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Skopje 2014

Albyy halt einfach deine Fresse wenn ich dich nicht zitiere oder sonst was, und du keine ahnung hast vom land geschweige denn von irgendetwas anderem, aber hauptsache deinen scheiss überall verteilen.

ciao : )
 
Sogar beim Gedächtnishaus von Mutter Theresa hat man die ventilator-fahne angemacht, als ob sie jemals ne slawin gewesen wäre :facepalm:

Die Autobahn KU-SK nennt sich autostrada nena tereza/majka tereza, als ich das sah konnt ich mir das lachen nicht verkneiffen, richtig peinlich was hier abgeht, und jeden 2. km siehst du ein schild "aeroport alexander the great" mal auf englisch mal auf mazedonisch, hauptsache aleksandar steht drauf.


und hier noch ein foto von mir für zoran, mal schauen ob er ihn erkennt

Peace & Pershendetje :)

:facepalm:

Mutter Teresa war eher Deutsche als Albanerin - Eurasisches Magazin


Pozdrav
 
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Der makedonische Germanist Jovan Alagjosovski ist sogar überzeugt, dass die Bojaxhius deutsche Wurzeln aufweisen. Das ist absolut nicht abwegig: Der gesamte süd- und westbalkanische Bergbau ist ab dem 12. Jahrhundert von deutschen Siebenbürger Sachsen initiiert worden, wovon bis heute zahlreiche Ortsnamen auf „Sas-" zeugen. Warum soll nicht auch Mutter Teresas Familie „sächsische“ Ursprünge haben?
Die Vorstellung ist charmant, wiewohl unbeweisbar. Beweise in Fülle aber gibt es für die vlachisch-aromunische Ethnizität beider Eltern Bojaxhiu: Vater Nikola war als Sprecher der Aromunen in der Skopjer Stadtverwaltung präsent – Mutter Drona, geborene Bernay (1889-1972), entstammte einer aromunischen Familie aus dem Kosovo, die von ihren Nachbarn als „Italiener“ angesehen wurden. Die konnten eben nicht zwischen den (eng verwandten) Sprachen Italienisch und Aromunisch unterscheiden, waren wohl auch von der Anhänglichkeit der katholischen Aromunen an das lateinische Alphabet verblüfft, die ihnen allgemein den Beinamen „Latiner“ eingebracht hatte. In Skopje lebten die Vlachen in zwei eigenen Bezirken, und in einem dieser „vlaški maala“ ist Mutter Teresa auch geboren.


Interessant und gar nicht unmöglich das es Vlachen waren. Aber im Ks leben gar keine Vlachen dachte ich ^^. Wäre die nächste vlahisch albanische Persönlichkeit. Jedoch glaube ich es eher nicht da es das erste Mal ist das ich sowas lese.
 
Gonxha (das albanische Wort für „Blütenknospe“) wuchs als Kind einer wohlhabenden katholischen albanischen Familie auf. Ihr Vater Nikollë Bojaxhiu, ein Kaufmann, stammt ursprünglich aus der Mirdita, einer Region im Norden Albaniens und lebte viele Jahre in Prizren, und ihre Mutter Drane (geb. Bernai) aus Novosella, einem Dorf im Landkreis Gjakova im Kosovo. Ihre Schulausbildung erhielt Gonxha an einer katholischen Mädchenschule in Shkodra.


Albanerin durch und durch.
 
Google mal vlaski mala, da kommt irgendetwas auf serbisch, googlest du es nochmal und fügst macedonia hinzu, ist dieser link vom zoranov der oberste, ansonsten findet man rein gar nix. Unter vlaski malaa so wies im link geschrieben ist kommt erst recht nix (sehr seriös wie immer). Seit neusten schaut man also auf wurzeln und nicht als was sie sich sah (obwohl es alle wissen selbst der zoranski das sie albanerin ist), ja dann will ich gar nicht wissen was der antike zoranov so für wurzeln hatte, bestimmt die des aleksandar des grossen :)

Nur weil ihr nichts vorzuweisen habt zoranski braucht ihr jetzt nicht von euren nachbarn zu klauen bzw abstreiten sie sind dies und das zdraba zdruba. Selbst tose proeski war kein makedonski sondern vlache, aber bei dem ist es bekannt und habt auch von dort abgeguckt bei dieser geschichte mit majka tereza, das könnt ihr ja am besten ;)
 
Der Link ist so behindert hahahah
Jetzt will man uns auch noch sagen das Mutter Terese keine Albanerin war

"In Skopjer Tonarchiven werden bis heute Tondokumente von Mutter Teresa aufbewahrt, wo sie flüssig und fehlerfrei in der Bildungs- und Umgangssprache ihrer Jugend, dem Serbokroatischen, Auskunft gibt: Über sich, über ihre Familie, über ihr geliebtes Skopje etc. Dabei war Serbokroatisch nicht ihre Muttersprache: In ihrer Familie wurde, wie sie selber bezeugte, die aromunische Sprache – die Bojaxhius gehörten der Volksgruppe der Aromunen (Vlachen, Zinzaren, Macedorumänen etc.) an."

„Mutter Teresa, 1910 im albanischen Skopje geboren“, schrieb im September 2007 die Hamburger „Zeit“. Ist etwa Skopje, die immer noch Hauptstadt Makedoniens, denn „albanisch“? Ist die „Zeit“ ein intellektuelles Blatt?

"Makedonien" hahaha Zoran hast du den Text verfasst??
 
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