Illyria
Vino
Wie so oft in der Serbischen-Geschichte ist es auch heute mal wieder so das viele Serbische Politiker mit verbrechern zusammen arbeiten !
Liegt das in der Serbischen Tradition oder was meint ihr dazu ?
[h1]Serbien versinkt im Korruptions-Sumpf[/h1]
Das wirft zumindet die eigene Anti-Korruptions-Behörde den regierenden Stellen vor. Demnach stehe die Justiz unter der Kontrolle der Parteien und der gesamte Privatisierungsprozess sei fehlgeschlagen.
Die serbische Anti-Korruptions-Behörde hat der Regierung in Belgrad vorgeworfen, sie lasse das Land im Verbund mit Kriminellen und windigen Unternehmern im Korruptionssumpf versinken. "Unsere Regierung basiert auf systematischer Korruption", sagte die Vorsitzende der Behörde, Verica Barac, der Zeitung "Blic" (Sonntag-Ausgabe). "Der Privatisierungsprozess ist wirtschaftlich fehl geschlagen, weil er ausschließlich dazu diente, für die Tycoons (mächtige Geschäftsmänner; Anm.) Geld zu waschen."
Die Regierung erlaube zwielichtigen Unternehmern sowie Kriminellen, gesunde Firmen zu kaufen, die dann vernichtet würden, um deren Grund und Boden zu verkaufen. Im Gegenzug finanzierten die Superreichen im Land die Parteien. Dieses System juristisch zu durchbrechen, sei unmöglich, weil die Justiz unter Kontrolle der Parteien stehe: "Unsere Staatsanwaltschaft ist vollständig für politische Ziele und für die Tagespolitik eingespannt."
Die beiden reichsten Serben beschuldigte Barac, mit ihren Monopolen im Einzelhandel große Teile der heimischen Landwirtschaft zerstört zu haben. Miroslav Miskovic habe mit seinem Monopol im Lebensmittelhandel durch überhöhte Preise "die Verbraucher beraubt" und durch extrem verspätete Zahlungen die Zulieferer in die Pleite getrieben. Milan Beko habe mit seinem Monopol in der Milcherzeugung "die Bauern, die Viehhaltung und am Ende die gesamte Landwirtschaft vernichtet". Das Land benötige bis zu 15 Jahre, um diesen Schaden wieder gut zu machen.
Da es überhaupt keine Gewaltenteilung gebe, könne dieser Zusammenschluss von Politik, Monopolwirtschaft und Kriminalität "vollständig verantwortungslos, unkontrolliert und ungehindert herrschen", kritisierte Barac weiter. Auch die Medien könnten dagegen nichts ausrichten, weil sie "leider ganz und gar kontrolliert sind".
wann lernen die Serben ? ... schade schade ...
Liegt das in der Serbischen Tradition oder was meint ihr dazu ?
[h1]Serbien versinkt im Korruptions-Sumpf[/h1]
Das wirft zumindet die eigene Anti-Korruptions-Behörde den regierenden Stellen vor. Demnach stehe die Justiz unter der Kontrolle der Parteien und der gesamte Privatisierungsprozess sei fehlgeschlagen.
Die serbische Anti-Korruptions-Behörde hat der Regierung in Belgrad vorgeworfen, sie lasse das Land im Verbund mit Kriminellen und windigen Unternehmern im Korruptionssumpf versinken. "Unsere Regierung basiert auf systematischer Korruption", sagte die Vorsitzende der Behörde, Verica Barac, der Zeitung "Blic" (Sonntag-Ausgabe). "Der Privatisierungsprozess ist wirtschaftlich fehl geschlagen, weil er ausschließlich dazu diente, für die Tycoons (mächtige Geschäftsmänner; Anm.) Geld zu waschen."
Die Regierung erlaube zwielichtigen Unternehmern sowie Kriminellen, gesunde Firmen zu kaufen, die dann vernichtet würden, um deren Grund und Boden zu verkaufen. Im Gegenzug finanzierten die Superreichen im Land die Parteien. Dieses System juristisch zu durchbrechen, sei unmöglich, weil die Justiz unter Kontrolle der Parteien stehe: "Unsere Staatsanwaltschaft ist vollständig für politische Ziele und für die Tagespolitik eingespannt."
Die beiden reichsten Serben beschuldigte Barac, mit ihren Monopolen im Einzelhandel große Teile der heimischen Landwirtschaft zerstört zu haben. Miroslav Miskovic habe mit seinem Monopol im Lebensmittelhandel durch überhöhte Preise "die Verbraucher beraubt" und durch extrem verspätete Zahlungen die Zulieferer in die Pleite getrieben. Milan Beko habe mit seinem Monopol in der Milcherzeugung "die Bauern, die Viehhaltung und am Ende die gesamte Landwirtschaft vernichtet". Das Land benötige bis zu 15 Jahre, um diesen Schaden wieder gut zu machen.
Da es überhaupt keine Gewaltenteilung gebe, könne dieser Zusammenschluss von Politik, Monopolwirtschaft und Kriminalität "vollständig verantwortungslos, unkontrolliert und ungehindert herrschen", kritisierte Barac weiter. Auch die Medien könnten dagegen nichts ausrichten, weil sie "leider ganz und gar kontrolliert sind".
wann lernen die Serben ? ... schade schade ...