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Serbe erledigt Autoprüfung für Analphabeten
Eine Gruppe von Serben hat sich während Jahren ein Geschäft daraus gemacht, für Landsleute einen Strohmann an die Theorieprüfung für den Fahrausweis zu schicken. Mit der Gaunerei nahmen die Betrüger pro «Kunde» bis zu 4000 Franken ein.
Kopf der aufgeflogenen Gruppe ist ein 39-jähriger Serbe, wie die Waadtländer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Er schickte Komplizen los, um Landsleute, oftmals Analphabeten, zu ermutigen, den Fahrausweis in der Schweiz zu machen.
Um die Behörden zu täuschen, tauschten die Betrüger das Foto in einem amtlichen Ausweis des Fahrschülers gegen jenes eines 32- jährigen Serben aus, der dann auf dem Automobilbüro die theoretische Prüfung für den eigentlichen Kandidaten ablegte.
Kein Komplize auf dem Amt
Galt das Examen als bestanden, hatte der Kandidat einen Betrag von 2700 bis 4000 Franken abzuliefern. Davon gingen 500 Franken an den Strohmann. Auf dem Automobilbüro selber habe es keinen Komplizen gegeben, hält die Polizei fest.
Vielmehr war es ein Angestellter des Automobilbüros, der den immer gleichen Prüfling wiedererkannte. Daraufhin konnten vier Betrüger festgenommen und in Untersuchunhshaft gesetzt werden. Die Gruppe machte mit dem Trick seit mindestens 2002 Geld.
Bisher konnten fünf Inhaber von erschlichenen Fahrausweisen identifiziert werden. «Es gab aber bestimmt viel mehr Fälle», sagte Polizeisprecher Claude Wyss.
SChon krass diese Serben wenns ums betrügen,stehlen, hinterziehen,drogen etc geht sind die immer dabei, Geldgieriges Volk
Eine Gruppe von Serben hat sich während Jahren ein Geschäft daraus gemacht, für Landsleute einen Strohmann an die Theorieprüfung für den Fahrausweis zu schicken. Mit der Gaunerei nahmen die Betrüger pro «Kunde» bis zu 4000 Franken ein.
Kopf der aufgeflogenen Gruppe ist ein 39-jähriger Serbe, wie die Waadtländer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Er schickte Komplizen los, um Landsleute, oftmals Analphabeten, zu ermutigen, den Fahrausweis in der Schweiz zu machen.
Um die Behörden zu täuschen, tauschten die Betrüger das Foto in einem amtlichen Ausweis des Fahrschülers gegen jenes eines 32- jährigen Serben aus, der dann auf dem Automobilbüro die theoretische Prüfung für den eigentlichen Kandidaten ablegte.
Kein Komplize auf dem Amt
Galt das Examen als bestanden, hatte der Kandidat einen Betrag von 2700 bis 4000 Franken abzuliefern. Davon gingen 500 Franken an den Strohmann. Auf dem Automobilbüro selber habe es keinen Komplizen gegeben, hält die Polizei fest.
Vielmehr war es ein Angestellter des Automobilbüros, der den immer gleichen Prüfling wiedererkannte. Daraufhin konnten vier Betrüger festgenommen und in Untersuchunhshaft gesetzt werden. Die Gruppe machte mit dem Trick seit mindestens 2002 Geld.
Bisher konnten fünf Inhaber von erschlichenen Fahrausweisen identifiziert werden. «Es gab aber bestimmt viel mehr Fälle», sagte Polizeisprecher Claude Wyss.
SChon krass diese Serben wenns ums betrügen,stehlen, hinterziehen,drogen etc geht sind die immer dabei, Geldgieriges Volk
