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Schweiz: Sozialhilfebezüger fuhr BMW

Yutaka

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Jetzt hat auch die Stadt Bern einen «BMW-Fall». Die Polizei hat einen Sozialhilfebezüger festgenommen, wie «10 vor 10» heute berichtet.


Der Iraner ist vergangene Woche von der Stadtpolizei wegen mutmasslichen Dorgenhandels verhaftet worden. Spezialisten der Sondereinheit «Stern» überwältigten den 38-jährigen S. am letzten Donnerstag in seiner Wohnung. «Bei der Hausdurchsuchung kamen Heroin und Waffen zum Vorschein, zwei Faustfeuerwaffen, eine Pumpaction und drei Samurai-Schwerter», sagte Polizeisprecher Thomas Jauch.

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Der Iraner bezog gemäss «10 vor 10» seit mindestens fünf Jahren rund 2600 Franken monatlich. In Sachen Autos zeigt sich der Sozialhilfebezüger eher unbescheiden: Er ist Besitzer von zwei BMWs.

Der Sozialdienst der Stadt Bern wusste nichts vom Doppelleben seines «Kunden», weil aus Gründen des Datenschutzes zwischen Polizei und Sozialdienst keine Daten fliessen. Eine Regelung, die Sozialdienst-Leiterin Annemarie Lanker stört: «Wenn der Datenschutz zum Täterschutz wird, wie bei Fällen, die in letzter Zeit aufgedeckt worden sind, dann stimmt etwas nicht.»

Im vergangenen Mai sorgte ein ähnlich gelagerter Fall in Zürich für Schlagzeilen. Eine Sozialhilfebezügerin, die mit einem geleasten BMW herumkurvte, flog auf, weil ihr Auto ausgerechnet von 1.-Mai-Chaoten abgefackelt worden war. Die monatliche Leasingrate für die Luxuskarosse betrug 700 Franken.


Unglaublich die kriminelle Energie die einige Menschen intus haben, Heroin, Waffen, Schwerter:birdman::birdman:
 
Wie hoch ist die Sozialhilfe in der Schweiz eigentlich?

2400 Franken sind doch knapp 1500 €, ist das normal?
 
ja Plus / Minus es mehren sich die Skandale bez. Sozialhilfe in der Schweiz, letzens kamen angaben über afrikanische Solzialhilfebezüger die 9000 Fr Pro Monat an Sozialhilfe kassierten und dann noch nebenbei dealten.



In Kürze startet eine der grössten Initaiven der Schweiz zur Auschaffung von Dealer, Sozialhilfemissbräuche etc.

Am 1. August 2007 kommt die SVP zu den Schweizern nach Hause. Der Unterschriftenbogen der Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative) wird in jede Haushaltung des Landes verteilt. Das ist eine der grössten Unterschriften-Sammelaktionen, die es je gegeben hat. Damit haben die Schweizer am Nationalfeiertag die Möglichkeit, nicht nur Reden anzuhören, sondern etwas Konkretes für das Land zu tun. Sie können für mehr Sicherheit unterschreiben. Für mehr Schutz vor kriminellen Ausländern. Eine Ausländerkriminalität, die von SP, Grünen, CVP und FDP mitverantwortet wird.

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In Deutschland bekommt man Brutto maximal 650 €

Aber was soll der Schrottnazitext darunter?
 
Ist die offizielle Ansage der Partei, hab nicht ich gemacht:D:D

Es braucht 100000 Stimmen, diese werden sie ohne Probleme erhalten,der Zorn auf diese Menschen ist massiv gestiegen, es kommen unglaubliche Geschichten an die Öffentlichkeit:toothy2:
 
Für die Schweiz sehe ich schwarz... die haben dort echt nicht viel verstanden.
 
Wieso schwarz?


Nur weil Sie Kriminelle auschaffen will? Sie haben ja auch mitgeteilt am liebsten würden sie auch kriminelle Schweizer ins Jenseits befördern.
 
Wieso schwarz?

Nur weil Sie Kriminelle auschaffen will? Sie haben ja auch mitgeteilt am liebsten würden sie auch kriminelle Schweizer ins Jenseits befördern.

In dem Land stimmt doch einiges nicht. Nicht nur, dass die Leute immer weniger von der restlichen Welt wissen, sie machen sich überall immer unbeliebter. Zudem fallen Rechte in der Schweiz immer stärker auf.

Schau dir doch die Momentane Lage an. Es wird zurzeit etwas schlechter und gleich suchen die Rechten die Ursache bei den Ausländern. Selbst wenn sie alle abschieben wird sich nichts ändern. Bis sie das kapieren werden, wird sich die Lage weiter verschlechtern.
 
Du kannst dir ja gerne die Statistik bez. Gefängnis Inhaftierten anschauen:

ca 75 % aller Strafsässigen sind aus dem Ausland, Drogendelikte gehen meist auf die Kappe der Ausländer, etc etc etc.


Ich find nich das man die Schweiz als Hinterland beurteilen darf, schliesslich ist es bez. Ausländerpolitk eines der liberalsten Länder der Welt, nur ist halt jetzt Punkt gekommen wo die Grenzen erreicht sind, viele nützen die Sozialwerke aus, etc etc etc.

Da will man einfach einen Schlusstrich ziehen.Nicht mehr nicht weniger.
 
Du kannst dir ja gerne die Statistik bez. Gefängnis Inhaftierten anschauen:

ca 75 % aller Strafsässigen sind aus dem Ausland, Drogendelikte gehen meist auf die Kappe der Ausländer, etc etc etc.


Ich find nich das man die Schweiz als Hinterland beurteilen darf, schliesslich ist es bez. Ausländerpolitk eines der liberalsten Länder der Welt, nur ist halt jetzt Punkt gekommen wo die Grenzen erreicht sind, viele nützen die Sozialwerke aus, etc etc etc.

Da will man einfach einen Schlusstrich ziehen.Nicht mehr nicht weniger.

Naja,...

Also die Schweiz ist ein Hinterland. Die haben doch komplett alle Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg verschlafen. Glaubst du es ist leicht in die Schweiz einzureisen? Da ist jedes EU liberaler.

Die Sozialhilfegesetze der Schweizer sind doch extrem gutmütig. Das hat doch Deutschland alles hinter sich. Hier ist sowas auch passiert und passiert immer noch. Wer 1500€ im Monat verschenkt darf sich doch nicht wundern.

Das einzige was ich sagen will ist, dass nicht die Ausländer das echte Problem der Schweiz sind. Sobald die ganzen Ausländer weg sind werden andere mit Drogen ihr Geld verdienen und wer weiß wieviele Schweizer plötzlich nen Schock kriegen, weil die Preise für Kokain steigen. :rolleyes::rolleyes:
 
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