolik geweckt worden. "Er schrie und flehte mich an, ihn auf seinem nächtlichen Wachposten zu unterstützen. (...) Als ich oben ankam und Stellung bezog, erklärte er mir, eine flüsternde Stimme gehört zu haben, die russisch klang und er bat mich, ihn bis zu seiner Ablösung zu unterstützen."

Schon die vor den US-Marines auf dem bereits jahrhundertealten Lehm-Fort stationierten walisischen Truppen berichteten von merkwürdigen Beobachtungen und unheimlichen Stimmen. Besonders von Mitternacht bis etwa vier Uhr morgens, könne man von hier aus unerklärbare Lichter durch die Nachtsichtgeräte sehen.

Laut lokalen Legenden soll der künstliche Erdwall bis in die Zeit Alexanders zurückreichen und Teil einer ganzen Befestigungsanlage gewesen sein, findet sich doch in einer Entfernung südlich von "The Rock" eine ganz ähnliche Struktur in der Steinwüste.

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Saudische Familie verklagt einen Dschinn

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Medina/ Saudi Arabien - In Form von Lampen- und Flaschengeistern sind sogenannte Dschinns auch im Westen bekannt. Doch finden sich die mächtigen Geister nicht nur in den Märchen aus 1001 Nacht, sondern sind uralter Teil der bis heute lebendigen arabischen Folklore und auch des muslimischen Glaubens. Wie sehr Dschinns noch heute das tägliche Leben beeinflussen können, zeigt ein aktueller Fall aus Medina, in dem eine saudische Familie einen Dschinn jetzt sogar angezeigt hat.


Der Dschinn bedrohe Gesundheit und Leben der Familie, in dem er Steine nach den Mitgliedern werfe, sie tätlich angreife und sogar Mobiltelefone stehle, berichtet die Tageszeitung "Al Watan".

Schon seit 15 Jahren lebe die Familie nun in dem Haus, dass allerdings erst seit kurzem von dem Dschinn heimgesucht werde. Die Angriffe, wie sie in der westlichen Kultur wohl am ehesten als klassischer Poltergeistspuk bezeichnet werden würden, hatten derart zugenommen, dass die Familie mittlerweile das Haus verlassen habe: "Zuerst haben wir im Haus merkwürdige Geräusche gehört", zitiert die Zeitung den Familienvorstand. "Damals haben wir die Sache noch nicht allzu ernst genommen, bis dann immer merkwürdigere Dinge passiert sind. Unsere Kinder wurden sehr verstört und von dem Geist sogar mit Steinen beworfen. (...) Dann hörten wir Stimmen, zuerst eine weibliche, dann eine Männerstimme, die uns befahl, wir sollten das Haus verlassen."


Nun untersucht ein lokales Gericht den Wahrheitsgehalt der Vorfälle und beruft sich dabei jedoch nicht auf die Märchen aus 1001 Nacht, in welchen Dschinns als sehr mächtige Individuen mit ausgeprägten Kräften dargestellt werden, sondern auf die Vorgaben aus dem Koran, wo den Dschinn sogar eine eigenen Sure (72) gewidmet ist. Demnach werden diese Geisterwesen gemeinhin in drei Arten und deren Untergruppierungen unterteilt: Zum einen gibt es Dämonen, die den Menschen Schaden und Schrecken zufügen. Hiervon gibt es die mächtigen Ghul, die sehr mächtigen Sila, die noch mächtigeren Ifrit und die stärksten Geisterwesen, die als Marid bezeichnet werden. Als Mittelwesen werden jene Dschinns bezeichnet, die mit den Menschen die Schöpfung bevölkern und in der Regel nicht besonders in Erscheinung treten. Hinzu gibt es noch die Doppelgänger der Menschen
 
Ich hab mittlerweile 7 (sieben) einzelne Socken. Die 2te Socke fehlt, ich kann mir dieses Phänomen nicht erklären.
Wo sind sie hin?
 
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