Fatmir_Nimanaj
Gesperrt
Wozu sind wir eigentlich Mitglied ist dieses dumme Cefta wenn wir doch nicht unsere Produkten in den Nachbarländer exportieren können und gar nicht von diesem Abkommen profitieren.
Profitieren tut eigentlich am stärksten nur Serbien.Seit es Mitglied ij dieser Cefta ist exportiert Serbien Waren im Wert von über 2 Milliarden Euro.
Unsere Regierung sollte gegen Serbien jetzt einj Einfuhrverbot von Waren verhängen.
Profitieren tut eigentlich am stärksten nur Serbien.Seit es Mitglied ij dieser Cefta ist exportiert Serbien Waren im Wert von über 2 Milliarden Euro.
Unsere Regierung sollte gegen Serbien jetzt einj Einfuhrverbot von Waren verhängen.
Das Mitteleuropäische Freihandelsabkommen (engl. Central European Free Trade Agreement, CEFTA) ist ein Freihandelsabkommen zwischen mehreren Balkanstaaten und Moldawien. Ziel des Abkommens ist der Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen. Eine Teilnahme in der CEFTA gilt aufgrund der damit verbundenen Kriterien und Abkommen als Vorbereitung für einen möglichen Beitritt zur Europäischen Union.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Mitglieder
1.1 Aktuelle Mitglieder
1.2 Ehemalige Mitglieder
2 Geschichte
2.1 Entwicklung der Mitglieder
2.2 Jüngere Geschichte
2.3 Bedeutung der europäischen Perspektive
3 Siehe auch
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Mitglieder [Bearbeiten]
Aktuelle Mitglieder [Bearbeiten]
Mitglied Beitritt BIP pro Kopf (PPP) 2008[1]
(Int. Dollar) rel. BIP pro Kopf 2008[2]
(EU27 = 100 %)
Kroatien 2002 18.545 63 %
Mazedonien 2006 9.157 33 %
Albanien 2007 6.859 26 %
Bosnien und Herzegowina 2007 7.611 31 %
Kosovo (UNMIK*) 2007 2.300 k. A. (< 10 %)
Moldawien 2007 3.174 k. A. (< 15 %)
Montenegro 2007 11.092 43 %
Serbien 2007 10.792 36 %
* Da der Kosovo 2007 nicht von Serbien verwaltet wurde, hat die UNMIK für den Kosovo unterschrieben.
Zum Vergleich: Wirtschaftsleistung pro Kopf (PPP) in der Europäische Union (2008): 30.494 Int. Dollar
Ehemalige Mitglieder [Bearbeiten]
Staat Beitritt Austritt **
Polen 1992 2004
Ungarn 1992 2004
Tschechoslowakei Tschechien 1992 2004
Slowakei 2004
Slowenien 1996 2004
Rumänien 1997 2007
Bulgarien 1999 2007
** infolge des Beitritts zur Europäischen Union
Geschichte [Bearbeiten]
Das Abkommen wurde am 21. Dezember 1992 von Polen, der damaligen Tschechoslowakei und Ungarn im polnischen Krakau (Kraków) gegründet und trat im März 1993 in Kraft. Der Freihandelsvertrag stellt neben der seit 1960 existierenden Europäischen Freihandelszone (EFTA) und dem 1994 gegründeten Europäischen Wirtschaftsraum eines der wichtigsten Wirtschaftsabkommen innerhalb Europas dar.
Entwicklung der Mitglieder [Bearbeiten]
1992 2003 2007
CEFTA-Mitgliedsstaaten
EU-Mitgliedsstaaten
Jüngere Geschichte [Bearbeiten]
Geographische Lage der CEFTA, der EU, der EFTA sowie der GUS
Am 1. Januar 2007 wurde die CEFTA um die sogenannten „Westbalkan-Staaten“ und Moldawien erweitert. Dabei kam es zur Lockerung einiger Aufnahmekriterien. Als Beitrittskriterien galten für die neuen Staaten nicht mehr eine Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation (WTO) oder institutionalisierte Beziehungen zur EU, da etwa Bosnien-Herzegowina und Serbien weder Mitglieder der WTO sind, noch ein Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen (SAA) mit der EU unterzeichnet hatten.
Die Vertreter Kroatiens, Albaniens, Bulgariens, Moldawiens, Montenegros, Rumäniens, Mazedoniens und des Kosovo haben am 9. November 2006 in Brüssel den Vertrag zur Erweiterung der CEFTA paraphiert, Serbien am 15. Dezember. Bosnien-Herzegowina und Serbien hatten noch Vorbehalte und wünschten bessere Vertragsbedingungen als in einigen bisher bestehenden bilateralen Verträgen festgesetzt, insbesondere in Bezug auf gewisse landwirtschaftliche Produkte. Am 19. Dezember 2006 wurde der Vertrag ratifiziert, zu Neuverhandlungen betreffs der Vertragsbedingungen kam es hierbei nicht.
Bedeutung der europäischen Perspektive [Bearbeiten]
Die europäische Perspektive für die Staaten Südosteuropas gilt als wichtigstes Kriterium für die Entwicklung der gesamten Region und somit für die Erhaltung des Friedens in Europa. Die CEFTA soll politische Stabilität durch wirtschaftliche Zusammenschlüsse gewährleisten.
Langfristig ist auch die Aufnahme der Ukraine geplant.
Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen