Montenegrin
gone...
Wie der Präsident des serbisch-montenegrinischen Rundfunkverbands UJRT, Aleksandar Tijanic am Sonntag Nachmittag bekannt gab, wird das Land nun endgültig nicht am diesjährigen Eurovision Song Contest teilnehmen. "Niemand von uns (Serbien-Montenegro) wird in Athen singen", so Tijanic.
Der montenegrinische Sender RTCG hatte zuvor den Vorschlag des RTS erneut abgelehnt, einen neuen Vorentscheid durchzuführen, bei dem fünf Künstler der "Beovizija" und fünf der "Montevizija" antreten sollten.
Unterdessen hat der OGAE Serbien & Montenegro am Sonntag Mittag eine Protestkundgebung im Stadtzentrum Belgrads veranstaltet, zu der mehrere hundert Menschen erschienen. Der OGAE-Vereinspräsident Miroslav Luburić sagte, der ESC sollte ein Fest sein, politische Botschaften oder Missbrauch hätten darin nichts zu suchen. Damit distanzierte er sich klar vom Nationalismus beider Sender.
Mit dem Rückzug kommen auf Serbien & Montenegro nicht nur die vollen Teilnahmekosten, sondern auch eine finanzielle Strafe von 35.000 Schweizer Franken (etwa 22.000 Euro) sowie eine Teilnahmesperre von bis zu drei Jahren zu.
Die EBU wird beim Treffen der Delegationen am Montag und Dienstag in Athen darüber entscheiden, ob das 2005 elftplatzierte Kroatien nun ins Finale aufrückt.
Schade!!!
und alles nur wegen diesen 2 ****************!!!!
Flamingosi
No Name
Der montenegrinische Sender RTCG hatte zuvor den Vorschlag des RTS erneut abgelehnt, einen neuen Vorentscheid durchzuführen, bei dem fünf Künstler der "Beovizija" und fünf der "Montevizija" antreten sollten.
Unterdessen hat der OGAE Serbien & Montenegro am Sonntag Mittag eine Protestkundgebung im Stadtzentrum Belgrads veranstaltet, zu der mehrere hundert Menschen erschienen. Der OGAE-Vereinspräsident Miroslav Luburić sagte, der ESC sollte ein Fest sein, politische Botschaften oder Missbrauch hätten darin nichts zu suchen. Damit distanzierte er sich klar vom Nationalismus beider Sender.
Mit dem Rückzug kommen auf Serbien & Montenegro nicht nur die vollen Teilnahmekosten, sondern auch eine finanzielle Strafe von 35.000 Schweizer Franken (etwa 22.000 Euro) sowie eine Teilnahmesperre von bis zu drei Jahren zu.
Die EBU wird beim Treffen der Delegationen am Montag und Dienstag in Athen darüber entscheiden, ob das 2005 elftplatzierte Kroatien nun ins Finale aufrückt.
Schade!!!
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Flamingosi
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