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Parade-Prediger kaufte auch Drogen
Er war der führende US-Prediger, der sich gegen mehr Rechte für Schwule eingesetzt hatte und hatte wöchentlich Kontakt mit dem Weissen Haus. Dann kam ans Licht, dass er sich selbst einen Callboy bestellt hatte. Jetzt kam ans Licht: Er kaufte auch Drogen.
Der Skandal-Prediger gestand den Vorfall: «Ja, ich habe die Drogen bestellt. Aber ich habe sie nie konsumiert. Ich war versucht, es zu nehmen, aber ich habe es nie getan», sagte er gegenüber CNN. Er gab auch zu, einen Callboy mit dem Drogenkauf beauftragt zu haben.
Der Callboy Mike Jones sagte dem Fernsehsender Kusa, er habe als männliche Begleitperson drei Jahre lang eine sexuelle «Geschäftsbeziehung» zu Haggard unterhalten. Haggard wies dies zurück. Er sei seiner Frau treu, sagte der Vater von fünf Kindern.
Posten niedergelegt
Ted Haggard hat daraufhin am Freitag seinen Posten als Präsident der Nationalen Vereinigung Evangelikaler niedergelegt und lässt sein Pastorenamt in Colorado Springs vorläufig ruhen, teilte die New Life Church am Donnerstag mit. Die New Life Church teilte in ihrer Stellungnahme mit, angesichts der «Wolke», die sich durch die Anschuldigungen gebildet habe, könne der Pastor nicht weiter Gottesdienste halten.
Haggard hatte sich stets lautstark gegen die Heirat von Schwulen ausgesprochen. Er unterstützt einen Gesetzesvorschlag zur Änderung der Verfassung des Bundesstaates Colorado, der die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert. Die Wähler stimmen am kommenden Dienstag über den Vorschlag ab.
Weisses Haus spielt Einfluss herunter
Haggard ist eine der Führungsfiguren der evangelikalen Bewegung in den USA. Medienberichten zufolge stand er in wöchentlichen Kontakt mit dem Weissen Haus. Das Weisse Haus beeilte sich am Samstag anzumerken, dies sei völlig aus der Luft gegriffen. Sprecher Tony Fratto wollte nur ein paar Anrufe und «ein, zwei Besuche» Haggards bestätigen.
Die Evangelikalen sind eine wichtige Wählerbasis der Republikanischen Partei. Bei der Wahl Bushs spielte ihre Mobilisierung eine entscheidende Rolle.
Ne sorry voll krank, sags immer die prediger und vorallem die brutal einen auf Schwulenhasser machen sind die Typen die Mühe damit haben auf Typen zu stehen und Ihre neigung verbergen :roll: :roll:
Er war der führende US-Prediger, der sich gegen mehr Rechte für Schwule eingesetzt hatte und hatte wöchentlich Kontakt mit dem Weissen Haus. Dann kam ans Licht, dass er sich selbst einen Callboy bestellt hatte. Jetzt kam ans Licht: Er kaufte auch Drogen.
Der Skandal-Prediger gestand den Vorfall: «Ja, ich habe die Drogen bestellt. Aber ich habe sie nie konsumiert. Ich war versucht, es zu nehmen, aber ich habe es nie getan», sagte er gegenüber CNN. Er gab auch zu, einen Callboy mit dem Drogenkauf beauftragt zu haben.
Der Callboy Mike Jones sagte dem Fernsehsender Kusa, er habe als männliche Begleitperson drei Jahre lang eine sexuelle «Geschäftsbeziehung» zu Haggard unterhalten. Haggard wies dies zurück. Er sei seiner Frau treu, sagte der Vater von fünf Kindern.
Posten niedergelegt
Ted Haggard hat daraufhin am Freitag seinen Posten als Präsident der Nationalen Vereinigung Evangelikaler niedergelegt und lässt sein Pastorenamt in Colorado Springs vorläufig ruhen, teilte die New Life Church am Donnerstag mit. Die New Life Church teilte in ihrer Stellungnahme mit, angesichts der «Wolke», die sich durch die Anschuldigungen gebildet habe, könne der Pastor nicht weiter Gottesdienste halten.
Haggard hatte sich stets lautstark gegen die Heirat von Schwulen ausgesprochen. Er unterstützt einen Gesetzesvorschlag zur Änderung der Verfassung des Bundesstaates Colorado, der die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert. Die Wähler stimmen am kommenden Dienstag über den Vorschlag ab.
Weisses Haus spielt Einfluss herunter
Haggard ist eine der Führungsfiguren der evangelikalen Bewegung in den USA. Medienberichten zufolge stand er in wöchentlichen Kontakt mit dem Weissen Haus. Das Weisse Haus beeilte sich am Samstag anzumerken, dies sei völlig aus der Luft gegriffen. Sprecher Tony Fratto wollte nur ein paar Anrufe und «ein, zwei Besuche» Haggards bestätigen.
Die Evangelikalen sind eine wichtige Wählerbasis der Republikanischen Partei. Bei der Wahl Bushs spielte ihre Mobilisierung eine entscheidende Rolle.
Ne sorry voll krank, sags immer die prediger und vorallem die brutal einen auf Schwulenhasser machen sind die Typen die Mühe damit haben auf Typen zu stehen und Ihre neigung verbergen :roll: :roll:
