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Grasdackel
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Slowenien: Neue Energiepolitik und neues Kernkraftwerk
Ljubljana. DPA/baz. Das kleine EU-Land Slowenien ändert seine Energiepolitik und plant ein neues Kernkraftwerk in Krsko in der Nähe der kroatischen Grenze. Mit dem Bau könne im Jahr 2013 neben dem schon bestehenden AKW begonnen werden, berichtete die Zeitung "Dnevnik" am Samstag in Ljubljana unter Berufung auf den Wirtschaftsminister Andrej Vizjak. Voraussetzung für den Neubau ist eine Lösung für die Endlagerung des Atommülls, sagte der Minister der Zeitung weiter. Ursprünglich hatte Slowenien sich Anfang der 90er Jahre für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie entschieden.
In Krsko steht seit dem Jahr 1981 ein von Slowenien und Kroatien gemeinsam betriebenes Atomkraftwerk, das rund 40 Prozent des slowenischen Strombedarfs deckt. Die Anlage soll bis 2023 laufen. Vor allem Umweltschützer aus dem benachbarten Österreich hatten Sicherheitsrisiken des vom US-Unternehmen Westinghouse errichteten Kraftwerks kritisiert. In den letzten Jahren war es zu Spannungen zwischen Slowenien und Kroatien über die Verwaltung des Werks und die Aufteilung des produzierten Stroms gekommen.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=6A334BDB-1422-0CEF-708690D082B53D04
Ich finde es Unverantwortlich heutzutage ein AKW zu bauen.
Ljubljana. DPA/baz. Das kleine EU-Land Slowenien ändert seine Energiepolitik und plant ein neues Kernkraftwerk in Krsko in der Nähe der kroatischen Grenze. Mit dem Bau könne im Jahr 2013 neben dem schon bestehenden AKW begonnen werden, berichtete die Zeitung "Dnevnik" am Samstag in Ljubljana unter Berufung auf den Wirtschaftsminister Andrej Vizjak. Voraussetzung für den Neubau ist eine Lösung für die Endlagerung des Atommülls, sagte der Minister der Zeitung weiter. Ursprünglich hatte Slowenien sich Anfang der 90er Jahre für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie entschieden.
In Krsko steht seit dem Jahr 1981 ein von Slowenien und Kroatien gemeinsam betriebenes Atomkraftwerk, das rund 40 Prozent des slowenischen Strombedarfs deckt. Die Anlage soll bis 2023 laufen. Vor allem Umweltschützer aus dem benachbarten Österreich hatten Sicherheitsrisiken des vom US-Unternehmen Westinghouse errichteten Kraftwerks kritisiert. In den letzten Jahren war es zu Spannungen zwischen Slowenien und Kroatien über die Verwaltung des Werks und die Aufteilung des produzierten Stroms gekommen.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=6A334BDB-1422-0CEF-708690D082B53D04
Ich finde es Unverantwortlich heutzutage ein AKW zu bauen.