Mit einer Pumpgun bewaffnet sind zwei Männer durch die Türkei gefahren. Sie töteten offenbar wahllos jeden, der ihnen begegnete. Erst ein Schäfer brachte den entscheidenden Hinweis zu ihrer Festnahme.
Serienkiller haben bei Überfällen mit einer Pumpgun in der Türkei mindestens acht Menschen getötet. Zwei der verdächtigen Männer wurden in der Nacht zum Montag in der Nähe der Hauptstadt Ankara gefasst, nachdem sie erneut eine Tankstelle überfallen und zwei Menschen getötet hatten.
Die Festgenommenen, die im Verhör insgesamt acht Morde zugaben, seien mehrfach vorbestrafte Schwerkriminelle, berichteten türkische Medien. Scheinbar waren die Killer aus reiner Lust am Töten über Land gefahren. Bis auf geringe Geldbeträge legten sie auf Beute keinen Wert. Medienberichten zufolge sollen die beiden einen Komplizen gehabt haben, nach dem noch gefahndet werde.
Die Mordserie begann in der Nacht zum Samstag im Städtedreieck zwischen Bursa, Izmit und Adapazari im Nordwesten der Türkei. Erstes Opfer war ein 20-jähriger Student, der in einem Laden an der Straße gezuckerte Maronen verkaufte. Die Täter flüchteten mit 60 Lira, rund 33 Euro, und dem Handy des Mordopfers. In der Nähe von Izmit erschossen sie einen 21-Jährigen an einem Verkaufsstand für Zuckerwatte. Noch in derselben Nacht überfielen sie einen Tankstellenshop. Diesmal war das Opfer ein 34-Jähriger, den die Killer - wie auch in den beiden Fällen zuvor - mit einem Schuss ins rechte Auge töteten. Die Kasse ließen sie unberührt. Mit Schüssen verletzten sie einen Schäfer, der in der Nähe seine Herde hütete, sich aber das Kennzeichen des Fluchtautos merken konnte.
Das Auto wurde am Sonntag ausgebrannt an einer Autobahn in der südtürkischen Provinz Hatay entdeckt - rund 1000 Kilometer Luftlinie von den drei ersten Tatorten entfernt. Anschließend sollen sie sich einen neuen Wagen beschafft und den Besitzer kaltblütig umgebracht haben. Erneut tauchten die Killer in der Nacht zum Montag in der Region von Ankara auf, wo sie an einer Tankstelle den Tankwart und einen Verkäufer niederstreckten und 500 Lira, rund 275 Euro, aus der Kasse raubten. Bei der Flucht vor der Polizei steckten sie ihr Auto in Brand und flohen zu Fuß.
Bei der Festnahme hatten die beiden mutmaßlichen Serienmörder außer der Pumpgun noch eine Pistole, Drogen, drei Handys, Papiere von drei Autos und 865 Lira, knapp 500 Euro, Bargeld bei sich. Über zwei der acht gestandenen Morde gab es zunächst keine näheren Angaben
http://www.netzeitung.de/vermischtes/448208.html
shit ey, waren sicher voll auf droge :x
die werden jetzt im gefängniss was erleben :evil:
Serienkiller haben bei Überfällen mit einer Pumpgun in der Türkei mindestens acht Menschen getötet. Zwei der verdächtigen Männer wurden in der Nacht zum Montag in der Nähe der Hauptstadt Ankara gefasst, nachdem sie erneut eine Tankstelle überfallen und zwei Menschen getötet hatten.
Die Festgenommenen, die im Verhör insgesamt acht Morde zugaben, seien mehrfach vorbestrafte Schwerkriminelle, berichteten türkische Medien. Scheinbar waren die Killer aus reiner Lust am Töten über Land gefahren. Bis auf geringe Geldbeträge legten sie auf Beute keinen Wert. Medienberichten zufolge sollen die beiden einen Komplizen gehabt haben, nach dem noch gefahndet werde.
Die Mordserie begann in der Nacht zum Samstag im Städtedreieck zwischen Bursa, Izmit und Adapazari im Nordwesten der Türkei. Erstes Opfer war ein 20-jähriger Student, der in einem Laden an der Straße gezuckerte Maronen verkaufte. Die Täter flüchteten mit 60 Lira, rund 33 Euro, und dem Handy des Mordopfers. In der Nähe von Izmit erschossen sie einen 21-Jährigen an einem Verkaufsstand für Zuckerwatte. Noch in derselben Nacht überfielen sie einen Tankstellenshop. Diesmal war das Opfer ein 34-Jähriger, den die Killer - wie auch in den beiden Fällen zuvor - mit einem Schuss ins rechte Auge töteten. Die Kasse ließen sie unberührt. Mit Schüssen verletzten sie einen Schäfer, der in der Nähe seine Herde hütete, sich aber das Kennzeichen des Fluchtautos merken konnte.
Das Auto wurde am Sonntag ausgebrannt an einer Autobahn in der südtürkischen Provinz Hatay entdeckt - rund 1000 Kilometer Luftlinie von den drei ersten Tatorten entfernt. Anschließend sollen sie sich einen neuen Wagen beschafft und den Besitzer kaltblütig umgebracht haben. Erneut tauchten die Killer in der Nacht zum Montag in der Region von Ankara auf, wo sie an einer Tankstelle den Tankwart und einen Verkäufer niederstreckten und 500 Lira, rund 275 Euro, aus der Kasse raubten. Bei der Flucht vor der Polizei steckten sie ihr Auto in Brand und flohen zu Fuß.
Bei der Festnahme hatten die beiden mutmaßlichen Serienmörder außer der Pumpgun noch eine Pistole, Drogen, drei Handys, Papiere von drei Autos und 865 Lira, knapp 500 Euro, Bargeld bei sich. Über zwei der acht gestandenen Morde gab es zunächst keine näheren Angaben
http://www.netzeitung.de/vermischtes/448208.html
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die werden jetzt im gefängniss was erleben :evil: