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Samsung Galaxy S7 Herstellungskosten liegen bei 255 Dollar


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Das Samsung Galaxy S7 wird in Deutschland zu Preisen von 699 Euro verkauft und es ist natürlich wieder interessant zu erfahren, was Samsung die einzelnen Komponenten zur Fertigung des Smartphones kosten. Das Forschungsinstitut IHS hat sich der Sache erneut angenommen und herausgefunden, dass die Kosten mit 255 Dollar wieder gesenkt werden konnten im Vergleich zum Galaxy S6. Man liegt nun wieder auf dem Niveau des Galaxy S5, was für Samsung mehr Profit verspricht.
Samsung Galaxy S7 Herstellungskosten

Die reinen Produktionskosten für das Samsung Galaxy S7 belaufen sich demnach auf 255 Dollar. Damit sind aber nur die Komponenten gemeint, die Samsung benötigt, um das Smartphone komplett zusammenzusetzen und es werden 5 Dollar pro Smartphone veranschlagt, die zum Zusammenbau in der Fabrik benötigt werden. Der Bericht von re/code geht leider nicht sehr ins Detail, doch es werden einige Preise für bestimmte Komponenten genannt:


  • Snapdragon 820-Prozessor = 62 Dollar
  • 12-MP-Hauptkamera = 13,70 Dollar
  • Zusammenbau = 5 Dollar

Für die weiteren 174,30 Dollar muss Samsung natürlich auch das Display, den Rahmen, die Rückseite aus Glas, den Arbeitsspeicher, den internen Speicher, die Frontkamera usw. bezahlen. In früheren Berichten gab es dazu deutlich mehr Informationen. Trotzdem würde der Preis passen, denn das Design hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verändert und es sind nur einige Komponenten wirklich neu. Mit der Zeit sinken die Preise zudem und Samsung kann auch auf eigene Produkte zurückgreifen, die in den Smartphones zum Einsatz kommen. Der Preis für das Galaxy S7 edge wurde leider nicht genannt.

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In dem hier angegebenen Betrag sind natürlich nicht die Kosten für Entwicklung, Software, Vermarktung und Vertrieb enthalten. Doch auch so dürfte Samsung pro Smartphone ordentlich Gewinn machen – zumindest zu Beginn des Marktstarts. Mit der Zeit werden die Preise sinken und die Marge kleiner. Es ist aber genug Luft nach unten, um das Galaxy S7 attraktiver zu machen.


Quelle: tabtech

 
Ich bin sowas von zufrieden mit meinem Galaxy S6 Edge.Für mich kommt das S7 nicht in Frage.Ich freue mich schon auf S8;)da ich mir eh alle 2 jahre nen neues gerät hole.
 
in der nächsten wirtschaftskriese kauf ich mir für die 700 euro lieber 1 7milliardstel der größten 500 us unternehmen
 
Die Herstellungskosten haben mich noch nie interessiert. Ob die nun 1 Euro oder 500 betragen. Ändert für mich nichts, entweder kaufe ich das Gerät oder eben nicht. Zumal die Meisten eh ein subventioniertes Handy nehmen und 1 Euro zuzahlen.

Mein S6 Edge hat mich in der 128 GB Version 1049 Euro gekostet. Ein Modellwechsel zum S7 werde ich definitiv nicht vornehmen da das S7 einfach nur Kundenverarschung ist.

Man macht ganz groß Werbung, juhu wir haben wieder einen Speicherkartenslot eingeführt, verkauft die Geräte aber nur noch mit 32 GB wovon vielleicht 20 GB nutzbar sind. Das witzige an der Geschichte :es können keine Apps auf zusätzliche Speicherkarten installiert und auch nicht verschoben werden......Super Samsung!!

Auch gibt es keinerlei Innovation die mich zum einem Kauf animieren würde.
Das S7 ist somit nur ein leicht getuntes S6 mit selten dämlicher Speicherpolitik.

Bevor ein S8 mit interessanten Feauteres nicht auf dem Markt ist, können dir ihr S7 behalten, ganz egal was das in der Herstellung kostet
 
Und mit dem S6 für über 1000 haben die dich nicht verarscht? :lol:

Nein. War ja meine freie Entscheidung. Das war die UVP. ich hätte ja ein par Monate warten können und hätte da 300 weniger bezahlt. Wollte ich aber nicht.
Der Unterschied ist das ich den Speicher auch nutzen kann was beim s7 nicht mehr der fall ist
 
Ich hab mir das 7 Edge gekauft. Wollte zwar unbedingt ein 7 Edge Plus (weil ich ein Note hatte und nicht auf kleinere grösse wechseln wollte), aber irgendwie gab es kein 7 Edge Plus. Naja...
 
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