Yutaka
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Komisch, das Klische bewährt sich wieder mal. die Schweizer denken wohl immer Sie könnten das Geld mit ins Grab nehmen
Rentner sitzen auf einem Geldberg
Neun von zehn Schweizer Senioren können nicht nur von ihren Einkünften leben, sondern sogar Geld auf die Seite legen. Aber statt es auszugeben, häufen die Rentner Geldberge an.
Dass Schweizer Rentner vermögend sind, ist bekannt. Neu ist aber, dass sie trotz gut gefülltem Konto weiter eisern sparen. Im Durchschnitt hat ein pensioniertes Paar «400 000» Franken auf der hohen Kante. Das berichtet der «Tagesanzeiger». Erst bei allein stehenden Rentnern ab 75. ist statistisch ein leichter Vermögensabbau messbar.
Erbschaften tun auch ihren Teil zur Zementierung der Vermögensverhältnisse: Zwischen dem 55. und dem 70. Altersjahr wird am häufigsten geerbt und die Vermögen steigen sprunghaft an. Gerade geerbtes Geld wird oft nicht ausgegeben, sondern gespart, wie eine Studie der Zürcher Hochschule Winterthur zeigt.
Laut «Tagesanzeiger» agieren die Senioren nach Ansicht der Studienverfasser allzu vorsichtig mit ihrem Geld. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre es sinnvoller, das Geld früher an die jüngere Generation abzutreten. Oder es auszugeben, statt einen Geldberg anzuhäufen.
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Rentner sitzen auf einem Geldberg
Neun von zehn Schweizer Senioren können nicht nur von ihren Einkünften leben, sondern sogar Geld auf die Seite legen. Aber statt es auszugeben, häufen die Rentner Geldberge an.
Dass Schweizer Rentner vermögend sind, ist bekannt. Neu ist aber, dass sie trotz gut gefülltem Konto weiter eisern sparen. Im Durchschnitt hat ein pensioniertes Paar «400 000» Franken auf der hohen Kante. Das berichtet der «Tagesanzeiger». Erst bei allein stehenden Rentnern ab 75. ist statistisch ein leichter Vermögensabbau messbar.
Erbschaften tun auch ihren Teil zur Zementierung der Vermögensverhältnisse: Zwischen dem 55. und dem 70. Altersjahr wird am häufigsten geerbt und die Vermögen steigen sprunghaft an. Gerade geerbtes Geld wird oft nicht ausgegeben, sondern gespart, wie eine Studie der Zürcher Hochschule Winterthur zeigt.
Laut «Tagesanzeiger» agieren die Senioren nach Ansicht der Studienverfasser allzu vorsichtig mit ihrem Geld. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre es sinnvoller, das Geld früher an die jüngere Generation abzutreten. Oder es auszugeben, statt einen Geldberg anzuhäufen.