Pasha
Don
Schweizer Polizei klärt über 200 Einbrüche
In St. Gallen erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen 13 Südosteuropäer. Sie sollen über 200 Einbrüche begangen und einen Schaden von mehr als 1,4 Millionen Franken verursacht haben. Spezialisiert waren sie auf Tresore.
"Täter hatten enorme kriminelle Energie"
2006 wurden mehrere Personen nach Tresoraufbrüchen festgenommen. Nach Abschluss dieses Verfahrens wurden die Täter Ende 2006 wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Wenige Monate später nahmen die Tresor- und Einbruchdiebstähle stark zu.
Die Ermittlungen erhärteten nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen den Verdacht, dass die aus der Untersuchungshaft entlassenen Täter mit weiteren Personen äußerst professionell weitere Einbruchdiebstähle begingen. Als Haupttäter der Gruppe kristallisierten sich ein Serbe, ein Kosovare und ein Montenegriner heraus.
Die Polizei beschreibt die kriminelle Energie des Trios war enorm. Trotz ihrer Herkunft aus verschiedenen Ländern und Kulturen hätten sie sehr gut harmoniert. Beim Abtransport eines Tresors sei einer der Haupttäter lebensgefährlich verletzt worden. Das hinderte die Täter jedoch nicht, den Diebstahl zu vollenden und den Tresor abzutransportieren.
Prozessbeginn steht noch nicht fest
Gegen über 35 Personen wurde wegen ermittelt. Nebst den Diebstählen konnten zusätzlich verschiedene schwere Straftaten wie versuchter bewaffneter Raub, schwere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Vergehen gegen das Waffengesetz aufgeklärt werden, heißt es bei der Polizei. Aufgrund der umfangreichen Anklagen steht der Prozessbeginn noch nicht fest.
vorarlberg.ORF.at;19.310
Die Landeskriminalämter Vorarlberg und Salzburg haben eine Bande aus dem ehemaligen Jugoslawien ermittelt, die für acht Einbruchsdiebstähle in Vorarlberg und Salzburg verantwortlich sein soll. Das Diebsgut war rund 600.000 Euro wert.
2 serben und albaner sowas lese ich imme öfters aus ö und s also hier in deutschland ist sowas richtig selten
In St. Gallen erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen 13 Südosteuropäer. Sie sollen über 200 Einbrüche begangen und einen Schaden von mehr als 1,4 Millionen Franken verursacht haben. Spezialisiert waren sie auf Tresore.
"Täter hatten enorme kriminelle Energie"
2006 wurden mehrere Personen nach Tresoraufbrüchen festgenommen. Nach Abschluss dieses Verfahrens wurden die Täter Ende 2006 wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Wenige Monate später nahmen die Tresor- und Einbruchdiebstähle stark zu.
Die Ermittlungen erhärteten nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen den Verdacht, dass die aus der Untersuchungshaft entlassenen Täter mit weiteren Personen äußerst professionell weitere Einbruchdiebstähle begingen. Als Haupttäter der Gruppe kristallisierten sich ein Serbe, ein Kosovare und ein Montenegriner heraus.
Die Polizei beschreibt die kriminelle Energie des Trios war enorm. Trotz ihrer Herkunft aus verschiedenen Ländern und Kulturen hätten sie sehr gut harmoniert. Beim Abtransport eines Tresors sei einer der Haupttäter lebensgefährlich verletzt worden. Das hinderte die Täter jedoch nicht, den Diebstahl zu vollenden und den Tresor abzutransportieren.
Prozessbeginn steht noch nicht fest
Gegen über 35 Personen wurde wegen ermittelt. Nebst den Diebstählen konnten zusätzlich verschiedene schwere Straftaten wie versuchter bewaffneter Raub, schwere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Vergehen gegen das Waffengesetz aufgeklärt werden, heißt es bei der Polizei. Aufgrund der umfangreichen Anklagen steht der Prozessbeginn noch nicht fest.
vorarlberg.ORF.at;19.310
Die Landeskriminalämter Vorarlberg und Salzburg haben eine Bande aus dem ehemaligen Jugoslawien ermittelt, die für acht Einbruchsdiebstähle in Vorarlberg und Salzburg verantwortlich sein soll. Das Diebsgut war rund 600.000 Euro wert.
2 serben und albaner sowas lese ich imme öfters aus ö und s also hier in deutschland ist sowas richtig selten