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Schwangerer Mann

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Popeye

Guest
Schwangerer Mann bekommt ein Mädchen

Er ist eine medizinische Sensation: Thomas Beatie ist schwanger. Jetzt wurde das Geschlecht seines Kindes festgestellt.





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Thomas Beatie aus Oregon ist der erste schwangere Mann der Welt. Am 3. Juli wird er per Kaiserschnitt ein Kind auf die Welt bringen. Seit kurzem ist klar: es wird ein Mädchen. Thomas wurde als Frau geboren, ließ sich vor zehn Jahren zum Mann operieren, behielt aber die Gebärmutter. So wurde das Kinderglück für ihn und seine Frau Nancy überhaupt erst möglich.
In einem Interview mit "News of the world" sprachen er und seine Frau über die Sensations-Schwangerschaft. Er ist derzeit in der 36. Schwangerschaftswoche und habe außer Schwangerschaftsstreifen am Bauch keinerlei Beschwerden und die nimmt der 34-Jährige gerne in Kauf. Die Schwangerschaft läuft so gut, dass das Paar sogar über weitere Kinder nachdenkt. Auch im Haus des ungewöhnlichen Paares ist alles vorbereitet: Das Kinderzimmer ist schon fertig eingerichtet. Das glückliche Paar hat bereits einen Namen für ihre Tochter, der bleibt aber noch streng geheim. Bedanken möchte sich das Paar vor allem bei ihren Freunden. Von einigen Ärzten wurden sie weggeschickt, teilweise sogar beschimpft, aber ihre Freunde haben sie immer unterstützt.
Thomas Beatie konnte nur schwanger werden, weil er als Frau auf die Welt kam. Er kam in Hawaii auf die Welt, arbeitete sogar als Model. Dennoch fühlte er sich in seinem hübschen Frauenkörper unwohl. Nach einer Testosteronbehandlung ließ er sich die Brüste entfernen, aber seine Gebärmutter behielt er. Da seine jetzige Frau Nancy keine Kinder bekommen kann, war das das große Glück des Paares.




Schwangerer Mann bekommt ein Mädchen - Weltchronik - Österreich / oe24.at



Abartig...
 
Nicht einmal das ist nur der Frauen überlassen, ajajaj die Männer müssen unbedingt ihre Nase überall reinstecken.

Ich bin aber trotzdem froh das die Männer die als solche auf die Welt kommen, keine Gebärmutter besitzen.

Dem hätte ich es auch verboten, denn wenn ich mich als Frau nicht wohlfühen würde lass ich alles was damit zu tun hat entfernen.
 
tja, darüber hat sich der Herr keine Gedanken gemacht, die Brust wollte er nicht mehr, aber ein Kind schon. ncncnc wie bekloppt muss man sein!?
 
tja, darüber hat sich der Herr keine Gedanken gemacht, die Brust wollte er nicht mehr, aber ein Kind schon. ncncnc wie bekloppt muss man sein!?

Von einem "Herr" kann wohl kaum die Rede sein. Nur weil sich eine Frau die Brüste wegoperiert und ein paar Testosteron-Pillen schluckt, ist sie noch lange kein "Mann".

Für mich bleibt sie eine "behaarte Frau".



Hippokrates
 
Für mich ist es erst ein Mann, wenn er XY-Chromosomen in sich hat.

Aber für die meisten reicht ein Penis und ein funktionierender Hodensack.
Aus eigenem Gewebe kann man mittlerweile einen funktionierenden Penis "herstellen".

Was den "Sack" angeht dürfte es in ein paar Jahren auch so weit sein:



London/Münster (dpa) - Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat Schweine- und Ziegensperma in Mäusen wachsen lassen. Sollte die Methode auch für menschliche Samenzellen funktionieren, könnte sie möglicherweise Jungen helfen, die durch eine Krebsbehandlung unfruchtbar werden. Das berichten Forscher um Stefan Schlatt von der Universität Münster und Ina Dobrinski von Universität von Pennsylvania im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 418, S. 778). Das Team transplantierte in den USA Teile von Hoden neu geborener Tiere unter die Haut der Nager. Die Gruppe hatte für ihre Studie Mäuse verwendet, deren Immunsystem einen Defekt hat. Ihr Organismus stößt die Implantate daher nicht ab. In der Folge überlebten 60 Prozent des Hodengewebes und produzierte funktionsfähige Spermien, heißt es in "Nature" weiter. Es sei jedoch noch offen, inwieweit die Tierversuche auf den Menschen übertragbar seien. Auf diese Weise ließe sich - zumindest theoretisch - eine fast unbegrenzte Menge Sperma herstellen. Bereits jetzt werden nach Angaben der Universität Münster erwachsenen Männern vor einer Strahlentherapie Spermien entnommen, die später zu einer Vaterschaft führen könnten. Bei noch nicht geschlechtsreifen Kindern sei dieses Problem bisher ungelöst gewesen. Andererseits überlebten auf Grund verbesserter Therapiemethoden immer mehr junge Krebspatienten und hätten als Erwachsene keine Möglichkeit, eine Familie zu gründen. Auch andere Wissenschaftler hatten versucht, Hodengewebe von Maus zu Maus zu übertragen. Aus diesen Experimenten seien bislang aber keine Spermien hervorgegangen, berichten die Forscher in "Nature". Diese Methode könne auch eine Möglichkeit sein, besonders wertvolle Zuchttiere zu vermehren, bevor sie geschlechtsreif werden, oder zum Erhalt bedrohter Tierarten beizutragen.

Es ist zwar für Leute gedacht, wessen Hoden dem Krebs zum Opfer gefallen ist, aber man kann stark annehmen, dass auch andere "Opfer" darin einen Gefallen finden würden.

Quelle: NetDoktor.de - Nachrichten

@Topic: Wenn es ihn/sie glücklich macht, dann sehe ich kein Problem darin. Es ist sein Körper und er entscheidet, was er damit macht, unabhängig davon, ob seine Umwelt es nicht begreifen kann oder will.
 
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