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Schwere Zeiten für baskische Separatisten

skenderbegi

Ultra-Poster
Schwere Zeiten für baskische Separatisten

Unabhängigkeitsbewegungen verlieren 60 Prozent an Stammwählern


Madrid/Bilbao - In der baskischen Unabhängigkeitsbewegung macht sich Nervosität breit. Bei den baskischen Regionalwahlen am 1. März wurde der so genannten "izquierda abertzale" erstmals bewusst, wie weit ihr politischer Einfluss wirklich geschwunden ist, seitdem ihre Batasuna-Partei als politisches Sprachrohr der baskischen Terrororganisation ETA im Jahre 2003 verboten wurde.
Ehemalige Parteiführer riefen die Separatisten zur Abgabe von ungültigen Stimmen auf, als kurz vor den Wahlen auch die Parteien D3M (Demokratie für 3 Millionen) und Askatasuna (Freiheit) als Batasuna-Tarnorganisationen ebenfalls für illegal erklärt und von den Wahlen ausgeschlossen wurden. Doch nur 96.889 separatistische Wähler folgten dem Aufruf der Ex-Führer. "Ein Desaster für eine Bewegung, die an ihrem Höhepunkt 1999 mit 230.000 Wählern fast 20 Prozent der baskischen Bevölkerung hinter sich wusste", sagt der Politologe Jose Manuel Mata von der baskischen Universität in Bilbao.
Wählerschwund
Batasuna und ihre Nachfolgeorganisationen verloren binnen zehn Jahren somit fast 60 Prozent ihrer Stammwähler. Der größte Wählerschwund fand in den letzten fünf Jahren statt, als die Parteien ANV (Baskische Nationalistische Aktion) und die PCTV (Kommunistische Partei des Baskenlands) immerhin noch knapp 150.000 Wählerstimmen erhielten, bevor auch sie nach den Wahlen wieder verboten wurden. Damit ist eingetreten, was Politiker und Fachleute schon seit langem vorausgesagt haben. Durch das Verbot der Batasuna-Partei verschwindet die politische Rechtfertigung des gewaltsamen Erzwingens der baskischen Unabhängigkeit aus dem Alltag und damit aus den Köpfen der baskischen Gesellschaft. Die Polizeierfolge der letzten Jahre gegen den Straßenterror ETA-naher Jugendgruppen sowie gegen die Terrororganisation selbst, bewirken den Rest. Nicht das die Gewalt verschwunden ist. Aber sie hat abgenommen.
"Der größte Feind der izquierda abertzale allerdings ist das Gefühl vieler Separatisten, dass der bisherige Weg der Gewalt anscheinend keine Zukunftsperspektiven mehr hat", interpretiert der Politologe Mata das Ergebnis der vergangenen Regionalwahlen. Nur so könne auch der enorme Stimmengewinn der linksnationalistischen Partei Aralar erklärt werden, meint Mata. Aralar konnte seine knapp 28.000 Stimmen aus dem Jahre 2004 auf über 62.000 Stimmen bei den letzten Regionalwahlen mehr als verdoppeln und stellt nun vier Abgeordnete im Regionalparlament in Vitoria. "Wir repräsentieren die neue izquierda abertzale im Baskenland", erklärte die Aralar-Spitzenkandidatin, Aintzane Ezenarro, nach dem grandiosen Wahlerfolg. Die ebenfalls nach Unabhängigkeit des Baskenlandes strebenden Linksnationalisten von Aralar spalteten sich erst 2000 von der Batasuna-Partei ab, nachdem die ETA erneut einen Waffenstillstand beendete und wieder zu morden begann. Seitdem verurteilen sie die Gewalt der Terroristen und wollen den demokratischen Weg zur Erreichung der Unabhängigkeit gehen.
Unterstützung verloren
Der Erfolg Aralars belegt, dass Batasuna und der gewalttätige Flügel der Separatisten an Einfluss verlieren und in ihrer Existenz bedroht sind. Am Montag wurden überdies 44 Politiker ihrer jüngst verbotenen Nachfolgeorganisationen sogar vor Gericht gestellt. Der Madrider Ermittlungsrichter Baltasar Garzon will sie wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und aktiver Unterstützung der ETA verurteilen. Arnaldo Otegi, der ehemalige Batasuna-Vorsitzende und das mediale Gesicht der izquierda abertzale, sah sich in dieser Situation genötigt, nach seiner Haftentlassung im August vergangenen Jahres erstmals wieder als Anführer der Unabhängigkeitsbewegung in der Öffentlichkeit aufzutreten und die verschiedenen separatistischen Strömungen zur Einheit aufzurufen.
Doch die Mobilisierung für den "harten Weg" dürfte ihm nicht so leicht fallen wie in den vorangegangenen Jahren. Die Bewegung hat vor allem auch durch die steigende Verurteilung der ETA-Gewalt durch die Bevölkerung an Unterstützung und Kraft verloren. Und die Zukunft dürfte für die izquierda abertzale noch komplizierter werden, sollten, wie abzusehen, die Sozialisten (PSE) mit Unterstützung der konservativen Volkspartei (PP) zum ersten Mal seit 30 Jahren die gemäßigten Nationalisten der PNV von der Macht vertreiben. Die zur Wiederherstellung des sozialen Friedens angekündigte "Dialogpolitik" eines sozialistischen Lehendakari, wie der baskische Ministerpräsident genannt wird, könnte die gewalttätige Unabhängigkeitsbewegung auf Dauer zusätzlich schwächen. (Von Manuel Meyer/APA)



derStandard.at

oje .....
jetzt müssen einige user wohl sehr enttäuscht sein das diese parteien an wähler verlieren und damit zustimmung für ein unabhängiges baskenland.

wobei ich immer erklärt habe das diese nicht mit kosova zu vergleichen ist.

das baskische volk wird nicht durch spanien unterdrückt wie es kosova durch serbien war.

wird spaniens regierung bald eine neue richtung einschlagen in der kosova-frage?:help:
 
oje .....
jetzt müssen einige user wohl sehr enttäuscht sein das diese parteien an wähler verlieren und damit zustimmung für ein unabhängiges baskenland.

wobei ich immer erklärt habe das diese nicht mit kosova zu vergleichen ist.

das baskische volk wird nicht durch spanien unterdrückt wie es kosova durch serbien war.

wird spaniens regierung bald eine neue richtung einschlagen in der kosova-frage?:help:
Was weisst du schon über die Baskische Geschichte???
Die Basken wurden unter Franco (bis 1975) weit schlimmer unterdrückt als die Albaner durch das Milosevic-Regime.

Und klar... nach Franco ging es den Basken wieder besser. Doch ebenso hatten die Albaner nach Milosevic nichts mehr zu befürchten. Eher waren nach 2000 die Serben die Gefährdeten im Kosovo als die Albaner.

Entweder du vergleichst zwei Vergangenheiten oder zwei Gegenwarten. Aber nicht eines von dem und eines vom anderen!!!!!!!!
 
Was weisst du schon über die Baskische Geschichte???
Die Basken wurden unter Franco (bis 1975) weit schlimmer unterdrückt als die Albaner durch das Milosevic-Regime.

Und klar... nach Franco ging es den Basken wieder besser. Doch ebenso hatten die Albaner nach Milosevic nichts mehr zu befürchten. Eher waren nach 2000 die Serben die Gefährdeten im Kosovo als die Albaner.

Entweder du vergleichst zwei Vergangenheiten oder zwei Gegenwarten. Aber nicht eines von dem und eines vom anderen!!!!!!!!

genau auf dich habe ich gewartet du demagoge.......

in spanien haben alle welceh sich dem faschistischen-regiem nicht gebeugt haben gelitten du verdammtes arschloch eines geschichten-fälscher.


es liegt in der natur von chauvenisten die dinge so biegen zu wollen das man stehts nach vergleichen ringt.

und du willst mir von der baskischen geschichte erzählen.

ist es nicht schizophren der einen seite im kampf für unabhängigkeit helfen zu wollen der andern aber dies nicht zuzugestehen.

ARSCHLOCH
 
genau auf dich habe ich gewartet du demagoge.......

in spanien haben alle welceh sich dem faschistischen-regiem nicht gebeugt haben gelitten du verdammtes arschloch eines geschichten-fälscher.


es liegt in der natur von chauvenisten die dinge so biegen zu wollen das man stehts nach vergleichen ringt.

und du willst mir von der baskischen geschichte erzählen.

ist es nicht schizophren der einen seite im kampf für unabhängigkeit helfen zu wollen der andern aber dies nicht zuzugestehen.

ARSCHLOCH


was sich neckt das liebt sich^^
 
du bist und bleibst ein DEMAGOGE.......
zürich und ein chauvenist der übelsten sorte.


das werde ich immer dir immer sagen wenn du versuchst die geschichte zu verdrehen.

DEINE VERWARNUNG KANNST DIR IN DEN ARSCH SCHIEBEN.:birdman:


 
genau auf dich habe ich gewartet du demagoge.......

in spanien haben alle welceh sich dem faschistischen-regiem nicht gebeugt haben gelitten du verdammtes arschloch eines geschichten-fälscher.


es liegt in der natur von chauvenisten die dinge so biegen zu wollen das man stehts nach vergleichen ringt.

und du willst mir von der baskischen geschichte erzählen.
Eine andere Rekation und ein anderer Umgangston kann man von dir wohl nicht erwarten. Traurig. Einfach Traurig. Du bist so ein trauriges Beispiel, warum Schweizer von manchen Balkanern das denken, was sie bekanntlich denken. :roll:



ist es nicht schizophren der einen seite im kampf für unabhängigkeit helfen zu wollen der andern aber dies nicht zuzugestehen.

ARSCHLOCH
Trifft wohl eher auf dich zu. Denn ich bin allgemein gegen Separatismus (Separatismusn ist für mich nahe dem Faschismus, bin ein Unionist ist jedem Sinn) und deshalb auch gegen die Unabhängigkeit des Baskenlandes!!!!
 
Eine andere Rekation und ein anderer Umgangston kann man von dir wohl nicht erwarten. Traurig. Einfach Traurig. Du bist so ein trauriges Beispiel, warum Schweizer von manchen Balkanern das denken, was sie bekanntlich denken. :roll:




Trifft wohl eher auf dich zu. Denn ich bin allgemein gegen Separatismus (Separatismusn ist für mich nahe dem Faschismus, bin ein Unionist ist jedem Sinn) und deshalb auch gegen die Unabhängigkeit des Baskenlandes!!!!

SIND DAS KEINE BELEIDIGUNGEN DU ARSCHLOCH?:birdman:

was sind das für UNTERSTELLUNGEN DU HUND:birdman:.
 
Ihr könnt doch hier bitte ganz normal über dieses Thema diskutieren.
Ich würde nichts lieber sehen, dass Sekdi einfach normal diskutieren kann (ohne Beleidigungen und ohne persöhnliche Angriffe). Eifach ganz normal. Selbst in heiklen Themen mit Meinungsverschiedenheiten.
 
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