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Serbische Wirtschaftsbosse

Karadjordje

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29.06.2005
Ein Serbe wird Deutschland-Chef

Der Bulettenbräter McDonald's verändert die Führung in der deutschen Depandance. Der bisherige Chef, der Niederländer Adriaan Hendrikx, bekommt eine neue Aufgabe in der Organisation, neuer Primus wird der Serbe Bane Knezevic.

München - Die Fastfoodkette McDonald's wechselt ihren Deutschland-Chef aus. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe).

Neuer Chef wird der 40-jährige Serbe Bane Knezevic, der seit 15 Jahren in der McDonald's-Organisation arbeitet und zuletzt in der Europa-Zentrale in London unter anderem für den Geschäftsbetrieb der Restaurants, für Personal und Training verantwortlich war. Er folgt auf den Niederländer Adriaan Hendrikx (47), der seit rund dreieinhalb Jahren als Managing Director die deutschen Aktivitäten leitete.

Ein Firmensprecher begründete den Wechsel mit der neuen Europa-Organisation, hieß es in dem Bericht. Danach wird das Europageschäft künftig in drei große Regionen mit jeweils einem Führungsland unterteilt, an dessen Spitze ein Vorstandschef steht. Hendrikx, dem es im vergangenen Jahr gelang, den Umsatz wieder um 1,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu steigern, übernehme andere Aufgaben bei McDonald's.

http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,362813,00.html

Üllürär nix ese Mäk Donälds
Ülürär njur Bürgär Küng njam njam
 
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Dejan Jocic wird Direktor Operations der ProSiebenSat.1-Gruppe und Geschäftsführer der SZM Studios

München, 15. Januar 2003. Dejan Jocic, bislang Geschäftsleiter des Sportdienstleistungszentrums der DSF Deutsches Sportfernsehen GmbH, wird Direktor Operations der ProSiebenSat.1-Gruppe. Gleichzeitig wird er Geschäftsführer der SZM Studios. Er übernimmt seine neuen Aufgaben am 1. Februar 2003.

Die neu geschaffene Position Direktor Operations bündelt die Zuständigkeiten für alle technischen Dienstleistungsunternehmen der ProSiebenSat.1-Gruppe. Hierzu zählen die SZM Studios, das IT-Unternehmen ProSieben Information Service, das Verbreitungstechnik-Unternehmen Teledirekt und das zur ProSiebenSat.1 Media AG gehörende DokuCenter, der zentrale Dienstleister für Contentbearbeitung und –bereitstellung in den Bereichen Text, Foto, Musik und audiovisuelle Medien. Bei den SZM Studios teilt sich Dejan Jocic die Geschäftsleitung mit Peter Grab und Elmar Baur.

Dejan Jocic studierte Betriebswirtschaftslehre und schloss sein Studium 1998 ab. Er begann seine Karriere 1992 als Redakteur und Chef vom Dienst beim DSF. 1997 übernahm er die Leitung der Programmentwicklung beim DSF, ehe er 1999 Programmdirektor der Kirch New Media wurde. Von 2000 bis 2001 war er Leiter Development beim Pay-TV-Anbieter Premiere World. Im Jahr 2001 wurde er Geschäftsleiter des Sportdienstleistungszentrums beim DSF. Dejan Jocic ist verheiratet und hat zwei Kinder.

http://www.prosiebensat1.com/pressezentrum/prosiebensat1produktion/2003/01/15/56136/

Wänn Aische immer schalte auf PRÖ7 ich Ülür böse klopfe auf Finger von Aishe und schimpfe warum gucke Färnsä-Kanäl :evil:
 
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Mini-Kraftwerke aus dem Schwabenland

Sieger Industrie: Varta Microbattery GmbH

Dejan Ilic sorgt dafür, dass elektrische Geräte auch ohne Kabel und Steckdose funktionieren. Die Mikrobatterien und Akkus seines Unternehmens speisen weltweit Strom in Handys und Hörgeräte, Digitalkameras und Damenuhren. Gleichzeitig entwickelt die Varta Microbattery GmbH unter Vorstandschef Ilic die Batterien ständig weiter: Notebooks und Mobiltelefone wurden nicht zuletzt deshalb immer flacher, leichter und leistungsfähiger, weil auch die Akkus permanent geschrumpft sind.

Ilic, 1957 in Jugoslawien geboren, ist ein Mann der Wissenschaft. Er studierte physikalische Chemie in Belgrad und Dresden, habilitierte schließlich im österreichischen Graz. Ende der 80er Jahre begann er als Forschungs- und Entwicklungsleiter beim Varta-Konzern , seit 2000 leitet Ilic den Bereich Mikrobatterien.

Die winzigen Kraftwerke produziert das Unternehmen seit Ende der 90er Jahre in Ellwangen. Während Elektronikhersteller zunehmend ins billige Ausland abwanderten, verlegte Ilic die Fertigung von Nickel-Cadmium-Knopfzellen aus Singapur zurück ins Schwabenland. Dass die Lohnkosten hierzulande höher sind, ist für Varta Microbattery zweitrangig - schließlich läuft die Produktion weitgehend automatisiert. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten weltweit 1400 Mitarbeiter, davon etwa 600 in Ellwangen, einen Umsatz von rund 145 Millionen Euro.

Innovationen im Jagsttal: Im Jahr 2001 baute Ilic in Ellwangen eine neue Produktionstechnologie auf. Varta Microbattery stellt nun moderne Lithium-Polymer-Akkus her, die in Handys und Laptops verwendet werden.

Zu den neuen Entwicklungen zählen auch Batterien, die knapp einen halben Millimeter schmal sind und in Chipkarten eingesetzt werden können. Allein in den letzten zwei Jahren hat das Unternehmen 50 Patente angemeldet.

In der Zukunft will Ilic den Anteil neuer Produkte am Gesamtumsatz steigern, von 50 Prozent im Jahr 2004 auf mehr als 70 Prozent in den kommenden zwei bis drei Jahren. Außerdem will er den Produktionsstandort Ellwangen weiter ausbauen. Allen Branchentrends zum Trotz.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/entrepreneur/0,2828,376254-2,00.html
 
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