Ravnokotarski-Vuk
Gesperrt
Mysteriöse Morddrohungen erschüttern den italienischen Fussball. Betroffen ist der Präsident des Serie A-Clubs Ascoli Calcio, Roberto Benigni.
Attilio Tesser: Der gefeuerte Coach
Dem 72-Jährigen wurde im Stadion eine Zeitung übergeben, auf der per Hand "Der Tod ist nah" gekritzelt stand. Ausserdem haben radikale Ascoli-Fans vor seinem Haus randaliert und ihn als Betrüger beschimpft. Benigni erstattete Anzeige bei der Polizei.
Tage vorher hatte der Präsident in Folge der sportlichen Talfahrt mit sieben Niederlagen seines Clubs die Reissleine gezogen und Trainer Tesser gefeuert und an seiner Stelle Nedo Sonetti installiert. Ascoli kämpft als Viertletzter in der Serie A gegen den Abstieg.
"Sonetti wird uns Qualität zurückgeben", hatte Benigni gehofft und sich gerechtfertigt: "Ich bin kein Trainer-Fresser. Aber wir brauchten eine Lösung für die momentane Situation." In einem TV-Interview hatte der Präsident nach der Entlassung die Fans aufgefordert, geschlossen die Entscheidung zu tragen und brachte die Anhänger damit wohl endgültig auf die Palme.
Quelle: www.sport.ch
Diese Italomafiosis wieder..
Attilio Tesser: Der gefeuerte Coach
Dem 72-Jährigen wurde im Stadion eine Zeitung übergeben, auf der per Hand "Der Tod ist nah" gekritzelt stand. Ausserdem haben radikale Ascoli-Fans vor seinem Haus randaliert und ihn als Betrüger beschimpft. Benigni erstattete Anzeige bei der Polizei.
Tage vorher hatte der Präsident in Folge der sportlichen Talfahrt mit sieben Niederlagen seines Clubs die Reissleine gezogen und Trainer Tesser gefeuert und an seiner Stelle Nedo Sonetti installiert. Ascoli kämpft als Viertletzter in der Serie A gegen den Abstieg.
"Sonetti wird uns Qualität zurückgeben", hatte Benigni gehofft und sich gerechtfertigt: "Ich bin kein Trainer-Fresser. Aber wir brauchten eine Lösung für die momentane Situation." In einem TV-Interview hatte der Präsident nach der Entlassung die Fans aufgefordert, geschlossen die Entscheidung zu tragen und brachte die Anhänger damit wohl endgültig auf die Palme.
Quelle: www.sport.ch
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