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sehr angereicherte Lebensmittel

Aufklärung ist wichtig, besonders für die jüngeren und die kleinen, also auch ne Art "Erziehung" , gutes Essen kochen, nich jeden Scheiß kaufen. Verbieten geht nicht , da sich Kidz eh Süßes am nächsten Kiosk kaufen.
In den Kitas und Schulen sollte ein gesunder ausgewogener Speiseplan am Start sein.
Es gibt mittlerweile kleine independent Fastfood-Restaurants wo es gesünder ist und wo es tausendmal besser schmeckt als bei WürgDonalds oder Würgerking.

Ich denke, man kann ganz gute oder bessere Entscheidungn treffen.

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zB. Äpfel und Bananen.^^
als elternteil muss man sich zweimal überlegen was man dem kind gibt.. weil milchschnitte und so süßes geht kaum.. da bekommen die kleinen zuckerschocks..
 
Du entscheidest selber ob du besoffen auto fährst oder nicht.
Genauso ist es mit dem Essen.
Außerdem ist Alkohol, Zigaretten usw. Auch nicht gut für uns und das gibt es trotzdem.

Deshalb sollte es bei Lebensmitteln, wie in anderen Ländern, ein Ampelsystem geben
 
Deshalb sollte es bei Lebensmitteln, wie in anderen Ländern, ein Ampelsystem geben
und wer bezahlt die ampelsysteme? bezahlen es die lebensmittelproduzenten ist es für neue produzenten schwieriger was monopole schafft
am ende bezahlt es natürlich trotzdem der kunde das sollte klar sein :D
oder man finanziert es über steuern wäre aufjedenfall besser aber noch höhere steuern?
aber vielleicht bewirkt es ja das die menschen sich gesünder ernähreren und die versicherungsbeiträge können kleiner werden
 
und wer bezahlt die ampelsysteme? bezahlen es die lebensmittelproduzenten ist es für neue produzenten schwieriger was monopole schafft
am ende bezahlt es natürlich trotzdem der kunde das sollte klar sein :D
oder man finanziert es über steuern wäre aufjedenfall besser aber noch höhere steuern?
aber vielleicht bewirkt es ja das die menschen sich gesünder ernähreren und die versicherungsbeiträge können kleiner werden
Na und? Die Gesundheit und nicht hintergangen zu werden ist wichtiger
 
und was ist wenn man das ampelsystem nicht will?
dann muss man trotzdem mehr für seine lebensmittel zahlen nur weil manche so eine ampel wollen

private rating agenturen könnten die lebensmittel bewerten und jeder zahlt freiwillig dafür

Die Frage sollte sich gar nicht stellen, ob man eine "Ampelsystem" will oder nicht. Der Gesetzgeber kann das einfach verordnen. Ob EU-weit oder national ist egal. Selbst die Regierung eines bedeutungslosen Zwergstaates hat die Möglichkeit eine Kennzeichnungspflicht für alle möglichen Dinge zu verlangen. Eine internationale Kennzeichnungspflicht ist natürlich noch besser. So wurde z.B. mit Inkrafttreten der EU-Lebensmittelinformationsverordnung Nr. 1169/2011 am 13. Dezember 2014 die bis dahin schon für verpackte Lebensmittel geltende Informationspflicht über das Vorkommen der Hauptallergene auch auf sogenannte „lose Ware“ ausgedehnt. Seit diesem Zeitpunkt müssen europaweit alle Gastgewerbebetriebe jene Zutaten in ihren Gerichten deklarieren, die Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten auslösen können.

Auf die Frage, wer das bezahlt? Ganz einfach: Letztendlich bezahlt IMMER und ALLES der Konsument. Kosten, welche scheinbar nur den Hersteller betreffen, werden natürlich in das Endprodukt eingepreist. Das war schon immer so und muss auch so sein.

Private Rating Agentur? Die bin ich selbst! :)
 
Dann ist man ein Stier oder schwul, und da Stiere nicht einkaufen bleibt die Auswahl doch eng
mein sternzeichen ist stier

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Jezersko;4467407[B schrieb:
]Die Frage sollte sich gar nicht stellen, ob man eine "Ampelsystem" will oder nicht[/B]. Der Gesetzgeber kann das einfach verordnen. Ob EU-weit oder national ist egal. Selbst die Regierung eines bedeutungslosen Zwergstaates hat die Möglichkeit eine Kennzeichnungspflicht für alle möglichen Dinge zu verlangen. Eine internationale Kennzeichnungspflicht ist natürlich noch besser. So wurde z.B. mit Inkrafttreten der EU-Lebensmittelinformationsverordnung Nr. 1169/2011 am 13. Dezember 2014 die bis dahin schon für verpackte Lebensmittel geltende Informationspflicht über das Vorkommen der Hauptallergene auch auf sogenannte „lose Ware“ ausgedehnt. Seit diesem Zeitpunkt müssen europaweit alle Gastgewerbebetriebe jene Zutaten in ihren Gerichten deklarieren, die Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten auslösen können.

Auf die Frage, wer das bezahlt? Ganz einfach: Letztendlich bezahlt IMMER und ALLES der Konsument. Kosten, welche scheinbar nur den Hersteller betreffen, werden natürlich in das Endprodukt eingepreist. Das war schon immer so und muss auch so sein.

Private Rating Agentur? Die bin ich selbst! :)
ich will es nicht
 
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