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Simunic will immer noch weg

Krešimir

Gєspєrrt
Morgen endet die 7-Mio-Euro-Ausstiegklausel von Joe Simunic (31). Ist dann kein Geld bei Hertha überwiesen, muss der Kroate (Vertrag bis 2001) zunächst in Berlin bleiben.

Zuletzt hatten Joe und dessen Berater Gordon Stipic deutliche Abwanderungsgedanken geäußert. Grund: Trainer Lucien Favre würde laut Medien Simunic die gezeigten Top-Leistungen in Zukunft nicht mehr zutrauen.

Favre, der den Innenverteidiger tagelang nicht ans Telefon bekam, verrät: „Joe ist ein sehr, sehr wichtiger Spieler – das habe ich ihm jetzt auch in einem Telefonat gesagt!“

Herrscht nun wieder Frieden zwischen Favre und Joe?

Nein! BILD erfuhr: Kroatiens Nationalspieler soll Favre unterrichtet haben, dass er trotzdem wechseln will.

Stand jetzt ist: Am 6. Juli muss Simunic in Berlin zum Training antreten. Das HSV-Angebot über 4 Mio hat Hertha abgelehnt. Aber auch Hoffenheim hat Interesse und Geld. Doch morgen endet die Ausstiegsklausel...

Was tun? Vielleicht lässt Hertha den Nationalspieler später noch ziehen. Dass ein unzufriedener Simunic ein Sicherheitsrisiko darstellt, mussten die Berliner in der Vergangenheit (vier Platzverweise in acht Monaten) schmerzhaft erfahren.

Simunic und Hertha – das scheint nicht mehr zu passen!

Quelle:
Trotz Telefonat mit Favre: Simunic will immer noch weg - Sport - Hertha BSC - Fußball-Bundesliga - Bild.de
 
Selbst bei Pantelic sieht es auch so unsicher aus.
Die doofen Berliner sollen sich endlich entscheiden.

Wenn Simunic und Pantelic gehen ist klar, dass die Besten Spieler weg sind.
Und sie haben sich prächtig zusammen verstanden.
 
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