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Serbien übt ungewöhnliche Selbstkritik

DU bannst wen du willst und wann du willst, ohne Grundlage, das wissen hier alle, spannend wäre es jedoch, wenn du dazu in der Lage wärst mir einen nationalistischen Post von mir zeigen - im Gegenzug zeige ich dir alle deine.
Und genau da haben wir ja dein Problem....wie man ja sieht unterstellst du jedem der Kritik äußert Serbenhass und wenn es die eigenen Landsleute sind, dann hassen sie sich eben selbst, wie du gerade Leptirica unterstellt hast.
Ist Sonntag heute, hab keine Zeit für deine Kinderkacke, solltest nur gewarnt sein wenn du mal wieder die Albaner als bösen hinstellen willst weil ein Albaner nen Zweig geklaut hat.....
Kannst mich dann hinstellen als was du willst, an den Konsequenzen hier ändert das allerdings nichts.
Also Augen auf beim Eierkauf....
 
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem was von serbischer Seite behauptet wird und was nüchterne Untersuchungen ergeben. So wird von serbischer Seite behauptet in Jasenovac wären 700.000 bis 1 Millionen Serben getötet worden. Nüchterne Untersuchungen gehen von einer Zahl von 100.000 Opfern in Jasenovac aus und davon etwa die Hälfte Serben. Ansonsten müsste man die Opferzahlen proportional nach der größe der Volksgruppe aufteilen um zu sehen wer die meisten Opfer getragen hat. Ich glaube es waren die Muslime.


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Der österreichische Historiker Hans Safrian[SUP][29][/SUP] zitiert höhere Zahlenangaben: Die genaue Zahl der Opfer von Jasenovac läßt sich mangels schriftlicher Quellen nicht ermitteln, so daß nur Schätzungen möglich sind. In einem Bericht, der Anfang 1944 an Glaise-Horstenau geschickt worden war, wurden die Angaben eines ehemaligen Lagerinsassen wiedergegeben, wonach von der Ustascha in Jasenovac bis Ende 1943 300.000 bis 400.000 Menschen ermordet wurden.[SUP][30][/SUP]


KZ Jasenovac



unabhängig von jasenovac hatten auch die serbischen partizanen die grössten verluste wie auch die serb.zivilbevölkerung......
 
[h=1]Serbien übt ungewöhnliche Selbstkritik[/h]
Belgrad (dpa) - Der starke Mann der serbischen Politik, Aleksandar Vucic, hat in einer ungewöhnlichen Selbstkritik mit den Fehlern der Vergangenheit aufgeräumt und ein glühendes Bekenntnis zu Europa abgelegt.
Der starke Mann der serbischen Politik, Aleksandar Vucic, hat in einer ungewöhnlichen Selbstkritik mit den Fehlern der Vergangenheit aufgeräumt. © dpa / Hannibal/Archiv
"Wir Serben sind die Einzigen, die den Fall der Berliner Mauer verschlafen haben und die überhaupt nicht die politischen und wirtschaftlichen Prozesse in Europa und in der Welt begriffen haben", schrieb Vucic in einem Gastbeitrag für die Belgrader Zeitung "Danas".
Unter der Überschrift "Die Serben müssen nach Europa" schrieb der Spitzenpolitiker: "Wir haben in der Vergangenheit und in unserem heroischen Widerstand gegen jede Idee gelebt, die aus der Welt (zu uns) kam." Weiter heißt es: "Weil wir immer die Schlausten waren, haben wir es geschafft, alle gegen uns gemeinsam aufzubringen." Vucic kritisierte weiter: "Wir haben uns nur auf unsere Muskeln und die mythische Rhetorik gestützt in der Erwartung von Geschenken vom Himmel."
"Das schreibt einer von den Politikern, die sich genauso verhalten haben und das daher auch gut versteht", sparte Vucic, früher ein Wortführer des extremen serbischen Nationalismus, nicht mit Selbstkritik. Jetzt aber "können und müssen wir die Gesetze Europas achten, seine Ordnung, seine Regelungen, sein Recht und die Verpflichtungen, die daraus hervorgehen", beschrieb er seine eigene Kehrtwendung und die seines Landes.
Vucic ist Vorsitzender der stärksten Regierungspartei (SNS), stellvertretender Regierungschef, Verteidigungsminister und Koordinator der Geheimdienste.


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Vom Cedo par excellence zum Musterdemokraten?

Die Rhetorik ändert sich bei der momentanen serbischen Führung je nach Bedarf und Gesprächspartner.

Die EU und internationale Medien bekommen was anderes zu hören als z.B nationale Medien und Verbände.


So im Artikel prangert er die mythische Rhetorik an bringt aber jetzt vor kurzem solche Aussagen auf nationaler Ebene. :D

Nije sve gotovo"

"S ovim sporazumom nije sve gotovo. Ako budemo složni i ovdje gradili jedinstvo, ljubav i slogu i time potvrdili da smo svetosrpski narod i evanđeoski narod u Kristu, nitko nam ne može ništa", rekao je Vučić, koji se nakon misnog slavlja sastao s predstavnicima četiri općine na sjeveru Kosova.
 
Der österreichische Historiker Hans Safrian[SUP][29][/SUP] zitiert höhere Zahlenangaben: Die genaue Zahl der Opfer von Jasenovac läßt sich mangels schriftlicher Quellen nicht ermitteln, so daß nur Schätzungen möglich sind. In einem Bericht, der Anfang 1944 an Glaise-Horstenau geschickt worden war, wurden die Angaben eines ehemaligen Lagerinsassen wiedergegeben, wonach von der Ustascha in Jasenovac bis Ende 1943 300.000 bis 400.000 Menschen ermordet wurden.[SUP][30][/SUP]


KZ Jasenovac



unabhängig von jasenovac hatten auch die serbischen partizanen die grössten verluste wie auch die serb.zivilbevölkerung......

Du bist so ne hinterlistige Bazzile....

Poste doch alles was dort steht.....

Die Zahl der Opfer in Jasenovac war stets Gegenstand von Manipulationsversuchen, gefolgt von heftigen politischen Debatten und Konflikten. Im sozialistischen Jugoslawien wurde die Opferzahl aus Jasenovac mit bis zu 700.000 Toten angegeben, obwohl die jugoslawische Regierung 1964 nur knapp 600.000 Kriegsopfer im gesamten Jugoslawien namentlich nachweisen konnte.
Also ist doch allein schon hier Schluss mit der künstlichen Erhöhung der Zaheln....

Autoren wie der serbische Emigrant Bogoljub Kočović (ein Statistiker) oder der kroatische Ex-Partisan und Wirtschaftswissenschaftler Vladimir Žerjavić[SUP][18][/SUP] errechneten unabhängig voneinander mit bevölkerungsstatistischen Methoden eine Opferzahl von bis zu 85.000. Der serbische Schriftsteller und Politiker Miodrag Bulatović trieb die Opferzahlen auf über eine Million,[SUP][19][/SUP] Franjo Tuđman sprach dagegen von lediglich 30.000 bis 40.000 Opfern.[SUP][20][/SUP] Seit 1998 tagte ein kroatisch-serbischer Historikerdialog, der sich auch mit dem Streit um die Zahl der Todesopfer in Jasenovac beschäftigte.
Beim Belgrader Dialog 2002 kamen beide Seiten überein, dass sich die Zahl der Umgekommenen etwa auf 60.000 bis 80.000 belaufen müsste, was den Jahre zuvor von Žerjavić und Kočović errechneten Daten entspricht.[SUP][21][/SUP][SUP][22][/SUP]
Verschiedene Institute und Historiker, darunter das Simon-Wiesenthal-Zentrum[SUP][23][/SUP] in Jerusalem, die Holocaust Encyclopedia des staatlichen United States Holocaust Memorial Museum[SUP][24][/SUP] und der Historiker Slavko Goldstein[SUP][25][/SUP] kommen zu geschätzten Opferzahlen zwischen 77.000 und 99.000 Personen in Jasenovac.
Die österreichische Historikerin Grünfelder schreibt von 100.000 Opfern.[SUP][26]
[/SUP]

Das von Adil Zulfikarpašić gegründete „Bosniakische Institut“ in Zürich publizierte 1998 die Namen von insgesamt 59.188 Opfern des Lagerkomplexes Jasenovac (einschließlich Stara Gradiška), darunter 33.944 Serben, 9.044 Juden, 6.546 Kroaten und 1.471 Roma. Der Rest verteilte sich auf Personen unterschiedlicher ethnischer bzw. religiöser Zuordnung sowie auf Opfer, deren Nationalität nicht eindeutig festgestellt werden konnte. Da die Erhebung von 1964, die zu dieser Publikation führte, unvollständig war, sind diese Zahlen als zu niedrig zu betrachten.[SUP][27][/SUP] Forscher am Belgrader Museum für Genozidopfer haben bisher 80.000 bis 90.000 Menschen gezählt, die in Jasenovac starben
 
Und genau da haben wir ja dein Problem....wie man ja sieht unterstellst du jedem der Kritik äußert Serbenhass und wenn es die eigenen Landsleute sind, dann hassen sie sich eben selbst, wie du gerade Leptirica unterstellt hast.
Ist Sonntag heute, hab keine Zeit für deine Kinderkacke, solltest nur gewarnt sein wenn du mal wieder die Albaner als bösen hinstellen willst weil ein Albaner nen Zweig geklaut hat.....
Kannst mich dann hinstellen als was du willst, an den Konsequenzen hier ändert das allerdings nichts.
Also Augen auf beim Eierkauf....

Kritik äußere ich selber und habe kein Problem damit, wenn hier geschrieben wird "die serbische Kirche droht Regierung mit dem Tod" und ich klarstelle, dass es zwei Einzelne waren und die Kirche sich von diesen Aussagen distanziert und sie als falsch bezeichnet, bin ich also der Böse? Tolle Vorstellung von Nationalismus hast du da.

Des weiteren bleibe ich dabei, Kroatien hast du weniger als ich Serbien kritisiert und Kroaten werden von dir nicht bedroht, oder gar verwarnt - Meldungen werden von dir ignoriert und in letzter Zeit hast du hauptsächlich serbische User entfernt.

Wie auch immer, gehört nicht in den Thread ...
 
Du bist so ne hinterlistige Bazzile....

Poste doch alles was dort steht.....

Also ist doch allein schon hier Schluss mit der künstlichen Erhöhung der Zaheln....

Autoren wie der serbische Emigrant Bogoljub Kočović (ein Statistiker) oder der kroatische Ex-Partisan und Wirtschaftswissenschaftler Vladimir Žerjavić[SUP][18][/SUP] errechneten unabhängig voneinander mit bevölkerungsstatistischen Methoden eine Opferzahl von bis zu 85.000. Der serbische Schriftsteller und Politiker Miodrag Bulatović trieb die Opferzahlen auf über eine Million,[SUP][19][/SUP] Franjo Tuđman sprach dagegen von lediglich 30.000 bis 40.000 Opfern.[SUP][20][/SUP] Seit 1998 tagte ein kroatisch-serbischer Historikerdialog, der sich auch mit dem Streit um die Zahl der Todesopfer in Jasenovac beschäftigte. [/FONT][/COLOR]Beim Belgrader Dialog 2002 kamen beide Seiten überein, dass sich die Zahl der Umgekommenen etwa auf 60.000 bis 80.000 belaufen müsste, was den Jahre zuvor von Žerjavić und Kočović errechneten Daten entspricht.[SUP][21][/SUP][SUP][22][/SUP]
Verschiedene Institute und Historiker, darunter das Simon-Wiesenthal-Zentrum[SUP][23][/SUP] in Jerusalem, die Holocaust Encyclopedia des staatlichen United States Holocaust Memorial Museum[SUP][24][/SUP] und der Historiker Slavko Goldstein[SUP][25][/SUP] kommen zu geschätzten Opferzahlen zwischen 77.000 und 99.000 Personen in Jasenovac.
Die österreichische Historikerin Grünfelder schreibt von 100.000 Opfern.[SUP][26]
[/SUP]

Das von Adil Zulfikarpašić gegründete „Bosniakische Institut“ in Zürich publizierte 1998 die Namen von insgesamt 59.188 Opfern des Lagerkomplexes Jasenovac (einschließlich Stara Gradiška), darunter 33.944 Serben, 9.044 Juden, 6.546 Kroaten und 1.471 Roma. Der Rest verteilte sich auf Personen unterschiedlicher ethnischer bzw. religiöser Zuordnung sowie auf Opfer, deren Nationalität nicht eindeutig festgestellt werden konnte. Da die Erhebung von 1964, die zu dieser Publikation führte, unvollständig war, sind diese Zahlen als zu niedrig zu betrachten.[SUP][27][/SUP] Forscher am Belgrader Museum für Genozidopfer haben bisher 80.000 bis 90.000 Menschen gezählt, die in Jasenovac starben



lächerlich.....hab die quelle gepostet und die wurde eh schon zig mal gepostet handkasper ausserdem wollt ich auf was anderes hinaus aber logisch das du versuchst deine stricke aus jedem scheizz zu drehen......die zahlen sind nur schätzbar da es keine aufzeichnungen gab...........und das 2002 unter der damaligen regierung es zu nem dialog kam ist genauso aussage kräftig wie alle anderen zahlen über jasenovac und den opfern des 2.wk auf dem balkan......
 
Kritik äußere ich selber und habe kein Problem damit, wenn hier geschrieben wird "die serbische Kirche droht Regierung mit dem Tod" und ich klarstelle, dass es zwei Einzelne waren und die Kirche sich von diesen Aussagen distanziert und sie als falsch bezeichnet, bin ich also der Böse? Tolle Vorstellung von Nationalismus hast du da.

Des weiteren bleibe ich dabei, Kroatien hast du weniger als ich Serbien kritisiert und Kroaten werden von dir nicht bedroht, oder gar verwarnt - Meldungen werden von dir ignoriert und in letzter Zeit hast du hauptsächlich serbische User entfernt.

Wie auch immer, gehört nicht in den Thread ...
Höre ich ständig von jeder Nationalität und auch Konfession...also nix neues.
Meine Ansage hast du sicher verstanden, was du von mir persönlich hältst ist mir dabei relativ egal. Aber wie du sagst, das gehört hier nicht hin
 
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