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So grausam tötete er die Eltern

BosnaHR

Bozz
Kitzingen – Er tötete seine Eltern, raste anschließend auf der A7 in den Tod: Geisterfahrer Andreas D. (17). Im Familiendrama von Repperndorf kommen jetzt neue Details ans Licht!

Die Vorgeschichte.
Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt: „Bereits im November 2007 hatte der damals 14-Jährige Mitschüler gebeten, ihm ein Messer zu besorgen. Die Schulleitung, die die ausgesprochenen Bedrohungen ernst nahm, verständigte die Polizei.“



Versagen der Behörden.
Seit dem Vorfall an der Schule kümmerte sich das Jugendamt um den psychisch auffälligen Jugendlichen. Ohne Erfolg.

Das Mordwerkzeug.

Andreas D. tötete seine Eltern mit unfassbarer Brutalität. Er erschlug sie, dabei wurden die Gesichter der Opfer bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Beamte der Spurensicherung fanden im Zimmer des jungen Mannes die Tatwaffe, ein Brecheisen. Im Wrack des Geisterfahrer-Audi 100 lagen außerdem noch Messer und eine Axt.
Brauner Sumpf.
Die Ermittler fanden noch mehr, so Schmitt: „An den Wänden waren Hakenkreuze aufgesprüht, eine Reichskriegsflagge aufgehängt.“

Woher dieser tödliche Hass auf die Eltern?
Das Jugendamt bezeichnete Andreas D. als „überbehütet“ und „sozial isoliert“. Wenn er mit anderen Kindern spielen wollte, soll seine Mutter Erika (†50) gern gesagt haben: „Kinder dürfen nicht spielen, Kinder müssen lernen!“ An der Schule ihres Sohnes soll sie einmal Kinder geohrfeigt haben, die ihren Sohn beleidigt hatten.

Die Strafakte eines Irren.
Andreas D. galt schon im Kindergarten als gewalttätig. 2009 zerstörte er das Auto eines Dorfbewohners. Seine Begründung: „Die Tochter von dem hat sich im Kindergarten nicht mit mir unterhalten.“ Erst im Juni war Andreas D. vom Jugendrichter zu 80 Stunden Sozialarbeit verurteilt worden – weil er im Ort 80 Autoreifen zerstochen hatte...

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Traurig...sehr traurig...möchte nicht wissen wie er die ganzen Jahre gelitten hat,,,und möchte nicht wissen was ihn zu so einem menschen werden ließ
 
In der tollen BILD-Zeitung stand drinnen,das Nachbarn gehört haben wie er seine Mutter anschrie und meinte 'irgendwann bring ich dich um,du Russenschlampe'.

Traurig sowas....:smoker:
 
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