Party für Castros Tod geplant
Exil-Kubaner wollen feiern
Miami/ USA - Das erste Mal seit mehreren Monaten hat sich der kubanische Staatschef Fidel Castro wieder in den Medien präsentiert. Nichtsdestotrotz planen Exil-Kubaner in Miami für den erhofften Fall des baldigen Ableben des Revolutionäres eine riesige Party.
Seit Fidel Castro Mitte des vergangenen Jahres operiert und schwerkrank in einem Hospital versorgt wurde, hoffen etliche Kubaner, die aus politischen Gründen ins Exil flüchteten, dass der ungeliebte Staatspräsident möglichst bald verstirbt.
Um für den Fall der Fälle auch vorbereitet zu sein, planen die Bewohner von Little Havana in Miami schon jetzt eine gigantische Party zu Castros Ableben, die im Orange-Bowl-Stadion stattfinden soll. Vorgesehen waren ursprünglich unter anderem Musik, der Verkauf von Themen-T-Shirts und vieles mehr.
Allerdings wurde nach Bekanntwerden der Pläne viel Kritik geübt, weswegen die Organisatoren und Stadtväter Miamis nun klarstellten, dass eigentlich nicht der Tod eines Mannes gefeiert werden würde, sondern die Party vielmehr ein friedliches Zusammenkommen von Gleichgesinnten sein solle.
"Unsere früheren Erfahrungen haben uns gezeigt, dass unsere lokale Gemeinde starke Emotionen in Bezug auf Fidel Castro erlebt", hatte man in einem Statement erklärt. Aus diesem Grunde wolle man den Personen einen Ort zur Verfügung stellen, an dem sie friedlich einem entsprechenden Ereignis - Castros Tod - begegnen könnten.
Wann Castro aber tatsächlich sterben könnte, ist bisher unabsehbar. Laut letzten Meldungen soll sich der Kubaner nämlich wieder erholen, was Theorien der US-Geheimdienste allerdings widerlegen, nach denen Castro an Krebs im Endstadium leide.
Quelle:FOX / International Herald Tribune / Miami Herald
Exil-Kubaner wollen feiern
Miami/ USA - Das erste Mal seit mehreren Monaten hat sich der kubanische Staatschef Fidel Castro wieder in den Medien präsentiert. Nichtsdestotrotz planen Exil-Kubaner in Miami für den erhofften Fall des baldigen Ableben des Revolutionäres eine riesige Party.
Seit Fidel Castro Mitte des vergangenen Jahres operiert und schwerkrank in einem Hospital versorgt wurde, hoffen etliche Kubaner, die aus politischen Gründen ins Exil flüchteten, dass der ungeliebte Staatspräsident möglichst bald verstirbt.
Um für den Fall der Fälle auch vorbereitet zu sein, planen die Bewohner von Little Havana in Miami schon jetzt eine gigantische Party zu Castros Ableben, die im Orange-Bowl-Stadion stattfinden soll. Vorgesehen waren ursprünglich unter anderem Musik, der Verkauf von Themen-T-Shirts und vieles mehr.
Allerdings wurde nach Bekanntwerden der Pläne viel Kritik geübt, weswegen die Organisatoren und Stadtväter Miamis nun klarstellten, dass eigentlich nicht der Tod eines Mannes gefeiert werden würde, sondern die Party vielmehr ein friedliches Zusammenkommen von Gleichgesinnten sein solle.
"Unsere früheren Erfahrungen haben uns gezeigt, dass unsere lokale Gemeinde starke Emotionen in Bezug auf Fidel Castro erlebt", hatte man in einem Statement erklärt. Aus diesem Grunde wolle man den Personen einen Ort zur Verfügung stellen, an dem sie friedlich einem entsprechenden Ereignis - Castros Tod - begegnen könnten.
Wann Castro aber tatsächlich sterben könnte, ist bisher unabsehbar. Laut letzten Meldungen soll sich der Kubaner nämlich wieder erholen, was Theorien der US-Geheimdienste allerdings widerlegen, nach denen Castro an Krebs im Endstadium leide.
Quelle:FOX / International Herald Tribune / Miami Herald