Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Shiptars-Leave Kosovo and METOHIJA!

BitterSweet

Top-Poster
Also erstens der richtige Name der Provinz ist Kosovo und Metohija!!!
Wofür steht "Metohija"? Metohija ist ein archaisches Wort aus dem Serbischem was "heiliges Kirchenland" bedeutet. Wenn man in Bücher nachschlägt welche VOR dem II Weltkrieg sind, wird man ungefähr sehen, das 60% Kosovo & Metohija mit Serbischen Orthodoxe Kirche sind. Warum ist das heute nicht mehr so? Als das ehemalige Jugoslawien unter den Kommunisten gefallen ist, entschieden sie die Kirchen vom Land zu nehmen.

Aber wie konnte es geschehen das über 90% Albaner in der KiM Provinz ausmachen, wo doch das Herz vom Königreich Serbien ist? Während der kommunisten Zeit gab es einen massiven Einwandererablauf von Albanien (keiner von ihnen hat Jugoslawien legal betreten - sie haben nichts gehabt keine Visa, keine persönlichen Identifikationsdokumente aus welchem Land sie gekommen sind). Albanische Einwanderer hatten in der Regel um die 15 Kinder (!) Das alles wurde von den kommunisten tolleriert (da sie gegen Serbien gearbeitet haben). Und nach der USA aggresion auf Serbien 1999, 95% Serben und nicht Albaner sind aus Kosovo & Metohija sind ins zentrales Serbien geflohen (um die 300,000) man sagt es sind um die 30% von der KiM Bevölkerung. Aber niemand wusste genau wieviele Albaner dort waren weil sie abgelehnt hatten sich an der Bevölkerungsanwerbungsprojekt zu beteiligen, die verfassungsmäßige Verpflichtung der ehemaligen Jugoslawischen Regierung war, jedes Jahrzent zu machen.

So ist es eine Lüge das IRGENDJEMAND weiß wieviele Albaner dort waren - sie waren NIE aufgelistet: nicht im ehemaligem Jugoslawien noch im Serbien, noch im Albanien noch im irgendeinem anderem Land.

Die Albanische "Regierung" in KiM...
Kosovo & Metohija wird als der größte Produktionstransport für Drogen und Durchgangsverkehrsmittel in Europa vermittelt. Die kriminelle Rate ist fast unendlich. Es gibt keine Fabriken und Albaner leben nur durch Schmuggeln vom allerhand Stoff: Drogen, Waffen, Alkohol, Zigaretten und so weiter. Es gibt kein arbeitendes Erziehungssystem unter KiM Albanern, es gibt Probleme mit der Elektrizitäts Versorgung in der Provinz. Deswegen hat die Serbische Regierung die Produktionseinrichtung um die 30% von zentral Serbien nach Kosovo & Metohija versorgt.
Die Gemeindedienste in albanischen Teilen vom Kosovo arbeitet nicht
Metohija: es gibt überall auf den Straßen und Parks, Objekte wurden ohne irgendeinem Plan gebaut (chaos), behält Tankstellen, Häuser, Läden mit geschmuggelten Gütern,...) die Einrichtungen drehen langsam direkt in den Ruinen... Das Telefonsystem arbeitet nicht, es gibt kein Mediennetz von irgendeiner Art...

Eine Unabhängigkeit des Kosovo & Metohija gibt Serbien ein legitimes Recht das Republika Srpska ein teil von Serbien wird. Serben wollen nicht mit Albanern weiterhin zusammen leben und auch nicht die Regierung für sie machen... Wenn sie Unabhängigkeit wollen GUT, aber Serbien will dann alle Länder die sie während der Zerbrechung Jugoslawiens geschaffen haben, wo es mehrheitliche serben gibt. Auf gleicher Basis und Prinzip welche die Albaner benutzen um KiM von Serbien zu trennen.



ps. ich warta auf dich tauli
 
SD-Vojnik schrieb:
Also erstens der richtige Name der Provinz ist Kosovo und Metohija!!!
Wofür steht "Metohija"? Metohija ist ein archaisches Wort aus dem Serbischem was "heiliges Kirchenland" bedeutet. Wenn man in Bücher nachschlägt welche VOR dem II Weltkrieg sind, wird man ungefähr sehen, das 60% Kosovo & Metohija mit Serbischen Orthodoxe Kirche sind. Warum ist das heute nicht mehr so? Als das ehemalige Jugoslawien unter den Kommunisten gefallen ist, entschieden sie die Kirchen vom Land zu nehmen.

Aber wie konnte es geschehen das über 90% Albaner in der KiM Provinz ausmachen, wo doch das Herz vom Königreich Serbien ist? Während der kommunisten Zeit gab es einen massiven Einwandererablauf von Albanien (keiner von ihnen hat Jugoslawien legal betreten - sie haben nichts gehabt keine Visa, keine persönlichen Identifikationsdokumente aus welchem Land sie gekommen sind). Albanische Einwanderer hatten in der Regel um die 15 Kinder (!) Das alles wurde von den kommunisten tolleriert (da sie gegen Serbien gearbeitet haben). Und nach der USA aggresion auf Serbien 1999, 95% Serben und nicht Albaner sind aus Kosovo & Metohija sind ins zentrales Serbien geflohen (um die 300,000) man sagt es sind um die 30% von der KiM Bevölkerung. Aber niemand wusste genau wieviele Albaner dort waren weil sie abgelehnt hatten sich an der Bevölkerungsanwerbungsprojekt zu beteiligen, die verfassungsmäßige Verpflichtung der ehemaligen Jugoslawischen Regierung war, jedes Jahrzent zu machen.

So ist es eine Lüge das IRGENDJEMAND weiß wieviele Albaner dort waren - sie waren NIE aufgelistet: nicht im ehemaligem Jugoslawien noch im Serbien, noch im Albanien noch im irgendeinem anderem Land.

Die Albanische "Regierung" in KiM...
Kosovo & Metohija wird als der größte Produktionstransport für Drogen und Durchgangsverkehrsmittel in Europa vermittelt. Die kriminelle Rate ist fast unendlich. Es gibt keine Fabriken und Albaner leben nur durch Schmuggeln vom allerhand Stoff: Drogen, Waffen, Alkohol, Zigaretten und so weiter. Es gibt kein arbeitendes Erziehungssystem unter KiM Albanern, es gibt Probleme mit der Elektrizitäts Versorgung in der Provinz. Deswegen hat die Serbische Regierung die Produktionseinrichtung um die 30% von zentral Serbien nach Kosovo & Metohija versorgt.
Die Gemeindedienste in albanischen Teilen vom Kosovo arbeitet nicht
Metohija: es gibt überall auf den Straßen und Parks, Objekte wurden ohne irgendeinem Plan gebaut (chaos), behält Tankstellen, Häuser, Läden mit geschmuggelten Gütern,...) die Einrichtungen drehen langsam direkt in den Ruinen... Das Telefonsystem arbeitet nicht, es gibt kein Mediennetz von irgendeiner Art...

Eine Unabhängigkeit des Kosovo & Metohija gibt Serbien ein legitimes Recht das Republika Srpska ein teil von Serbien wird. Serben wollen nicht mit Albanern weiterhin zusammen leben und auch nicht die Regierung für sie machen... Wenn sie Unabhängigkeit wollen GUT, aber Serbien will dann alle Länder die sie während der Zerbrechung Jugoslawiens geschaffen haben, wo es mehrheitliche serben gibt. Auf gleicher Basis und Prinzip welche die Albaner benutzen um KiM von Serbien zu trennen.



ps. ich warta auf dich tauli


bla bla bla blablabla bla bla bla blablabla bla lb a bla und nochmals bla bla bla
 
The_Kosova_Kid schrieb:
@gugica


lösch den tread er fordert zur ethnischen säuberung von kosova auf!!!!!!

icon_triprsta.gif
icon_triprsta.gif
icon_triprsta.gif
 
SD-Vojnik schrieb:
Also erstens der richtige Name der Provinz ist Kosovo und Metohija!!!
Wofür steht "Metohija"? Metohija ist ein archaisches Wort aus dem Serbischem was "heiliges Kirchenland" bedeutet. Wenn man in Bücher nachschlägt welche VOR dem II Weltkrieg sind, wird man ungefähr sehen, das 60% Kosovo & Metohija mit Serbischen Orthodoxe Kirche sind. Warum ist das heute nicht mehr so? Als das ehemalige Jugoslawien unter den Kommunisten gefallen ist, entschieden sie die Kirchen vom Land zu nehmen.

Aber wie konnte es geschehen das über 90% Albaner in der KiM Provinz ausmachen, wo doch das Herz vom Königreich Serbien ist? Während der kommunisten Zeit gab es einen massiven Einwandererablauf von Albanien (keiner von ihnen hat Jugoslawien legal betreten - sie haben nichts gehabt keine Visa, keine persönlichen Identifikationsdokumente aus welchem Land sie gekommen sind). Albanische Einwanderer hatten in der Regel um die 15 Kinder (!) Das alles wurde von den kommunisten tolleriert (da sie gegen Serbien gearbeitet haben). Und nach der USA aggresion auf Serbien 1999, 95% Serben und nicht Albaner sind aus Kosovo & Metohija sind ins zentrales Serbien geflohen (um die 300,000) man sagt es sind um die 30% von der KiM Bevölkerung. Aber niemand wusste genau wieviele Albaner dort waren weil sie abgelehnt hatten sich an der Bevölkerungsanwerbungsprojekt zu beteiligen, die verfassungsmäßige Verpflichtung der ehemaligen Jugoslawischen Regierung war, jedes Jahrzent zu machen.

So ist es eine Lüge das IRGENDJEMAND weiß wieviele Albaner dort waren - sie waren NIE aufgelistet: nicht im ehemaligem Jugoslawien noch im Serbien, noch im Albanien noch im irgendeinem anderem Land.

Die Albanische "Regierung" in KiM...
Kosovo & Metohija wird als der größte Produktionstransport für Drogen und Durchgangsverkehrsmittel in Europa vermittelt. Die kriminelle Rate ist fast unendlich. Es gibt keine Fabriken und Albaner leben nur durch Schmuggeln vom allerhand Stoff: Drogen, Waffen, Alkohol, Zigaretten und so weiter. Es gibt kein arbeitendes Erziehungssystem unter KiM Albanern, es gibt Probleme mit der Elektrizitäts Versorgung in der Provinz. Deswegen hat die Serbische Regierung die Produktionseinrichtung um die 30% von zentral Serbien nach Kosovo & Metohija versorgt.
Die Gemeindedienste in albanischen Teilen vom Kosovo arbeitet nicht
Metohija: es gibt überall auf den Straßen und Parks, Objekte wurden ohne irgendeinem Plan gebaut (chaos), behält Tankstellen, Häuser, Läden mit geschmuggelten Gütern,...) die Einrichtungen drehen langsam direkt in den Ruinen... Das Telefonsystem arbeitet nicht, es gibt kein Mediennetz von irgendeiner Art...

Eine Unabhängigkeit des Kosovo & Metohija gibt Serbien ein legitimes Recht das Republika Srpska ein teil von Serbien wird. Serben wollen nicht mit Albanern weiterhin zusammen leben und auch nicht die Regierung für sie machen... Wenn sie Unabhängigkeit wollen GUT, aber Serbien will dann alle Länder die sie während der Zerbrechung Jugoslawiens geschaffen haben, wo es mehrheitliche serben gibt. Auf gleicher Basis und Prinzip welche die Albaner benutzen um KiM von Serbien zu trennen.



ps. ich warta auf dich tauli


Dein posting stimmt voll und ganz,genau so war es bzw. ist es....

was aber noch zu sagen ist,und das wiessen die wenigsten,ist.....das zwar die Kirchen nicht mehr so viele da sind, aber der Grund und Boden überwiegend immer noch der Serbisch Orthodoxe Kirche gehört,da, damals niemmand enteignet worden ist..bzw.nur wenige.
 
Metohija: es gibt überall auf den Straßen und Parks, Objekte wurden ohne irgendeinem Plan gebaut (chaos), behält Tankstellen, Häuser, Läden mit geschmuggelten Gütern,...) die Einrichtungen drehen langsam direkt in den Ruinen... Das Telefonsystem arbeitet nicht, es gibt kein Mediennetz von irgendeiner Art...

junge weisst du eigentlich was metohija ist??????
die heutige stadt klina


gegenantwort:
http://www.marxists.de/war/jugoslaw/teil2.htm#alb


Die Kampagne gegen die Albaner

„Worüber wir hier reden, kann nicht länger Politik genannt werden – es ist eine Frage des Vaterlandes“, sagte der serbische Parteiführer Slobodan Milosevic 1987 vor einer Parteiversammlung. [51] Er kam gerade von einer Massendemonstration der Serben in Kosovo Polje, auf der er an die Kämpfe im Mittelalter gegen die Türken erinnerte haue, um die serbischen Arbeiter davon zu überzeugen, daß die größte Gefahr für sie die in dieser Region lebenden Albaner darstellten. In Kosovo Polje allerdings hatte 1389 eine Schlacht gegen die Osmanen stattgefunden, bei der die Albaner gemeinsam mit den Serben gekämpft hatten! Trotzdem wurde Milosevic begeistert empfangen – ein Resultat der Tatsache, daß die serbische Bevölkerung keine Perspektive sah, ihrer Unzufriedenheit anders Luft zu machen.

Wenn es in Jugoslawien ein Volk gibt, daß seit dem Zweiten Weltkrieg unter nationaler Unterdrückung zu leiden hatte, dann die Albaner, die über 80 Prozent der im Kosovo lebenden Bevölkerung ausmachen. Das von den Großmächten 1913 geformte Albanien beinhaltete nur einen Teil der tatsächlich von Albanern bewohnten Gebiete. Das heutige Kosovo sowie Teile von Mazedonien wurden den Serben 1913 als Entschädigung für ihre Bemühungen in den Balkankriegen zugeschlagen. Zwischen den Weltkriegen wurde Kosovo als besetztes Gebiet betrachtet, und Serben wurden mit finanzieller Unterstützung und Landgeschenken ermutigt, sich dort niederzulassen. In dieser Zeit zogen ca. 40.000 orthodoxe Slawen nach Kosovo und eine halbe Million Albaner wurden vertrieben. [52]

Auch wenn die Nachkriegsordnung einige Verbesserungen für die Albaner brachte, so waren sie noch immer benachteiligt. Während Kroaten, Serben, Slowenen und andere offiziell als „Nationen“ betrachtet wurden und deshalb ihre eigenen Republiken mit dem dazugehörigen Grad an Autonomie vom Zentrum erhielten, nannte man die Albaner eine „Nationalität“. Ihr Staat, so sagte man, sei auf der anderen Seite der Grenze, in Albanien – obwohl es damals in Jugoslawien kein schlimmeres politisches Verbrechen gab, als sich öffentlich mit Albanien zu identifizieren.

Kosovo ist der ärmste Teil Europas. Oft wurde behauptete, daß auch hier ein Wirtschaftswunder stattfand, daß es „ein einmaliges Beispiel einer sozio-ökonomischen Entwicklung“ [53] darstelle. In Wirklichkeit jedoch blieb es stets hinter den anderen Gebieten Jugoslawiens zurück. 1954 betrug das Pro-Kopf-Einkommen 48 Prozent des jugoslawischen Durchschnitts, 1975 ganze 33 Prozent. Das grundlegende Problem bestand darin, daß die Unterstützung vom Zentrum die Zwänge des Marktes nicht ausgleichen konnten. Die industrielle Arbeitsproduktivität betrug nur 70 Prozent und die Kapitalakkumulationsrate weniger als 50 Prozent des nationalen Durchschnitts. [54] 1988 erhielten drei Viertel der Bevölkerung staatliche Hilfe. Die Arbeitslosigkeit betrug 50 Prozent und über 70 Prozent der Frauen waren Analphabeten. [55]

Nach dem Sturz Rankovics 1966 folgte eine kurze Periode der Liberalisierung sowie mehr Autonomie durch die Verfassung von 1974. Als jedoch 1968 Studenten eine Bewegung für wirkliche Unabhängigkeit anführten, wurden sie niedergeschlagen. 1981 kam es erneut zu Protesten: Am 11. März zogen Studenten durch Pristina und forderten eine Verbesserung der Lebensverhältnisse, woraufhin sie von der Polizei angegriffen wurden. Zwei Wochen später, am 26. März, kam es erneut zu Demonstrationen. [56]

Mitte und Ende der achtziger Jahre verschlechterte sich die Behandlung der Albaner von Seiten der Parteiführer noch, als diese nach Lösungen für ihre chronischen Probleme suchten. Andere Kräfte nahmen die anti-albanische Kampagne auf: Serbische Nationalisten innerhalb und außerhalb der Partei, Intellektuelle, die orthodoxe Kirche sowie ein buntes Gemisch um das Kosovo-Komitee herum entwarfen eine Petition, das sogenannte Memorandum, in dem sie die Partei- und Staatsführung beschuldigten, Hochverrat an der serbischen Sache begangen zu haben, und den Albanern vorwarfen, sie wollten eine „bürgerliche Gesellschaft regiert von einem pro-faschistischen Regime.“

Die serbische Bürokratie sah sich zunehmend zwischen zwei verschiedenen Polen. Die eine Gruppe wollte, nach slowenischem Vorbild, mehr Offenheit und Liberalisierung einführen, in der Hoffnung, auf diese Weise die Unzufriedenheit zumindest teilweise in den Griff zu bekommen. Die andere Gruppe, unter der Führung von Slobodan Milosevic sowie einer Gruppe von Hardlinern, die in den frühen achtziger Jahren an die Spitze des Parteiapparats gelangt waren, bevorzugte eine andere Strategie. Sie wollten eine autoritäre Lösung: zum einen wollten sie die den Republiken und Provinzen zugestandene Autonomie rückgängig machen und zum anderen wollten sie durch das Schüren von Nationalismus die Arbeiterbewegung schwächen, um so die Basis für einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung des Landes zu schaffen.

1987 hatten Milosevic und seine Anhänger die Kontrolle über die Partei in Belgrad erlangt. Sie beeilten sich, sich an die Spitze der serbischen nationalistischen Bewegung zu stellen und diese zu führen. Die offiziellen Medien führten eine lächerliche, aber effektive Verleumdungskampagne gegen die Kosovo-Albaner – von erfundenen Vergewaltigungen serbischer Frauen bis hin zur angeblichen Gefahr einer Übervölkerung durch die so kinderreichen Albaner. Es wurden neue Gesetze verabschiedet, die die serbische Bevölkerung als Kolonialherren wiedereinsetzten. Es erging ein Verbot, Land an Albaner zu verkaufen. Fabriken wurden ausschließlich für Serben gebaut und Albaner wurden von Serben aus ihren Dörfern vertrieben. Und die Medien hetzten: „Laßt uns gehen, Brüder und Schwestern, und Kosovo angreifen.“ [57] Die serbischen Führer behaupteten, daß in der „Wiege der Nation“ ein Völkermord stattfinde, was die Abnahme des serbischen Bevölkerungsanteils in Kosovo bewiese.

Es stimmte, daß viele Menschen, soweit möglich, Kosovo verließen – schließlich war jeder Zweite arbeitslos. Aber während hunderte von jungen Albanern in den letzten Jahren von den Serben getötet wurden, hat bisher noch kein albanischer „Terrorist“ auch nur einen einzigen Serben umgebracht. [58]

Milosevic organisierte in Serbien, Kosovo und der Wojwodina Massenkundgebungen, um die Albaner zu terrorisieren und um mit der Macht von Massenveranstaltungen serbische Arbeiter an den Chauvinismus zu binden und andere Teile der Bürokratie zu disziplinieren. Auf diese Weise gelang es Milosevic, trotz seiner armseligen Bilanz in Bezug auf die Wirtschaft der Republik, eine große Anhängerschaft um sich zu scharen.

Als deutlich wurde, daß es Milosevic darum ging, die Regierungen der Wojwodina, Montenegros sowie Kosovos zu stürzen, wurden sich die Führer der anderen Republiken plötzlich der von ihm ausgehenden Gefahr bewußt. Die Regierung der Wojwodina in Novi Sad wurde durch offiziellen Druck und Massenmobilisierungen zu Fall gebracht. Das gleiche versuchte Milosevic auch in Montenegro. Spätestens die Ereignisse dort hätten jedoch sogar ihm deutlich werden lassen müssen, daß er mit dem Feuer spielte. Zwar konnten die Nationalisten letztendlich die Führung Montenegros absetzen; aber auf dem Weg dorthin hätten sie mehrere Male beinahe die Initiative an die für ihren eigenen Interessen kämpfenden Arbeiter verloren.

Die Ereignisse zeigten, daß in Serbien zwei Stränge der Verbitterung vorhanden waren: Der eine wurde von den Nationalisten hervorgerufen, und der andere durch das in der Arbeiterschaft entstandene Bewußtsein, daß die chauvinistischen Kundgebungen die katastrophale Lage der Wirtschaft nicht würden verbessern können. 58 Prozent der Arbeiter in Belgrad verdienten zu diesem Zeitpunkt nicht genug, um ihre Grundbedürfnisse befriedigen zu können.

Durch das Spielen der nationalistischen Karte haue Milosevic überall die Einsätze erhöht, und so sehr die anderen Parteiführer sein Vorgehen auch bewunderten und zu kopieren versuchten, so wendeten sie sich schließlich doch gegen ihn. Den Kroaten und Serben war es zwar nicht um die Albaner gegangen, aber sie wußten, daß ein bedingungslos triumphierender Milosevic auch sie, die kroatische Bürokratie, in eine schwächere Position drängen würde.

Im November 1988 hatten sich Serben und Bundesführung darauf geeignet, daß die Kosovo-Präsidentin Jashira sowie ihr Nachfolger Vllasi zurücktreten sollten. Dagegen gab es jedoch großen Widerstand. Bergarbeiter setzten sich in Bewegung, um 70 Kilometer nach Pristina zu marschieren, wo sie an einer Demonstration von einer halben Million Menschen teilnahmen (in Kosovo leben gerade 2 Millionen Menschen). Es gelang den Demonstranten zwar nicht, die Rücktritte zu verhindern, aber es wurde der Grundstein gelegt für einen Generalstreik, der Anfang 1989 gegen die serbischen Repressionen inszeniert wurde. 1.300 Bergarbeiter in den Blei- und Zinkminen von Trepca besetzten ihre Schächte und traten für acht Tage in den Hungerstreik.

Die Bergarbeiter erreichten zwar die Entlassung von drei besonders verhaßten Bürokraten, die von den Serben eingesetzt worden waren. Aber nachdem es in Serbien zu Massendemonstrationen gegen die Entlassung kam, wurden diese wiedereingesetzt und führende Streikaktivisten verhaftet. Anfang 1990 verhaftete man Vllasi, Ende des Jahres wurde Kosovo der Direktherrschaft Belgrads unterstellt. Nun sahen sich die Führer der anderen Republiken gezwungen zu handeln. Kroatien und Slowenien zogen ihre Milizen aus dem Kosovo zurück.

Inzwischen verschärfte sich die Krise der Wirtschaft weiter und Milosevic gelang es, die verzweifelte serbische Bevölkerung gegen die unterdrückten Albaner im Kosovo als Sündenböcke aufzubringen. Schließlich gelang es der zerfallenden Bürokratie sogar, nicht unterdrückte Nationen, wie die Kroaten, in den Krieg hineinzuziehen.
 
Die Schlacht 1389 gegen die Osmanen war eine serbische Schlacht.Das weiss jedes Kind das sich bisshen mit Balkan auskennt.

Kosovo war 1389 das Herz/Kernland des Königreioch Serbien.Die Kirchen die heute im Kosovo stehen standen schon damals.Die bevölkerug im Kosovo war serbisch besiedelt. Weil dort "eventuel" eine Minderheit von Albaner,Bulgaren oder Bosnier(Serben/Kroaten) mit machten ,macht es die Schlacht noch lange nicht zu einer albanischen oder gemeinsamen.

Das da überhaupt Albaner zusammen mit Serben kämpften glaube ich kaum da die Albaner mehr für sich in den hohen Bergen Albaniens lebten.
 
Maradona schrieb:
Die Schlacht 1389 gegen die Osmanen war eine serbische Schlacht.Das weiss jedes Kind das sich bisshen mit Balkan auskennt.

Kosovo war 1389 das Herz/Kernland des Königreioch Serbien.Die Kirchen die heute im Kosovo stehen standen schon damals.Die bevölkerug im Kosovo war serbisch besiedelt. Weil dort "eventuel" eine Minderheit von Albaner,Bulgaren oder Bosnier(Serben/Kroaten) mit machten ,macht es die Schlacht noch lange nicht zu einer albanischen oder gemeinsamen.

Das da überhaupt Albaner zusammen mit Serben kämpften glaube ich kaum da die Albaner mehr für sich in den hohen Bergen Albaniens lebten.
es haben welche gekämpft und zwar im namen von albanien nur waren das nicht viele da albanien schon genug probleme hatte sich selbst zu erhalten
 
The_Kosova_Kid schrieb:
es haben welche gekämpft und zwar im namen von albanien nur waren das nicht viele da albanien schon genug probleme hatte sich selbst zu erhalten

O yea typisch Albanisch

Falsche Seite wählen und Zussammenarbeiten:

Erstens mit dem Osmanischem Reich (Ihr seid sogar schlimmer als Türken)
Zweitens mit Deutschen
Drittens mit Amis

ALBANER wählen immer die wohlhabende Supermacht und noch sind sie das ärmste Land, kannst du mir das erklären???
 
Zurück
Oben