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Serbien muss Reparationszahlungen an Kosovo leisten

Es war ein Krieg, Militär (Serben) gegen Zivilbevölkerung (Albaner).


Und die Entschädigung sollte nicht der Staat Kosovo erhalten, sondern die, deren Häuser etc. zerstört wurden.

Das ist was die Deutschen Blätter JETZT über eure Lügengeschichten schreiben:

Die Feinde unserer Feinde

Die Milizionäre der UCK gingen brutal vor: Wenn ein von Albanern bewohntes Dorf ihre Gewalttaten nicht unterstützte, wurden Verwandte der Dorfältesten umgebracht. So brachte die UCK bis 1998 etwa ein Drittel des Kosovo unter ihre Kontrolle. Das wollte die Regierung in Belgrad nicht dulden. Ihr galten nun alle Kosovo-Albaner als potentielle Feinde. Serben und Albaner machten aus der gewohnten friedlich-feindlichen Koexistenz einen Bürgerkrieg.
1999 hat der einflussreiche amerikanische Kommentator und Politikstratege Edward Luttwak geschrieben, die internationale Gemeinschaft hätte die Kämpfe einfach "ausbrennen" lassen sollen. Der Westen, die USA vorneweg, beschritt aber einen anderen Weg: Weil die Serben besser munitioniert waren als die Albaner, hielt man es in den Vereinigten Staaten für richtig, die UCK zu unterstützen. Genauso hatten die USA es zum Beispiel auch schon in Afghanistan gehalten, wo man die islamistischen Mudschahedin gegen die von Moskau protegierte Regierung protegierte, sie mit Waffen und Geld versorgte. Die amerikanische Außenpolitik ist ohne Rücksicht auf die Folgen mitunter nach dem Motto vorgegangen: Die Feinde unserer Feinde sind unsere Freunde.
Die Verantwortlichen haben damals ihre Rechnung aber ohne den Wirt gemacht: Sie gingen der UCK auf den Leim. Ohne Hilfe aus dem Ausland kam die UCK nicht weiter, das war klar. Ihre Befehlshaber entdeckten schnell, wie sie das Ausland für ihre Sache einnehmen konnten: Sie mussten die Serben dazu provozieren, möglichst viele Albaner zu töten oder zur Flucht zu zwingen. Außerdem musste die vorgebliche Unmenschlichkeit der Serben dokumentiert werden. Zu diesem Zweck wurde manches fabriziert und vorgespiegelt. Dazu gehört der "Hufeisenplan", die angebliche Grundlage der genozidalen Vorstellungen der Staatsführung in Belgrad. Dieser Hufeisenplan wurde dem Westen untergejubelt, der deutsche Verteidigungsminister ist darauf hereingefallen. Eine Lokalzeitung, das Hamburger Abendblatt, hat damals aufgedeckt, warum dieser Plan eine Fälschung sein müsse.
Ein anderer PR-Coup der UCK war das sogenannte Massaker von Racak, das als das letzte Moment gilt, das noch nötig war, um die Nato zu ihrem Angriff im März 1999 zu bewegen. Am 15. Januar des Jahres gab es ein Gefecht. 45 Tote blieben zurück. Es sollen albanische Zivilisten gewesen sein, die aus nächster Nähe exekutiert wurden. Die nach Kriegsende hinzugezogene finnische Gerichtsmedizinerin Helena Ranta konnte das aber nicht bestätigen. Nach dem ersten vorläufigen Kurzbericht, den ihr Team auch mit Hilfe des deutschen Außenministeriums erstellte und der den Wünschen des Ministeriums entsprechend ausfiel, kam Helena Ranta später in ihrem Abschlussbericht zu ganz anderen Ergebnissen. Über diesen Report wurde die Öffentlichkeit nicht informiert. Frau Ranta wurde eine Weile des Stillschweigens verordnet. Diese Phase scheint abgelaufen zu sein: Im vergangenen Jahr hat Helena Ranta ein Buch publiziert, in dem sie erklärt, warum ihre gerichtsmedizinischen Untersuchungen nicht bestätigen konnten, dass es sich in Racak um ein "Massaker" gehandelt habe.
Schon lange vor Racak, nämlich im Oktober 1998, hatte der Bundestag auf Anraten der alten Regierung unter Helmut Kohl und der neugewählten unter Gerhard Schröder beschlossen, bei einer Bombardierung des Kosovo mitzumachen. Ludger Volmer schreibt in den Blättern, die neue Regierung habe dann immerhin noch die Konferenz in Rambouillet erwirkt. Diese Konferenz, die im Februar und März 1999 abgehalten wurde, war der letzte Baustein, den die Nato benötigte, um eine Legitimation für den längst geplanten Militärschlag zu basteln.

Quelle:Kosovo-Krieg 1999 - Als die Menschenrechte schießen lernten - Politik - sueddeutsche.de
 
Er sagte doch "Zusammenarbeit" bzw. Kooperation. Beide Seiten profitieren davon.




ja aber in wie weit ist russland in der lage,serbische bedürfnisse zu stillen???


kooperation ist gut und wichtig,aber einfach so sich nur auf russischer brust zu kleben,bringt nicht wirklich vorteile,oder????

der wichtigste wirtschaftliche partner serbiens ist die eu,kredite gibt nur die eu.
 
ja aber in wie weit ist russland in der lage,serbische bedürfnisse zu stillen???

Das klingt irgendwie schwul. :toothy2:
Sie haben etwas, das wir wollen und wir haben etwas, das sie wollen.

kooperation ist gut und wichtig,aber einfach so sich nur auf russischer brust zu kleben,bringt nicht wirklich vorteile,oder????

Machen sie ja nicht. Die aktuelle Regierung flirtet ja auch mit der EU und möchte das Verhältnis zur USA normalisieren. Wir wollen das ja auch gar nicht. Serbien ist ein unabhängiger Staat, der alleine die Interessen des serbischen Volkes vertreten soll. Wenn wir ähnliche Interessen haben, dann ist das ja nur von Vorteil. Einen Vasallen wollen wir nicht.

der wichtigste wirtschaftliche partner serbiens ist die eu,kredite gibt nur die eu.

Auch Russland vergibt immer mehr Kredite. Man muss vorsichtig mit der Aufnahme von Krediten sein, da man so abhängig wird.
 
Das klingt irgendwie schwul. :toothy2:
Sie haben etwas, das wir wollen und wir haben etwas, das sie wollen.



Machen sie ja nicht. Die aktuelle Regierung flirtet ja auch mit der EU und möchte das Verhältnis zur USA normalisieren. Wir wollen das ja auch gar nicht. Serbien ist ein unabhängiger Staat, der alleine die Interessen des serbischen Volkes vertreten soll. Wenn wir ähnliche Interessen haben, dann ist das ja nur von Vorteil. Einen Vasallen wollen wir nicht.



Auch Russland vergibt immer mehr Kredite. Man muss vorsichtig mit der Aufnahme von Krediten sein, da man so abhängig wird.



ist mir schon klar,ich dachte nur weil hier paar serben meinen man sollte die beziehung zur russland vor denen der eu und amerika berücksichtigen.
 
Žepčak;1128139 schrieb:
Serbien und dritte Welt du spinnst ja wohl total. Serbien hat genauso viel Geld wie Kroatien und mindestens genauso viele Investoren. Vorallem weil Kroatien sowieso seine Kohle von seinen ganze Österreichkrediten her hat ist das nen lächerlicher Vergleich. Kroatien ist genauso arm hat aber ne gute Quelle: Den Tourismus. Aber des reicht net. In Kroatien ist alles auf Pump wie in den USA. Die Österreichischen Investoren reiben sich schon die Hände an euren Rückzahlungen. Hör auf, auf die 1991 kacke zurückzuführen. Hier geht es um Reparationen für Kosovo. Und die haben rein gar nichts mit dem Jugokrieg zu tun von daher bleib beim Thema oder geh raus aus dem Thema.

Dann kom mal aus deinem Loch und fahr mal quer durch beide Länder! Dann wirst du mal sehen das Serbien zum größten Teil einem 3. Welt Land gleicht! Traurig aber WAHR!
 
was sehe ich denn in den ganzen Beiträgen? swaürüsche Eierschauklerei? und keiner ist bereit (oder dem mächtig) etwas vernünftiger drüber zu diskutieren? elend.......

kommt mir ja nicht mit "schaut-euch-an" (oder schau den oder den an) entgegen, jeder soll nur von sich selber ausgehen.
 
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