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Hallo, Taulant und ich möchten euch den schönen Süden Albaniens vorstellen, ein wichtiger Punkt davon ist : Saranda :
Die Stadt Saranda (albanisch auch Sarandë, griechisch: Agii Saranda/Άγιοι Σαράντα) liegt ganz im Süden Albaniens. Sie ist Hafenstadt, Hauptort des gleichnamigen Kreises (mit bedeutender griechischer Minderheit) und ein beliebter Badeort an der Küste des Ionischen Meeres. Der Ort zählt etwa 14.500 Einwohner (Schätzung 2004). In den letzten Jahren hat der Tourismus in der Stadt einen Bau-Boom ausgelöst. Die Gäste sind vornehmlich Albaner.
In der Antike hieß der Ort Onchesmos und diente vor allem als Hafen von Phoinike. Diverse Überreste aus der Spätantike wie zum Beispiel die Stadtmauer sind heute noch im Stadtzentrum zu sehen. Damals wurde auch eine große Kirche für die vierzig Märtyrer gebaut. Davon (Hagioi Saranda) leitet sich auch der heutige Name Saranda ab. Später setzte sich vermehrt die italienische Fassung Santi Quaranta durch. Vor dem Zweiten Weltkrieg nannten die Albaner den Ort Pirro, während acht Monaten auch Zogaj, benannt nach dem albanischen König Zogu. Während der italienischen Besatzung wurde der Hafen Porto Edda genannt (nach Mussolinis Tochter).
Von Saranda sind es nur wenige Kilometer nach Korfu. Es verkehren regelmäßig Fähren.
Eine der Sehenswürdigkeiten in ihrer Nähe sind die Ruinen von Butrint. Die antike Stadt im Süden von Saranda ist Unesco-Weltkulturgut.
Die Stadt Saranda (albanisch auch Sarandë, griechisch: Agii Saranda/Άγιοι Σαράντα) liegt ganz im Süden Albaniens. Sie ist Hafenstadt, Hauptort des gleichnamigen Kreises (mit bedeutender griechischer Minderheit) und ein beliebter Badeort an der Küste des Ionischen Meeres. Der Ort zählt etwa 14.500 Einwohner (Schätzung 2004). In den letzten Jahren hat der Tourismus in der Stadt einen Bau-Boom ausgelöst. Die Gäste sind vornehmlich Albaner.
In der Antike hieß der Ort Onchesmos und diente vor allem als Hafen von Phoinike. Diverse Überreste aus der Spätantike wie zum Beispiel die Stadtmauer sind heute noch im Stadtzentrum zu sehen. Damals wurde auch eine große Kirche für die vierzig Märtyrer gebaut. Davon (Hagioi Saranda) leitet sich auch der heutige Name Saranda ab. Später setzte sich vermehrt die italienische Fassung Santi Quaranta durch. Vor dem Zweiten Weltkrieg nannten die Albaner den Ort Pirro, während acht Monaten auch Zogaj, benannt nach dem albanischen König Zogu. Während der italienischen Besatzung wurde der Hafen Porto Edda genannt (nach Mussolinis Tochter).
Von Saranda sind es nur wenige Kilometer nach Korfu. Es verkehren regelmäßig Fähren.
Eine der Sehenswürdigkeiten in ihrer Nähe sind die Ruinen von Butrint. Die antike Stadt im Süden von Saranda ist Unesco-Weltkulturgut.