lupo-de-mare
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So sieht dann die Wahrheit aus, wie man Integration versteht. Da werden die erhebliche Anzahl Albanischer Kimineller, Re-Islamisiert!!
Hierbei werden nicht ausgebildete Lehrer eingesetzt, welche einen Schnell Kurs in der Scharia hinter sich haben!
Vor allem handelt es sich bei den Schweizern um Albaner, in den Straf Anstalten.
Und in Deutschen Straf Anstalten dürfte es genauso zu gehen.
Deutschland unterminiert, jede Art von Gesellchaftlicher Ordnung durch die Eingliederung und Re-Islamisierung von Kriminellen Netzwerken.
Richtig wäre es, das man vor allem die normale Bevölkerung, welche nur Arbeit sucht unterstützt und deren Einbürgerung vereinfacht.
25. Juli 2004, 02:18, NZZ am Sonntag
Hinter den Gittern wird für Allah missioniert
In schweizerischen Gefängnissen bilden Muslime die grösste Glaubensgemeinschaft. Imame nehmen sich ihrer an. Doch einige dieser Geistlichen sind nicht an Seelsorge interessiert, sondern an der Re-Islamisierung der Gefangenen. Von Sibylle Stillhart
Eine Frage brennt Efendi* auf der Zunge. «Wenn alles auf der Welt von Allah kommt - hat er dann auch die Technologie erfunden?» Die versammelte Mannschaft bricht in Gelächter aus. Auch der albanische Imam, dem die Frage gilt, schmunzelt. «Natürlich», meint Nebi Redzepi, sobald wieder Ruhe im Raum 107 eingekehrt ist. «Allah hat sie erfunden und seine Idee danach einem Menschen eingetrichtert.»......................
25. Juli 2004, 02:18, NZZ am Sonntag
Hinter den Gittern wird für Allah missioniert
In schweizerischen Gefängnissen bilden Muslime die grösste Glaubensgemeinschaft. Imame nehmen sich ihrer an. Doch einige dieser Geistlichen sind nicht an Seelsorge interessiert, sondern an der Re-Islamisierung der Gefangenen. Von Sibylle Stillhart
Eine Frage brennt Efendi* auf der Zunge. «Wenn alles auf der Welt von Allah kommt - hat er dann auch die Technologie erfunden?» Die versammelte Mannschaft bricht in Gelächter aus. Auch der albanische Imam, dem die Frage gilt, schmunzelt. «Natürlich», meint Nebi Redzepi, sobald wieder Ruhe im Raum 107 eingekehrt ist. «Allah hat sie erfunden und seine Idee danach einem Menschen eingetrichtert.»...............
Islamische Betreuung gehört mittlerweile zum Gefängnisalltag. Beteten vor zwanzig Jahren in der Pöschwies nur zwölf Insassen zu Allah, machen heute die Muslime - meist Flüchtlinge oder Immigranten aus Mazedonien, Albanien oder Kosovo - die grösste Glaubensgemeinschaft aus: Von den rund 340 Inhaftierten anerkennen 129 Mohammed als ihren Propheten. Auch in den anderen grossen Schweizer Gefängnissen ist die Anzahl der Muslime in der jüngeren Vergangenheit merklich angestiegen: In der Strafanstalt Lenzburg im Aargau sind 70 von 175 Insassen Muslime, in der St. Galler Strafanstalt Saxerriet sind es knapp 40 von 153, und in der Anstalt Thorberg im Kanton Bern ist gar die Hälfte der 168 Häftlinge islamischer Herkunft...................
Ungefähr 80 Imame - was übersetzt Vorbeter oder Gemeindevorsteher bedeutet - stehen den geschätzten 350 000 Muslimen in der Schweiz zur Seite. Kommt hinzu, dass kaum ein Imam über eine entsprechende seelsorgerische Ausbildung verfügt: Wurden vor zwanzig, dreissig Jahren in der Schweiz die Frömmsten einer islamischen Gemeinde zum geistlichen Oberhaupt gewählt, reisen heute vermehrt frischgebackene Universitätsabgänger in die Schweiz, die in ihrem Herkunftsland islamisches Recht, die Scharia, studiert haben..............
http://www.nzz.ch/2004/07/25/il/page-article9QX1J.html
Deutschland versucht nun, richtige Islamische Schulen ein zu richten!
Ein Schritt Richtung Integration und Gleichberechtigung
Thorsten Stegemann 25.07.2004
Die Universität Münster wird als erste deutsche Hochschule Lehrer für den Islamunterricht ausbilden
In Nordrhein-Westfalen wird bereits seit 1999 an etwa 100 Schulen Islamunterricht in deutscher Sprache als eigenständiges Unterrichtsfach angeboten. Doch den Lehrern fehlt naturgemäß die wissenschaftliche Ausbildung durch eine staatliche Hochschule. Ab dem Wintersemester 2004/05 soll dieses Modellprojekt nun ein institutionalisierter Regelfall werden. Mit der Ernennung des Privatdozenten Muhammad Sven Kalisch zum Professor für das Fach "Religion des Islam" hat die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster die Voraussetzungen geschaffen, um in Zukunft Lehrerinnen und Lehrer für den Islamunterricht ausbilden zu können. Kalisch, der seine Promotion an der TH Darmstadt abschloss und sich anschließend an der Universität Hamburg habilitierte, gilt als einer der renommiertesten deutschen Islamwissenschaftler. Sein Lehrstuhl wurde dem Münsteraner Centrum für Religiöse Studien zugeordnet.
http://www.nzz.ch/2004/07/25/il/page-article9QX1J.html
Hierbei werden nicht ausgebildete Lehrer eingesetzt, welche einen Schnell Kurs in der Scharia hinter sich haben!
Vor allem handelt es sich bei den Schweizern um Albaner, in den Straf Anstalten.
Und in Deutschen Straf Anstalten dürfte es genauso zu gehen.
Deutschland unterminiert, jede Art von Gesellchaftlicher Ordnung durch die Eingliederung und Re-Islamisierung von Kriminellen Netzwerken.
Richtig wäre es, das man vor allem die normale Bevölkerung, welche nur Arbeit sucht unterstützt und deren Einbürgerung vereinfacht.
25. Juli 2004, 02:18, NZZ am Sonntag
Hinter den Gittern wird für Allah missioniert
In schweizerischen Gefängnissen bilden Muslime die grösste Glaubensgemeinschaft. Imame nehmen sich ihrer an. Doch einige dieser Geistlichen sind nicht an Seelsorge interessiert, sondern an der Re-Islamisierung der Gefangenen. Von Sibylle Stillhart
Eine Frage brennt Efendi* auf der Zunge. «Wenn alles auf der Welt von Allah kommt - hat er dann auch die Technologie erfunden?» Die versammelte Mannschaft bricht in Gelächter aus. Auch der albanische Imam, dem die Frage gilt, schmunzelt. «Natürlich», meint Nebi Redzepi, sobald wieder Ruhe im Raum 107 eingekehrt ist. «Allah hat sie erfunden und seine Idee danach einem Menschen eingetrichtert.»......................
25. Juli 2004, 02:18, NZZ am Sonntag
Hinter den Gittern wird für Allah missioniert
In schweizerischen Gefängnissen bilden Muslime die grösste Glaubensgemeinschaft. Imame nehmen sich ihrer an. Doch einige dieser Geistlichen sind nicht an Seelsorge interessiert, sondern an der Re-Islamisierung der Gefangenen. Von Sibylle Stillhart
Eine Frage brennt Efendi* auf der Zunge. «Wenn alles auf der Welt von Allah kommt - hat er dann auch die Technologie erfunden?» Die versammelte Mannschaft bricht in Gelächter aus. Auch der albanische Imam, dem die Frage gilt, schmunzelt. «Natürlich», meint Nebi Redzepi, sobald wieder Ruhe im Raum 107 eingekehrt ist. «Allah hat sie erfunden und seine Idee danach einem Menschen eingetrichtert.»...............
Islamische Betreuung gehört mittlerweile zum Gefängnisalltag. Beteten vor zwanzig Jahren in der Pöschwies nur zwölf Insassen zu Allah, machen heute die Muslime - meist Flüchtlinge oder Immigranten aus Mazedonien, Albanien oder Kosovo - die grösste Glaubensgemeinschaft aus: Von den rund 340 Inhaftierten anerkennen 129 Mohammed als ihren Propheten. Auch in den anderen grossen Schweizer Gefängnissen ist die Anzahl der Muslime in der jüngeren Vergangenheit merklich angestiegen: In der Strafanstalt Lenzburg im Aargau sind 70 von 175 Insassen Muslime, in der St. Galler Strafanstalt Saxerriet sind es knapp 40 von 153, und in der Anstalt Thorberg im Kanton Bern ist gar die Hälfte der 168 Häftlinge islamischer Herkunft...................
Ungefähr 80 Imame - was übersetzt Vorbeter oder Gemeindevorsteher bedeutet - stehen den geschätzten 350 000 Muslimen in der Schweiz zur Seite. Kommt hinzu, dass kaum ein Imam über eine entsprechende seelsorgerische Ausbildung verfügt: Wurden vor zwanzig, dreissig Jahren in der Schweiz die Frömmsten einer islamischen Gemeinde zum geistlichen Oberhaupt gewählt, reisen heute vermehrt frischgebackene Universitätsabgänger in die Schweiz, die in ihrem Herkunftsland islamisches Recht, die Scharia, studiert haben..............
http://www.nzz.ch/2004/07/25/il/page-article9QX1J.html
Deutschland versucht nun, richtige Islamische Schulen ein zu richten!
Ein Schritt Richtung Integration und Gleichberechtigung
Thorsten Stegemann 25.07.2004
Die Universität Münster wird als erste deutsche Hochschule Lehrer für den Islamunterricht ausbilden
In Nordrhein-Westfalen wird bereits seit 1999 an etwa 100 Schulen Islamunterricht in deutscher Sprache als eigenständiges Unterrichtsfach angeboten. Doch den Lehrern fehlt naturgemäß die wissenschaftliche Ausbildung durch eine staatliche Hochschule. Ab dem Wintersemester 2004/05 soll dieses Modellprojekt nun ein institutionalisierter Regelfall werden. Mit der Ernennung des Privatdozenten Muhammad Sven Kalisch zum Professor für das Fach "Religion des Islam" hat die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster die Voraussetzungen geschaffen, um in Zukunft Lehrerinnen und Lehrer für den Islamunterricht ausbilden zu können. Kalisch, der seine Promotion an der TH Darmstadt abschloss und sich anschließend an der Universität Hamburg habilitierte, gilt als einer der renommiertesten deutschen Islamwissenschaftler. Sein Lehrstuhl wurde dem Münsteraner Centrum für Religiöse Studien zugeordnet.
http://www.nzz.ch/2004/07/25/il/page-article9QX1J.html