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Serbien, Kroatien und Slowenien fahren gemeinsam Bahn

Toni Maccaroni

Модерат&
Serbien, Kroatien und Slowenien fahren gemeinsam Bahn

Um Verkehr am paneuropäischen Korridor X zu optimieren - Arbeitsstart am 1. September geplant
Belgrad - Serbien, Kroatien und Slowenien haben am heutigen Freitag einen ersten Schritt zur Bildung eines gemeinsamen Bahnunternehmens gemacht, das den Verkehr am paneuropäischen Korridor X ("10") fördern soll. Eine Erklärung über die Bildung der gemeinsamen Firma wurde von den Verkehrsministern Serbiens und Sloweniens, Milutin Mrkonjic und Patrick Vlacic, sowie dem Staatssekretär im kroatischen Verkehrsministerium, Danijel Mileta, unterzeichnet. Das Unternehmen soll am 1. September die Arbeit in Ljubljana aufnehmen, verkündete Mrkonjic.

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Serbien, Kroatien und Slowenien fahren gemeinsam Bahn - Bahn - derStandard.at
 
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Ex-Jugoslawien rückt wieder zusammen






BELGRAD. Die einst verfeindeten Staaten Ex-Jugoslawiens versuchen es wieder miteinander: bei Bahn, Flug und Lotterien. So haben Serbien, Kroatien und Slowenien am Freitag einen ersten Schritt zur Bildung eines gemeinsamen Bahnunternehmens gemacht. Eine Erklärung über die Bildung der Firma wurde von den Verkehrsministern Serbiens und Sloweniens, Milutin Mrkonjic und Patrick Vlacic, sowie dem Staatssekretär im kroatischen Verkehrsministerium, Danijel Mileta, unterzeichnet. Das Unternehmen soll am 1. September die Arbeit in Laibach aufnehmen.
Zudem führen Belgrad und Zagreb Gespräche über die Aufnahme von Linienflügen nach deren Unterbrechung im Jahre 1991. Details wurden noch nicht mitgeteilt, da die Gespräche noch im Gange seien, wird Mileta zitiert. Zwischen den Hauptstädten Serbiens und Kroatiens gibt es seit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens keinen direkten Flugverkehr mehr.
Länderübergreifende Lotterie
Und noch eine Zusammenarbeit steht an: In Sarajevo wurde ein gemeinsames Lotto-Spiel für die mehr als 20 Millionen Einwohner der Region vereinbart, berichtet die kroatische Zeitung „business.hr“. Damit werde eine jahrelange Idee der slowenischen und der bosnischen Lotteriegesellschaft realisiert. Nach der Genehmigung der Regulierungsbehörden der Länder, die einige Zeit in Anspruch nehmen werde, könnte die Ex-Yu-Lotterie schon Mitte kommenden Jahres starten. Beteiligen wollen sich die slowenische, kroatische, bosnische, serbische, montenegrinische und kosovarische Lotterie.


Ex-Jugoslawien rckt wieder zusammen | Nachrichten.at
 
Tja Jugoslawien ist wieder am kommen, jetzt kam raus das ein Zusammenschluss von Croatia Airlines und der JAT im Gespräch ist, vielleicht wirds ja wieder eine neue JAT:toothy5:


Anderseits muss man sich eingestehen das diese mickrige Länder massive wirtschaftliche Probleme haben, den Überschuss an alterne Leute zb in Kroatien , die massive Pensionskasseprobleme und die schwache Arbeitsmarktstutur zwingt die Länder zum zusammenarbeiten.
 
Tja Jugoslawien ist wieder am kommen, jetzt kam raus das ein Zusammenschluss von Croatia Airlines und der JAT im Gespräch ist, vielleicht wirds ja wieder eine neue JAT:toothy5:

Jat ? geht ´s noch.die sind pleite....... der Partner von Croatia Airlines ist die Lufthansa und das ist gut so..

Anderseits muss man sich eingestehen das diese mickrige Länder massive wirtschaftliche Probleme haben, den Überschuss an alterne Leute zb in Kroatien , die massive Pensionskasseprobleme und die schwache Arbeitsmarktstutur zwingt die Länder zum zusammenarbeiten.

mickrige Länder...Überschuss der Alten.....?


Junge..bleib weg von Kroatien....in der Schweiz biste besser aufgehoben...

Kroatien und Serbien arbeiten an ganz normalen Strukturen wieder zusammen...siehe Eisenbahn......aber der Kernpunkt bleibt die Zusammenarbeit und Investitionen der EU , vorallem Deutschland Ösi....als Motor....
 
Jat ? geht ´s noch.die sind pleite....... der Partner von Croatia Airlines ist die Lufthansa und das ist gut so..



mickrige Länder...Überschuss der Alten.....?


Junge..bleib weg von Kroatien....in der Schweiz biste besser aufgehoben...

Kroatien und Serbien arbeiten an ganz normalen Strukturen wieder zusammen...siehe Eisenbahn......aber der Kernpunkt bleibt die Zusammenarbeit und Investitionen der EU , vorallem Deutschland Ösi....als Motor....


Kroatien hat 1,20 Millionen Rentner, Vetereanen und solche die sich dafür ausgeben aber nie im Krieg waren machen ebenfalls einen beachtlichen Anteil aus und sind in der Statistik nicht erfasst worden, die Erwerbsquote in Kroatien liegt bei 53,2 % (Zum Vergleich die Schweiz liegt bei 82.6 einer der höchsten der Welt).

Der Staat Kroatien macht alleine über 40% der Wertschöpfung aus ( na klingelts ?)

Ein Pulverfass für die sozialen Werke wie die Pensionskassen, Invalidenkassen etc.


Ohne die Staatsanleihen die immer öfter auf den Markt geschmissen werden könnte sich Kroatien schon lange nicht mehr refinanzîeren.


Das sind Fakten ohne jeglichen emotionalen Einbindungen!


Falls du der englischen Sprache mächtig bist:

Pensions need to be lowered, but as a linear reduction is not possible, this leaves privileged ones. All privileged pensions will be lowered by 10-15%


  • The Croatian National Bank (HNB) estimates that 18 percent of indebted households cannot repay their loans. If the crisis continues and new massive layoffs happen, interest rates or exchange rate grow, the share of exposed families could jump to 22 or even 25 percent.
  • The households with a negative financial balance (available income minus annual loan installments and minimum living expenses) was increased from 15.9 percent in 2008 to slightly over 18 percent in 2009. They account for around 17 percent of the total indebtedness of residents, and in worst case scenario this share could reach up to 32 percent.
 
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