ALBDardania
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Im Hinblick auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft Serbiens, stellt sich die Frage wie weit Serbien mit der Bewältigung seiner Missetaten vorangekommen ist, oder gar ob überhaupt solch eine Eigenbeobachtung initiiert worden ist.
Gibt es ein Gefühl von Reue, beispielsweise gegenüber Albanern, Bosniern oder Kroaten? Akzeptiert man die Tatsache, dass Kriegstreiber vor Gericht müssen? Warum verhindern viele Serben, dass Leute Mladic ausgeliefert werden? Verehren Serben sie immernoch als Volkshelden?
Sind das für viele Serben überhaupt Kriegstreiber oder beharrt man auf der negierenden Haltung das abzustreiten und Massenmörder zu verehren?
Akzeptiert man die Tatsache das die Hauptschuldigen während des Zerfalls Jugoslawiens und während Krieges in Kosova in Belgrad saßen und nicht anderswo?
Wie würdet ihr den gesellschaftlichen Geist in Serbien beschrieben? Ist er bedeutungslos, modern oder vielleicht atavistisch?
Wird Serbien den Mut fassen die Beziehungen seiner Nachbarn Kosova, Bosnien, Kroatien etc. langfristig zu verbessern in dem es eine Aussöhnung initiiert?
Wann erscheint am Horizont der Vergangenheitsbewältigung der Lichtblick, ein serbischer Historiker, welcher vielleicht so vernunftbewusst wie einst Fritz Fischer für die deutsche Aufarbeitung, die serbische Geschichte aufgreift und mit ihr abrechnet? Oder wird sowas niemals passieren?
Wird es immer Fanatiker geben, die für ein Groß-Serbien, auf Kosten der Nachbarn, stehen?
Besteht der Hass immernoch im Durchschnitts-Serben?
Fragen über Fragen....
Gibt es ein Gefühl von Reue, beispielsweise gegenüber Albanern, Bosniern oder Kroaten? Akzeptiert man die Tatsache, dass Kriegstreiber vor Gericht müssen? Warum verhindern viele Serben, dass Leute Mladic ausgeliefert werden? Verehren Serben sie immernoch als Volkshelden?
Sind das für viele Serben überhaupt Kriegstreiber oder beharrt man auf der negierenden Haltung das abzustreiten und Massenmörder zu verehren?
Akzeptiert man die Tatsache das die Hauptschuldigen während des Zerfalls Jugoslawiens und während Krieges in Kosova in Belgrad saßen und nicht anderswo?
Wie würdet ihr den gesellschaftlichen Geist in Serbien beschrieben? Ist er bedeutungslos, modern oder vielleicht atavistisch?
Wird Serbien den Mut fassen die Beziehungen seiner Nachbarn Kosova, Bosnien, Kroatien etc. langfristig zu verbessern in dem es eine Aussöhnung initiiert?
Wann erscheint am Horizont der Vergangenheitsbewältigung der Lichtblick, ein serbischer Historiker, welcher vielleicht so vernunftbewusst wie einst Fritz Fischer für die deutsche Aufarbeitung, die serbische Geschichte aufgreift und mit ihr abrechnet? Oder wird sowas niemals passieren?
Wird es immer Fanatiker geben, die für ein Groß-Serbien, auf Kosten der Nachbarn, stehen?
Besteht der Hass immernoch im Durchschnitts-Serben?
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