Serbien Reformweltmeister
Die Weltbank hat dieses Jahr wieder eine Studie zur Reformfreudigkeit der Staaten dieser Welt erstellt - sie trägt den Namen "Doing Business in 2006". Der ´Star´ der Studie ist - man sollte es nicht glauben - Serbien-Montenegro:
In der umfassenden Benchmark-Studie hat die Weltbank die regulatorischen Rahmenbedingungen in 155 Ländern, von Afghanistan bis Zimbabwe, miteinander verglichen. Zehn wirtschaftsrelevante Politikfelder - darunter das Unternehmensteuersystem, die Rechtssicherheit und der Zugang zu Krediten - haben sie in dem Report das dritte Jahr in Folge untersucht.
In der aktuellen Studie heben die Autoren Serbien-Montenegro hervor. Acht von zehn Reformen, die aus Sicht der Autoren am drängendsten sind, habe das kleine Land im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Die Zeit, um ein Unternehmen zu gründen, sei beispielsweise von 51 auf 15 Tage verkürzt worden. Ein neues Arbeitsmarktgesetz mache es Unternehmern einfacher, Arbeitnehmer einzustellen - vor allem durch die Akzeptanz von Zeitverträgen. Die steigende Zahl der Firmengründungen hat offenbar noch einen weiteren Grund, analysieren die Autoren: Unternehmer können sich online im Internet registrieren lassen. Insgesamt sei durch dieses Maßnahmenbündel die Zahl der registrierten Firmen 2004 im Vorjahresvergleich um 42 Prozent gesteigert worden, lobt die Weltbank. Für weitere Informationen
LINK:http://www.serbien-montenegro.de/blog2/wirtschaftsnews.html
Die Weltbank hat dieses Jahr wieder eine Studie zur Reformfreudigkeit der Staaten dieser Welt erstellt - sie trägt den Namen "Doing Business in 2006". Der ´Star´ der Studie ist - man sollte es nicht glauben - Serbien-Montenegro:
In der umfassenden Benchmark-Studie hat die Weltbank die regulatorischen Rahmenbedingungen in 155 Ländern, von Afghanistan bis Zimbabwe, miteinander verglichen. Zehn wirtschaftsrelevante Politikfelder - darunter das Unternehmensteuersystem, die Rechtssicherheit und der Zugang zu Krediten - haben sie in dem Report das dritte Jahr in Folge untersucht.
In der aktuellen Studie heben die Autoren Serbien-Montenegro hervor. Acht von zehn Reformen, die aus Sicht der Autoren am drängendsten sind, habe das kleine Land im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Die Zeit, um ein Unternehmen zu gründen, sei beispielsweise von 51 auf 15 Tage verkürzt worden. Ein neues Arbeitsmarktgesetz mache es Unternehmern einfacher, Arbeitnehmer einzustellen - vor allem durch die Akzeptanz von Zeitverträgen. Die steigende Zahl der Firmengründungen hat offenbar noch einen weiteren Grund, analysieren die Autoren: Unternehmer können sich online im Internet registrieren lassen. Insgesamt sei durch dieses Maßnahmenbündel die Zahl der registrierten Firmen 2004 im Vorjahresvergleich um 42 Prozent gesteigert worden, lobt die Weltbank. Für weitere Informationen
LINK:http://www.serbien-montenegro.de/blog2/wirtschaftsnews.html