skenderbegi
Ultra-Poster
Selbsttherapie gegen den Nationalismus
Es geht auch anders: Preisgekrönte Projekte zur sozialen Integration und Überwindung ethnischer Konflikte in Südosteuropas
derStandard.at
Milena Andrejevic (geb. 1991) aus Lipljan will Schauspielerin werden, aber wegen der schlechten Bedingungen nicht im Kosovo bleiben.
Katarina Gegovic (geb. 1989) aus Prishtina will nach Zagreb ziehen. Vor dem Krieg habe niemand gefragt, welche Religion man habe.
Rade Tomkic (geb. 1990) aus Janievo: "Überall herrscht Ungerechtigkeit. Jeder sollte ein Dach über dem Kopf haben und glücklich leben."
Mirjeta Berisha (geb. 1989) aus Prishtina: "Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo alle Leute schlecht sind und nicht miteinander können."
Ivana Janicijevic (geb. 1990) aus Lipljan möchte nach Belgrad: "Ich glaube nicht, dass wir wieder friedlich zusammenleben können."
Almira Berisha (geb. 1989) aus Prishtina: "Egal welcher Nationalität, für eine bessere Zukunft müssen wir alle zusammenarbeiten."
Akkan Hudaverdi (geb. 1988) aus Prishtina: "Man muss nicht reich sein. Man sollte nur genug für ein normales Leben haben."
Guksel Godansa (geb. 1988) aus Prishtina will wieder nach Deutschland, wo er früher gelebt hat, und den Kosovo nur noch besuchen.
Haydin Syla (geb. 1989) aus Plemetina bleibt im Kosovo: "Mein größter Wunsch ist frei und glücklich zu sein, mit Familie und Freunden."
Dragana Lalic (geb. 1990) aus Lipljan wird nach Belgrad gehen und dort studieren. Im Kosovo "ist nichts sicher, uns fehlt alles".
Edina Bajmarovic (geb. 1990) aus Prishtina will studieren und im Kosovo bleiben, wo alle Nationalitäten zusammenarbeiten sollten.
Kristina Gegovic (geb. 1988) wird ihre Heimatstadt Prishtina schweren Herzens verlassen und mit ihrer Familie in Zagreb leben.
Kaltrina Deliu (geb. 1990) aus Prishtina hofft auf einen wirtschaftlich entwickelten Kosovo ohne Korruption.
Vlora Sejdiu (geb. 1989) aus Prishtina: "Wenn ich etwas wirklich Gutes zum Kosovo fotografiere, beginnen sie vielleicht umzudenken."
den text könnt selber lesen....
wobei viele ja nicht so gerne lesen in diesem forum.....
eine gute sache wie ich finde welche mehr aufmerksamkeit verdient.
eine sagt übrigens was sehr gutes das die religion vor dem krieg keine rolle spielte.
Es geht auch anders: Preisgekrönte Projekte zur sozialen Integration und Überwindung ethnischer Konflikte in Südosteuropas
derStandard.at
Milena Andrejevic (geb. 1991) aus Lipljan will Schauspielerin werden, aber wegen der schlechten Bedingungen nicht im Kosovo bleiben.
Katarina Gegovic (geb. 1989) aus Prishtina will nach Zagreb ziehen. Vor dem Krieg habe niemand gefragt, welche Religion man habe.
Rade Tomkic (geb. 1990) aus Janievo: "Überall herrscht Ungerechtigkeit. Jeder sollte ein Dach über dem Kopf haben und glücklich leben."
Mirjeta Berisha (geb. 1989) aus Prishtina: "Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo alle Leute schlecht sind und nicht miteinander können."
Ivana Janicijevic (geb. 1990) aus Lipljan möchte nach Belgrad: "Ich glaube nicht, dass wir wieder friedlich zusammenleben können."
Almira Berisha (geb. 1989) aus Prishtina: "Egal welcher Nationalität, für eine bessere Zukunft müssen wir alle zusammenarbeiten."
Akkan Hudaverdi (geb. 1988) aus Prishtina: "Man muss nicht reich sein. Man sollte nur genug für ein normales Leben haben."
Guksel Godansa (geb. 1988) aus Prishtina will wieder nach Deutschland, wo er früher gelebt hat, und den Kosovo nur noch besuchen.
Haydin Syla (geb. 1989) aus Plemetina bleibt im Kosovo: "Mein größter Wunsch ist frei und glücklich zu sein, mit Familie und Freunden."
Dragana Lalic (geb. 1990) aus Lipljan wird nach Belgrad gehen und dort studieren. Im Kosovo "ist nichts sicher, uns fehlt alles".
Edina Bajmarovic (geb. 1990) aus Prishtina will studieren und im Kosovo bleiben, wo alle Nationalitäten zusammenarbeiten sollten.
Kristina Gegovic (geb. 1988) wird ihre Heimatstadt Prishtina schweren Herzens verlassen und mit ihrer Familie in Zagreb leben.
Kaltrina Deliu (geb. 1990) aus Prishtina hofft auf einen wirtschaftlich entwickelten Kosovo ohne Korruption.
Vlora Sejdiu (geb. 1989) aus Prishtina: "Wenn ich etwas wirklich Gutes zum Kosovo fotografiere, beginnen sie vielleicht umzudenken."
den text könnt selber lesen....
wobei viele ja nicht so gerne lesen in diesem forum.....
eine gute sache wie ich finde welche mehr aufmerksamkeit verdient.
eine sagt übrigens was sehr gutes das die religion vor dem krieg keine rolle spielte.