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Spitzen-Poster
Scheinhinrichtung afghanischer Kinder fotografiert
"Berliner Morgenpost": Deutsche Soldaten bedrohten Jungen bei Patrouille - Unteroffizier: Kinder erhielten einen Dollar "als Lohn"
Berlin - Bundeswehr-Soldaten haben einem Zeitungsbericht zufolge afghanische Kinder für Scheinhinrichtungen missbraucht.
Auf einer Patrouillenfahrt in der Hauptstadt Kabul im Jahre 2002 hätten Kinder als Opfer herhalten müssen, zitierte die "Berliner Morgenpost" (Sonntagausgabe) einen Berliner Unteroffizier. Ein deutscher Soldat habe einen kleinen afghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm eine geladene Waffe an den Kopf gedrückt. So habe sich der Soldat dann von seinen Kameraden fotografieren lassen. Vier bis fünf Soldaten hätten mit ihren Digitalkameras Bilder davon gemacht.
Ein Dollar "als Lohn"
"Der Junge hatte unglaubliche Angst, bis er bemerkt hat, dass er nicht wirklich erschossen wurde", sagte der Unteroffizier, der nach Darstellung der Zeitung in Afghanistan zu den Versorgungseinheiten gehörte. Die Soldaten hätten sich bis auf eine Ausnahme amüsiert. Dem Jungen sei ein Dollar "als Lohn" in die Hand gedrückt worden.
Die Bundeswehr wird zurzeit von einem Skandal um die Schändung von Leichenteilen durch Soldaten in Afghanistan erschüttert. Gegen 23 Verdächtige haben Bundeswehr und Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet. Sechs Soldaten wurden wegen der Vorfälle bereits vom Dienst suspendiert.
derstandart.at
ausländische truppen sollen aus dem land raus , das einzigste was die da machen ist die zivilbevölkerung quälen oder töten.
"Berliner Morgenpost": Deutsche Soldaten bedrohten Jungen bei Patrouille - Unteroffizier: Kinder erhielten einen Dollar "als Lohn"
Berlin - Bundeswehr-Soldaten haben einem Zeitungsbericht zufolge afghanische Kinder für Scheinhinrichtungen missbraucht.
Auf einer Patrouillenfahrt in der Hauptstadt Kabul im Jahre 2002 hätten Kinder als Opfer herhalten müssen, zitierte die "Berliner Morgenpost" (Sonntagausgabe) einen Berliner Unteroffizier. Ein deutscher Soldat habe einen kleinen afghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm eine geladene Waffe an den Kopf gedrückt. So habe sich der Soldat dann von seinen Kameraden fotografieren lassen. Vier bis fünf Soldaten hätten mit ihren Digitalkameras Bilder davon gemacht.
Ein Dollar "als Lohn"
"Der Junge hatte unglaubliche Angst, bis er bemerkt hat, dass er nicht wirklich erschossen wurde", sagte der Unteroffizier, der nach Darstellung der Zeitung in Afghanistan zu den Versorgungseinheiten gehörte. Die Soldaten hätten sich bis auf eine Ausnahme amüsiert. Dem Jungen sei ein Dollar "als Lohn" in die Hand gedrückt worden.
Die Bundeswehr wird zurzeit von einem Skandal um die Schändung von Leichenteilen durch Soldaten in Afghanistan erschüttert. Gegen 23 Verdächtige haben Bundeswehr und Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet. Sechs Soldaten wurden wegen der Vorfälle bereits vom Dienst suspendiert.
derstandart.at
ausländische truppen sollen aus dem land raus , das einzigste was die da machen ist die zivilbevölkerung quälen oder töten.