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Nach dem schweren Zugunglück in Israel haben die Rettungskräfte die Arbeiten am Unglücksort östlich der Küstenstadt Aschdod in der Nacht zum Mittwoch eingestellt. Alle Opfer seien aus den Trümmern geborgen, hieß es. Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" in ihrer Internet-Ausgabe weiter berichtete, kamen bei dem Unglück sieben Menschen ums Leben, darunter der Lokführer. 245 Bahnreisende wurden verletzt.
Mit LKW zusammengestoßen
Wie das israelische Armeeradio berichtete, schwebte am Mittwochmorgen noch ein Verletzter in Lebensgefahr. Der vollbesetzte Personenzug war am Nachmittag an einem Bahnübergang mit einem Lastwagen zusammengestoßen.
In Stücke gerissen
Augenzeugen hatten berichtetet, dass der Lastwagen auf einem Feldweg gefahren sei, der die Bahnstrecke kreuze. Die Lok und die beiden ersten Waggons seien bei dem Zusammenstoß umgestürzt. Der Zug riss den Lastwagen in Stücke. Am Unglücksort lagen Trümmer weit verteilt, während die Feuerwehr und Notärzte mit schwerem Bergungsgerät anrückten.
Mit LKW zusammengestoßen
Wie das israelische Armeeradio berichtete, schwebte am Mittwochmorgen noch ein Verletzter in Lebensgefahr. Der vollbesetzte Personenzug war am Nachmittag an einem Bahnübergang mit einem Lastwagen zusammengestoßen.
In Stücke gerissen
Augenzeugen hatten berichtetet, dass der Lastwagen auf einem Feldweg gefahren sei, der die Bahnstrecke kreuze. Die Lok und die beiden ersten Waggons seien bei dem Zusammenstoß umgestürzt. Der Zug riss den Lastwagen in Stücke. Am Unglücksort lagen Trümmer weit verteilt, während die Feuerwehr und Notärzte mit schwerem Bergungsgerät anrückten.