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Skurrile Versteigerung: 4800 Euro für Hitlers Lesebrille - News Inland - Bild.de
Er mochte es ausgefallen und selbstherrlich: eine silberne Zigarettendose und Zuckerzange mit Reichsadler, und Salzstreuer und Tafelsilber mit Initalen „AH“ ...
Jetzt kommen die Alltagsgegenstände von Nazi-Diktator Adolf Hitler (1889–1945) im Auktionshaus „Hermann Historica München“ unter den Hammer.
Die Lesebrille des Diktators wird zum Beispiel ab 4800 Euro angeboten. Hitler litt an Altersweitsichtigkeit, trat aber wegen seiner Eitelkeit meist ohne Brille auf.
Nach dem Krieg gingen viele der Gegenstände in den Besitz von Rudolf Heß über, Hitlers einstigem Stellvertreter. Aus dem Nachlass stammt auch die Sonderausgabe (ab 5000 Euro) der Hass-Schrift „Mein Kampf“, mit persönlicher Widmung: „Meinem treuen Festungsgefährten Rudolf Heß gewidmet von Adolf Hitler – München, den 17. Oktober 1925.“
Das Auktionshaus ist sich der Brisanz der Versteigerung bewusst: Bieter müssen vor dem Kauf versichern, dass sie alle aus der Nazi-Zeit stammenden Devotionalien lediglich als Sammelobjekte u.a. „zur staatsbürgerlichen Aufklärung“ verwenden.
Guckt euch die Bilder an, was da für Schrott versteigert wird
Für so ein Dreck würd ich niemals zahlen, selbst wenn sie mir diese Summe geben würden.
Er mochte es ausgefallen und selbstherrlich: eine silberne Zigarettendose und Zuckerzange mit Reichsadler, und Salzstreuer und Tafelsilber mit Initalen „AH“ ...
Jetzt kommen die Alltagsgegenstände von Nazi-Diktator Adolf Hitler (1889–1945) im Auktionshaus „Hermann Historica München“ unter den Hammer.
Die Lesebrille des Diktators wird zum Beispiel ab 4800 Euro angeboten. Hitler litt an Altersweitsichtigkeit, trat aber wegen seiner Eitelkeit meist ohne Brille auf.
Nach dem Krieg gingen viele der Gegenstände in den Besitz von Rudolf Heß über, Hitlers einstigem Stellvertreter. Aus dem Nachlass stammt auch die Sonderausgabe (ab 5000 Euro) der Hass-Schrift „Mein Kampf“, mit persönlicher Widmung: „Meinem treuen Festungsgefährten Rudolf Heß gewidmet von Adolf Hitler – München, den 17. Oktober 1925.“
Das Auktionshaus ist sich der Brisanz der Versteigerung bewusst: Bieter müssen vor dem Kauf versichern, dass sie alle aus der Nazi-Zeit stammenden Devotionalien lediglich als Sammelobjekte u.a. „zur staatsbürgerlichen Aufklärung“ verwenden.
Guckt euch die Bilder an, was da für Schrott versteigert wird
Für so ein Dreck würd ich niemals zahlen, selbst wenn sie mir diese Summe geben würden.