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Schweiz für europäische Bürger immer attraktiver

Yutaka

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Schweiz für europäische Bürger immer attraktiver

Ende August dieses Jahres lebten laut dem Bundesamt für Migration (BFM) 898'484 ausländische Staatsangehörige aus EU- und EFTA-Ländern in der Schweiz. Das sind 2,4% mehr als vor einem Jahr.

Dagegen nimmt die Zahl der in der Schweiz wohnhaften Personen aus Nicht-EU-Ländern weiter ab, wie aus der Statistik des BFM hervorgeht.



Das Freizügigkeitsabkommen mit der EU wirkt sich weiterhin auf die Zusammensetzung der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz aus. Dies schrieb das BFM am Dienstag zur Veröffentlichung der Ausländerstatistik 2006.

Parallel zum Anstieg der Bürger aus EU- und EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein und Norwegen) sei die Zahl der Ausländer aus Nicht-EU-Staaten erneut gesunken.

Ende August lebten 621'394 Personen aus Nicht-EU-Staaten in der Schweiz. Dies entspricht einem Rückgang von 0,8% gegenüber der Vorjahresperiode.

Am meisten Deutsche



Der Anteil der gesamten ausländischen Bevölkerung blieb fast unverändert: Im August dieses Jahres lebten 1'519'878 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz, was 20,4% der Gesamtbevölkerung entspricht. Ein Jahr davor waren es 20,3% gewesen.

Am stärksten angestiegen ist im Zeitraum von August 2005 bis August 2006 die Zahl der Deutschen, die in der Schweiz leben (+14'603). Dahinter folgen portugiesische (+7126) und französische Staatsangehörige (+2493).


Weniger aus Italien und Spanien



Der Anteil italienischer (-3938) und spanischer (-2983) Staatsbürger ging dagegen zurück. Stark rückläufig sind auch die Zahlen der Staatsangehörigen aus Serbien und Montenegro (-4563), Bosnien-Herzegowina (-1787) und Sri Lanka (-1344).

Die Ausländerstatistik des BFM weist geringfügige Unterschiede gegenüber jener des Bundesamtes für Statistik (BFS) auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das BFS internationale Funktionäre und Diplomaten sowie deren Familien mitzählt.


FAKTEN


* Anteil der ausländischen Bevölkerung nach Herkunftsland:
* Italien: 293'442 (19,3%)
* Serbien und Montenegro: 193'734 (12,7%)
* Portugal: 172'111 (11,3%)
* Deutschland: 166'146 (10,9%)
* Türkei: 74'647 (4,9%)
* Frankreich: 70'278 (4,6%)
* Spanien: 69'299 (4,6%)
* Mazedonien: (60'668 (4%)
* Bosnien-Herzegowina: 42'325 (2,8%)
* Kroatien: 39'752 (2,6%)
* Andere: 337'466 (22,3%)


Haha nur noch 39000 Kroaten krass, derb viele zurückgegangen, Serben fast immer noch 200000 (gehören ALbaner dazu?)
 
ich geh nach norwegen... die haben neue ölquellen entdeckt, sodass das öl noch ca 50 jahre reicht...
die haben so geile vorteile, man kriegt sogar geld, wenn man norwegisch sprachkurse macht und sich versucht zu integrieren :lol:
außerdem brauchen die arbeiter jeder art, besonders im handwerklichen und ärztlichen bereich und sind reicher als die schweizer..
zudem ist das nicht so eine fremdenfeindliche und kalte gesellschaft, wie in der schweiz...

tja titte, in der schweiz könnt ich mir nen BMW leasen, aber in Norwegen gehört er mir auch 8)
 
tja titte, in der schweiz könnt ich mir nen BMW leasen, aber in Norwegen gehört er mir auch

haha ja stimmt,nur hast noch 1 zusätzlichen Vorteil in skandiavischen Länder, die Frauen dort sind der Burner schlechthin ?


Hammer Frauen 8) 8) 8) 8)


kalte gesellschaft, wie in der schweiz..

Das stimmt sicherlich bez. Kälte und Arroganz ist die Schweiz spitze!
 
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