Das war ja das paradoxe. Man hat mit extrem vielen schwer verletzten gerechnet, gekommen sind allerdings keine. Währenddessen starben andere Menschen die man hätte retten können. wie geht man damit um?
Der gute Mann praktiziert heute übrigens in D in einer Notaufnahme
Weißwein....Literweisemhm sehr vornehme runde, welchen wein durften die herren denn munden lassen?
B2T:
Was wäre passiert, wenn man sich geweigert hätte?
War gerade beim Abendessen mit ein paar Ex- Yugos. Darunter einige die hier einige ex-YU Clubs besitzen. Ehemalige Offiziere und einige Ärzte die zu Zeiten der NATO Bombardierung in Beograd als Ärzte tätig waren.
Nach literweise Wein kam irgendwann das Thema Krieg, mit logischerweise verschiedenen Meinungen, aber alles im Rahmen.
Dann erzählte ein Mann um die 50 das er Chirurg in Beograd zu Zeiten der Bombardierung war. Er sprach davon das man sozusagen Dauerdienst hatte. Man wartete durchgehend auf Bombentreffer die viele schwerverletzte zur Folge hätten. Gleichzteitig hatte man Befehl von ganz oben, Krankeiten wie z.B. Krebs etc. wo operative Eingriffe nötig wären, nicht zu operieren. Er sprach auch davon das viele Menschen verstarben die nicht operiert wurden weil man das operieren verboten hat, da eben auf Schwerverletzte gewartet wurde.
Paradoxer Weise, so sagte er, gab es extrem selten schwerverletzte, so das man tatenlos rumstand und wartete, während Patienten die OP´s brauchten, keine bekamen. Er sagte, entweder gab es nichts zu tun, oder die von den Angriffen betreffenden Personen wurden getötet da die Angriffe sehr Präzise waren.
Ich konnte mir nicht vorstellen das man einfach Leute sterben lässt um andere zu retten, da aber die meisten unter Alkoholeinfluß waren, wollte ich seine aussage jetzt auch nicht negativ kommentieren.
Wäre aber schon krass wenn dem tatsächlich so gewesen ist
War gerade beim Abendessen mit ein paar Ex- Yugos. Darunter einige die hier einige ex-YU Clubs besitzen. Ehemalige Offiziere und einige Ärzte die zu Zeiten der NATO Bombardierung in Beograd als Ärzte tätig waren.
Nach literweise Wein kam irgendwann das Thema Krieg, mit logischerweise verschiedenen Meinungen, aber alles im Rahmen.
Dann erzählte ein Mann um die 50 das er Chirurg in Beograd zu Zeiten der Bombardierung war. Er sprach davon das man sozusagen Dauerdienst hatte. Man wartete durchgehend auf Bombentreffer die viele schwerverletzte zur Folge hätten. Gleichzteitig hatte man Befehl von ganz oben, Krankeiten wie z.B. Krebs etc. wo operative Eingriffe nötig wären, nicht zu operieren. Er sprach auch davon das viele Menschen verstarben die nicht operiert wurden weil man das operieren verboten hat, da eben auf Schwerverletzte gewartet wurde.
Paradoxer Weise, so sagte er, gab es extrem selten schwerverletzte, so das man tatenlos rumstand und wartete, während Patienten die OP´s brauchten, keine bekamen. Er sagte, entweder gab es nichts zu tun, oder die von den Angriffen betreffenden Personen wurden getötet da die Angriffe sehr Präzise waren.
Ich konnte mir nicht vorstellen das man einfach Leute sterben lässt um andere zu retten, da aber die meisten unter Alkoholeinfluß waren, wollte ich seine aussage jetzt auch nicht negativ kommentieren.
Wäre aber schon krass wenn dem tatsächlich so gewesen ist
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