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Slowenische Journalisten fürchten um Medienfreiheit

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
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G

Grasdackel

Guest
Entlassungen wegen unliebsamer Äußerungen, weniger Anzeigengeld für regierungskritische Medien - in Slowenien, einem Musterland der EU, ist es um die Pressefreiheit schlecht bestellt, meinen viele Journalisten.

Ein kurzer Anruf und sein Job war weg - und das ohne ersichtlichen Grund, erzählt Matija Grah, der Wien-Korrespondent der größten slowenischen Tageszeitung, "Delo" ("Arbeit"). Kurz nachdem er einen Kommentar geschrieben hatte, in dem er die Außenpolitik der Regierung kritisierte, wurde er zurückbeordert und seines Postens enthoben.

Slowenische Journalisten fürchten um Medienfreiheit | Europa | Deutsche Welle | 23.01.2008
 
so etwas wie pressefreiheit gibt es nicht und hat es nie gegeben ;).eEs gibt und gab zwar viele mutige reporter und politiker, doch die haben schnell ihren job verloren oder haben selber aufgegeben. die eigentlich aufgabe des journalisten besteht darin, die wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die dinge zu verdrehen ^^. Das freierste medium ist hier im westen das internet, den da kann sich jeder, der die wahrheit sucht am besten selbstbedienen und muss nicht das für die wahrheit halten was ihm andere vorkauen und zensuriert erlauben zu wissen :)
 
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