Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Seit 1918 führt Amerika illegale Kriege gegen Russland.

lupo-de-mare

Gesperrt
Der Artikel ist von Rainer Rupp, der einer der höchsten Deutschen NATO Offiziere war! Deshalb sind solch Artikel besonders interessant, wie die USA überall seit 1918 illegale Kriege gegen die Russen führen.

1918, war Russland verbündet mit Amerika gegen Deutschland. Und trotzdem haben die Engländer und Amerikaner dort heimlich Krieg geführt.

Göttliche Sendung

Zur Kontinuität des US-Imperialismus

*

Im folgenden dokumentieren wir, leicht gekürzt, den Redebeitrag, den Rainer Rupp anläßlich einer internationalen Konferenz zum Thema »Spionage für den Frieden?« am 7. Mai in Berlin gehalten hat (siehe jW vom 10. und 11. Mai). Rupp arbeitete vom Januar 1977 bis zu seiner Verhaftung im Juli 1993 als DDR-Kundschafter unter dem Decknamen »Topas« in der politischen Abteilung im Brüsseler Hauptquartier der NATO, wo er als hoher Beamter angestellt war.

*

Die derzeitigen Versuche der USA, ihr Imperium zu festigen und auf die ganze Welt auszudehnen, sind nicht neu. Sie wurden lediglich durch die Existenz der Sowjetunion gebremst und insbesondere während des Kalten Krieges blockiert. Der dem System immanente Drang zur Expansion setzte sich nach Ende des Kalten Krieges sofort wieder durch; man kann daher mit Recht von einer Kontinuität der US-amerikanischen Imperialpolitik sprechen. Die Überzeugung, daß die USA als einziger Staat stets an der Seite der Engel für das Gute in der Welt kämpfen, ist so alt wie die Vereinigten Staaten selbst. Das Konzept eines »Imperiums des Guten«, das nicht auf Nordamerika sich beschränken, sondern den gesamten amerikanischen Kontinent umspannen sollte, wurde bereits Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelt, wie Richard Van Alstyne in seinem Buch »The Rising American Empire« nachweist.1 Seither werden die USA als »Imperium der Freiheit« und »Imperium der Gerechtigkeit«, das »die gesamte Menschheit umfaßt«2 verherrlicht. Stets wird dabei die universelle Bedeutung des amerikanischen Systems »als Ziel für die gesamte Menschheit« hervorgehoben. Der Anspruch auf universelle Gültigkeit der eigenen Werte hat jedoch schon immer als moralische Rechtfertigung für den Imperialismus gedient, wie Hans Morgenthau in seinem Bush »Politics Among Nations« treffend analysiert.3

Folglich zieht sich der Anspruch, daß das amerikanische Imperium »ein Segen für die Menschheit ist«, durch die gesamte amerikanische Kolonialgeschichte, von der Eroberung der Philippinen 1898 unter US-Präsident William McKinley bis hin zur Unterwerfung des Irak durch den derzeitigen Amtsinhaber George Walker Bush. Der rechtfertigte seinen Angriffskrieg gegen Irak in seiner Rede an die Nation vom 7. September 2003 mit den Worten: »Wir dienen der Freiheit, einem Ziel, das auch das Ziel der gesamten Menschheit ist.«

Feindbild Sowjetunion

Eine besondere Eigenart des amerikanischen Imperialismus ist, daß die amerikanischen Präsidenten eine göttlich legitimierte moralische Pflicht zur Welteroberung haben. So erfüllten die Vereinigten Staaten auch 1898 lediglich den göttlichen Willen, als sie den Spaniern ihre letzten Kolonien entrissen und damit endgültig selbst zur Kolonialmacht aufstiegen. US-Präsident McKinley rechtfertigte damals die Eroberung der Philippinen und den nachfolgenden Massenmord an Zivilisten mit der gleichen »göttlichen Vorsehung«, mit der heute George W. Bush die Unterwerfung des Irak rechtfertigt. Während McKinley ein »Zeichen Gottes« erhalten hatte und sein Admiral George Dewey sich auf göttliche Unterstützung berufen konnte – »Gott hatte seine Hand im Spiel«4 –, so erklärte auch Bush junior, das »Gott will, daß ich das mache«5. Sein Drei-Sterne General William »Jerry« Boykin, Spezialist für verdeckte Operationen, sieht in der US-Armee »die Armee Gottes, im Hause Gottes, im Königreich Gottes«, die einen Feind bekämpft, »der Satan heißt«.6 Allerdings dürften weniger Jesus, sein Vater und der beisitzende Heilige Geist von dieser imperialen Machtenfaltung der USA profitieren, als vielmehr die großen amerikanischen Handelshäuser, Konzerne und Finanzoligarchien.

In dem Jahrhundert, das zwischen der Herrschaft von McKinley und Bush junior liegt, waren die USA ruhelos damit beschäftigt, ihr Imperium ständig weiter auszubauen. Zu diesem Zweck haben sie zahllose Angriffskriege vom Zaun gebrochen und weltweit verdeckte oder offene Interventionen durchgeführt. Im Namen der universellen amerikanischen Werte haben die Herrschenden der USA nach Gutdünken Regierungen anderer Länder gestürzt und neue, ihnen genehme dafür eingesetzt, und sie haben im Namen der Freiheit gefoltert und getötet, wovon nicht zuletzt die zahlreichen Mordanschläge auf führende Politiker anderer Länder zeugen, die im Auftrag der US-Regierungen ausgeführt wurden. Dennoch waren die Expansionsgelüste der USA für eine längere Periode weitgehend blockiert. Das war die Zeit des Kalten Krieges. In Gestalt der Sowjetunion war den USA ein militärisch und ideologisch ernstzunehmender Gegner erwachsen. Von Anfang an hatten die USA daher alles daran gesetzt, diesen Gegner zu vernichten. Angefangen mit der »Eisbär-Expedition«, jener US-Militärintervention von 1918/19, bei der 5 000 US-Soldaten gemeinsam mit einer britischen Interventionstruppe etwa 600 Meilen nördlich von Moskau gegen die bolschewistische Rote Armee kämpften, um die sich staatlich formierende Sowjetmacht zu zerschlagen, bis hin zum Star Wars, dem Krieg der Sterne, mit dem unter Präsident Ronald Reagan Anfang der 80er Jahre der Versuch unternommen wurde, die Sowjetunion endgültig totzurüsten. Vor diesem Hintergrund wäre es naiv gewesen zu glauben, daß irgendeine US-Regierung, egal welcher Couleur, bereit gewesen wäre, sich mit dem strategischen Gleichgewicht der Kräfte, das sich in den 60er Jahren zwischen den USA und der UdSSR dann tatsächlich eingestellt hatte, dauerhaft abzufinden. Vielmehr haben die USA alles daran gesetzt, dieses Gleichgewicht möglichst schnell wieder zu ihren Gunsten zu verändern. Die vor zwei Jahren freigegebenen US-Dokumente über die US-Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki geben jenen US-Historikern Recht, die im Einsatz dieser schrecklichen Massenvernichtungswaffen weniger den Versuch sehen, die japanische Kapitulation zu beschleunigen, als vielmehr eine massive Einschüchterung der Sowjetunion für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. In den ersten vier Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die USA als einzige Macht über Atomwaffen verfügt. Bis mindestens Ende der 50er Jahre waren sie im Vorteil absoluter strategischer Überlegenheit. Und sie haben diese wiederholt genutzt, um Moskau mit Vernichtung zu drohen. Dazu gehörte, daß das Strategic Air Command (Strategisches Luftkommando) der USA im Rahmen seiner Strategie mit dem irreführenden Namen »Massive Retaliation« (Massive Vergeltung) ganz offen den Einsatz seiner nuklearen Terrorwaffen gegen Bevölkerungszentren der UdSSR diskutierte. Um die eigene Bevölkerung bei der Stange zu halten und zur Rechtfertigung immer neuer, riesiger US-Militärausgaben vor dem Kongreß, erfanden die amerikanischen Propagandisten des Kalten Krieges ständig neue Bedrohungsszenarien und ständig neue als »Lücken«bezeichnete angebliche Defizite in der militärischen Ausstattung: So gab es Anfang der 1950er Jahre die »Bomberlücke«, dann die »Raketenlücke« (1957 bis 1961) und schließlich die sogenannte »Ausgabenlücke« bei der Aufrüstung ab Mitte der 1970er Jahre. Nachdem die Sowjetunion – unterstützt u. a. durch die Kundschaftertätigkeit des Atomwissenschaftlers Klaus Fuchs – schließlich 1949 selbst die Atombombe entwickelt und im August 1953 (mit vier Jahren Rückstand hinter den Amerikanern) ihre erste Wasserstoffbombe gezündet hatte, sahen sich die USA schließlich gezwungen, ihre Strategie der »Massive Retaliation« zu überdenken. Dies geschah gegen starken Widerstand im Strategic Air Command, dessen Oberkommandierender, General Curtis LeMay, noch lange am massiven atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion festhielt, wofür er den Begriff »Strategy of pre-emptive Counterforce« (Strategie des vorbeugenden Gegenschlages) erfunden hatte. Da jedoch schon bald deutlich wurde, daß auf Grund der raschen Entwicklung des sowjetischen Abschreckungspotentials auch ein noch so massiv geführter amerikanischer Erstschlag die Sowjetunion nie ganz vernichten könnte, sondern auf sowjetischer Seite immer noch ausreichendes strategisches Zweitschlagpotential übrigbleiben würde, um im Gegenzug große Teile der USA zu vernichten, wurde in einer Art Eingeständnis des sich abzeichnenden strategischen Patts die Strategie der »Mutually Assured Destruction« (MAD) entwickelt, der Strategie der »Gegenseitigen sicheren Zerstörung«.

Atomarer Patt

Die USA wie auch die Sowjetunion hatten – laut US-Verteidigungsminister Robert McNamara – im Jahre 1968 das Kriterium der »sicheren gegenseitigen Zerstörung« erreicht. Dem war eine Periode gewaltiger Rüstungsanstrengungen vorausgegangen, bei der immer neue Kapazitäten von land-, see- und luftgestützten Systemen entwickelt worden waren, die durch ihre Mobilität immer schwerer verwundbar wurden und gegen deren Mehrfachsprengköpfe es keine Gegenwehr gab. Schließlich stimmte Washington in Anerkennung des tatsächlich erreichten strategischen Gleichgewichts zwischen den beiden Supermächten im Jahr 1972 dem ABM-Vertrag mit der Sowjetunion zu. Der Vertrag verbot beiden Supermächten die Entwicklung von Abwehrsystemen gegen gegnerische Interkontinentalraketen, mit der Ausnahme, daß er beiden Seiten je eines solcher Systeme zugestand. (Der ABM-Vertrag wurde später vom Star-Wars-Programm des US-Präsidenten Reagan ausgehöhlt und vom derzeitigen Präsidenten Bush nicht mehr verlängert.)

Aber bald schon formierten sich in Washington all jene US-Politiker, die der strategischen Überlegenheit vergangener Zeiten nachtrauerten. Sie zeigten sich als entschiedene Gegner der Strategie der »sicheren gegenseitigen Vernichtung«. Da die Akzeptanz des strategischen Patts zwischen den Supermächten Grundlage dieser Strategie war, ließ sie keinen Spielraum, um je wieder wie zu Zeiten der »Massive Retaliation« aus der Position des Stärkeren heraus mit Moskau zu verhandeln. McGeorge Bundy, damals sicherheitspolitischer Berater von US-Präsident John F. Kennedy, erinnert sich in seinem Buch »Danger and Survival«, daß es vor allem die beiden US-Strategen Albert Wollstetter und Henry Kissinger waren, die dieses Patt der Kräfte zu durchbrechen versuchten. Sie argumentierten, daß sich selbst unter den Bedingungen des strategischen Gleichgewichts ein Übergewicht an Nuklearwaffen »in nutzbaren, politischen Druck« umsetzen ließe.7

Und wie auf Bestellung erschien dann auch noch ein polemischer Aufsatz, der – von interessierten Kreisen entsprechend hochgespielt – in den USA große Beachtung fand.8 In diesem Text wurde die Patt-Strategie der »Mutually Assured Destruction«(MAD) als wahnsinnig hingestellt (was »mad« auf englisch bedeutet). Mit dieser Diskussion wurde eine Entwicklung beschleunigt, die bereits zehn Jahre zuvor von Präsident Kennedy unter dem Eindruck der Kuba-Krise im Jahre 1962 in die Wege geleitet worden war. Kennedy wollte mehr Flexibilität und somit eine nukleare Option haben, die nicht die eigene Vernichtung nach sich zog. Es dauerte aber bis Anfang der 1970er Jahre, bis die »Strategy of Flexible Response« (»Strategie der flexiblen Abschreckung«) zur herrschenden Doktrin der USA und somit zur neuen Bibel der NATO wurde. Mit dieser neuen Strategie wurde das strategische Patt zwischen den Supermächten durchbrochen. Die USA warfen insbesondere ihre militärtechnologische Stärke in die Waagschale, um so wenigstens einen Teil ihrer alten Überlegenheit wiederherzustellen. Auf diese Weise aber wurde ein Krieg zwischen der Sowjetunion und den USA wieder vorstellbar. Integraler Bestandteil dieser neuen Strategie war die »first use«-Doktrin, d. h. der Ersteinsatz von taktischen Nuklearwaffen durch die USA und die NATO gegen die Warschauer Vertragsstaaten im Falle eines Konfliktes. Diese Strategie entsprach den während des Vietnamkriegs wiederholt vorgetragenen Forderung der US-Militärs nach dem Einsatz von kleinen Atomwaffen gegen Nordvietnam und gegen den sogenannten Vietkong, die Nationale Befreiungsfront im Süden des Landes. Anfang der 80er Jahre versuchte Washington unter Ronald Reagan in der NATO eine Strategie der chirurgisch genauen Enthauptungsschläge gegen die politische und militärische Führung der Sowjetunion und die anderen Staaten des Warschauer Vertrages mit taktischen Nuklearwaffen durchzusetzen. (Siehe dazu auch das von der HVA der DDR gesicherte US-Geheimdokument »Canopy Wing«, das diese Pläne belegt.) Auch in der
NATO sprachen damals die US-Amerikaner von der Führbarkeit und Gewinnbarkeit von begrenzten Nuklearkriegen, ohne daß es zu einem großen, strategischen Schlagabtausch kommen würde. Hier machten die europäischen NATO-Partner jedoch nicht mit, obwohl sie sich durch ihr Insistieren – insbesondere Westdeutschland unter Kanzler Helmut Schmidt – auf die sogenannte »Modernisierung« von atomaren Mittelstreckenraketen diesbezüglich bereits auf eine gefährliche Ebene begeben hatten. In der Tat hätten die USA mit der Dislozierung der Pershing II in Europa die Mittel zur Umsetzung ihrer Enthauptungsschlag-Strategie erworben. Von Europa aus abgefeuert, hätten die Pershing II-Mittelstreckenraketen der Sowjetunion so gut wie keine Vorwarnzeit gegeben. Als Beispiel für das, was der Roten Armee im Ernstfall geblüht hätte, brachten hohe US-Offiziere bei Diskussionen in der NATO damals das Beispiel vom Huhn, das mit abgeschlagenem Kopf planlos über den Bauernhof rennt. Mit einer plan- und kopflosen Roten Armee würde man leichtes Spiel haben – so die damaligen Vorstellungen – und in der Sowjetunion würde es zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr gegeben, der die Macht oder den Willen gehabt hätte, um einen nuklearen Gegenschlag gegen die USA zu befehlen, nur um dann die endgültige Vernichtung der Sowjetunion im Gegenzug zu riskieren. Wie nicht anders zu erwarten, waren auch die Sowjets über diese strategischen Überlegungen der USA informiert und entsprechend nervös, was auf Grund von möglichen Fehlinterpretationen und Fehlreaktionen eine ganz »normale« Ost-West-Krise auch für den Westen höchst gefährlich machen konnte. Zum Glück blieb der Menschheit erspart, daß trotz vieler gefährlicher Spannungen aus dem Kalten Krieg kein heißer wurde. Dazu, so hörten wir soeben von einem ehemaligen hochrangigen Vertreter der CIA, haben auch die östlichen Nachrichtendienste beigetragen. Aber damit ist das Ende der Geschichte noch nicht erreicht.

Neue Weltherrschaftspläne

Kaum war der Warschauer Vertrag aufgelöst und die Sowjetunion zerbrochen, wurde in Washington bereits wieder damit begonnen, neue Weltherrschaftspläne für die einzige verbliebene Supermacht zu entwickeln. Die derzeit bekanntesten neokonservativen US-amerikanischen Kriegsfalken entwickelten bereits im Februar 1992 in den »Richtlinien zur Verteidigungsplanung (Defence Planning Guidance, DPG) des Pentagon eine Strategie zur Kontrolle der wichtigsten strategischen Rohstoffe, um zu verhindern, daß den USA je wieder ein ernstzunehmender Rivale erwächst, egal ob regional oder überregional. Im Gefolge von US-Präsident George W. Bush ist es seitdem den führenden Vertreter der sogenannten »neokonservativen« Denkrichtung gelungen, in Washington die Schlüsselposition der amerikanischen Machtministerien zu besetzen.

Nach ihrer Machtergreifung dauerte es nicht lange, bis ihre zuvor im »Project for a New American Century« veröffentlichten, aggressiven Strategie-Dokumente zur Erreichung der uneingeschränkten Weltdominanz zur Blaupause der neuen offiziellen US-Militärstrategie geworden waren. In diesem Zusammenhang wurde auch die nukleare Präventivschlagdoktrin, die seit dem Ende des Kalten Krieges etwas in Vergessenheit geraten war, wieder aufpoliert und im Herbst 2003 in modernisierter Form von Präsident Bush zum Basis der neuen Sicherheitsdoktrin der Vereinigten Staaten erhoben.

Die Pax Americana läßt grüßen.

1 Richard W. Van Alstyne, The Rising America Empire, New York:Norton, 1974

2 Anders Stephanson, Manifest Destiny: American Expansion and the Empire of Right, New York: Hill and Wang, 1995), S. 19

3 Hans J. Morgenthau, Politics Among Nations, New York: Alfred A. Knopf 1948), S. 64

4 Louis A. Coolidge, An Old Fashioned Senator, New York: Orville H. Platt 1910, S. 302

5 Stephen Mansfield, The faith of George Bush, New York: J. P. Tarcher 2003

6 Tom Regan, Whose God is bigger?, in: Christian Science Monitor, 30. Oktober 2003

7 Mc George Bundy, Danger and Survival. Choices about the Bomb in the First Fifty Years, New York: Random House 1988, S. 348

8 Donald Brannan, »When the SALT Hit the Fan«, in: National Review, 23. Juni 1972

http://www.jungewelt.de/2004/06-12/006.php

siehe die Amerikanischen Krieg in Süd Amerika und immer mit Waffenlieferungen verbunden, an Konkurrenten.

So werden Kriege gemacht

Wiedergedruckt: Die Völkerunterdrücker von Washington. Interventionskriege der USA in Mittelamerika. Beispiel Mexiko

http://www.jungewelt.de/2004/12-04/004.php
 
Zurück
Oben