5SterneGeneral
Balkaner
So knicken wir schon vor dem Islam ein?
Seit der Absetzung der Mozart-Oper „Idomeneo“ mit der symbolischen Köpfung des Propheten Mohammed diskutiert ganz Deutschland über die Frage: Nehmen wir zu viel Rücksicht auf den Islam?
Tatsächlich gibt es immer mehr Beispiele dafür, wie wir vor dem Islam kuschen:
Grüne und SPD forderten gestern im bayerischen Landtag die Aufhebung des Kopftuchverbots für muslimische Lehrerinnen.
An vielen Schulen wie z. B. der Grund- und Hauptschule im Hamburger Stadtteil Veddel gibt es seit Jahren Streit um die Teilnahme muslimischer Mädchen am Schwimmunterricht. Türkische Väter verbieten ihren Töchtern nicht nur das Schwimmen, sondern sogar auch das Betreten der Schwimmhalle – sie könnten ja nackte Haut sehen ...
In Nordrhein-Westfalen riet der Staatsschutz der Besitzerin eines Pferdes namens „Mohammed“, das Tier umzubenennen – Muslime könnten sich beleidigt fühlen. Die eingeschüchterte Besitzerin ruft ihr Pferd heute „Momi“ – ohne „h“.
Im hessischen Dillenburg (36 000 Einwohner) entschied ein Verwaltungsgericht: Eine ebenerdig liegende Turnhalle müsse beim Sportunterricht verdunkelt werden, wenn moslemische Mädchen Turnunterricht haben. Im gleichen Ort ruft ein Muezzin die 2000 Türken per Lautsprecher zum Gebet.
In Berlin gab die Anwältin Seyran Ates aus Angst ihren Beruf auf. Zehn Jahre lang hatte sie sich z. B. in Scheidungsfällen für die Rechte muslimischer Frauen eingesetzt – öffentlich Ehrenmorde und Zwangsheiraten angeprangert.
In Köln forderte der stellvertretende Bürgermeister Josef Müller (CDU) einen Sketch bei der alternativen Karnevals-„Stunksitzung“ über Selbstmordattentäter zu unterlassen – der „Heilige Krieg“ und die palästinensische Terror-Organisation Hamas werde sonst in ein „schlechtes Licht“ gerückt.
Eine Düsseldorfer Kunststudentin zog ihre Skulptur – eine Moschee mit Minaretten in Raketenform und dem Titel „Aggression“ – aus einer Ausstellung zurück, nachdem sie mehrere Drohanrufe erhalten hatte.
Im Berliner Stadtteil Neukölln wurde der Baustopp für die „Sehitlik“-Moschee aufgehoben, obwohl die beiden Minarette jeweils 8,5 Meter und die Kuppel fünf Meter höher waren als in der Baugenehmigung bewilligt.
In der Heinrich-Heine-Oberschule in Neukölln fiel eine christliche Weihnachtsfeier aus Rücksicht auf die vielen muslimischen Schüler aus.
RTL wurde von der Produktionsfirma die Ausstrahlung der islamkritischen Dokumentation des holländischen Regisseurs Theo van Gogh untersagt. Van Gogh wurde 2004 von einem Islamisten erstochen. Co-Autorin Ayaan Hirsi Ali tauchte nach dem Anschlag unter.
Warum kuschen wir so schnell vor dem Islam – Experten warnen vor dieser Entwicklung:
Der Düsseldorfer Islam-Wissenschaftler Michael Kiefer fordert mehr Zivilcourage – grundlos nachzugeben, bestärke Islamisten nur: „Diese radikalen Islamisten suchen inzwischen den Kulturkampf!“
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU): „Die Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle von Minderheiten darf nicht zu einer übertriebenen und vorauseilenden Selbstbeschränkung führen!“
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...teId=renderScaled,property=Bild,width=263.jpg
Alltägliches Bild in Deutschland: Tief verschleierte Moslem-Frauen in einer Fußgängerzone in München
„Angst wäre der erste
Sieg der Terroristen!“
BILD-Interview mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU)
BILD: In Berlin wird eine Mozart-Oper aus Angst vor islamistischem Terror abgesetzt. Die ARD verbannt das deutsch-türkische Jugend-Drama „Wut“ ins Spätprogramm. Herr Stoiber, gehen wir vor dem Islam in die Knie?
Edmund Stoiber: Dazu darf es niemals kommen! Angst wäre der erste Sieg der Terroristen! Wir dürfen die Freiheitsrechte des Grundgesetzes niemals aus Angst vor islamistischem Meinungsterror aufgeben!
BILD: Ist die Absetzung der Mozart-Oper „Idomeneo“ ein Fehler gewesen?
Stoiber: Ja, das war ein Riesen-Fehler! Statt einzuknicken, hätten Polizeikräfte die Berliner Oper schützen müssen. Diese Kultur der Ängstlichkeit ist falsch. Wenn die Freiheit bedroht ist, braucht sie notfalls auch die Bereitschaft zur Verteidigung und zur Auseinandersetzung mit ihren Gegnern.
BILD: Klare Worte. Gelten die auch für die ARD?
Stoiber: Die Verbannung des auch von TV-Kritikern hochgelobten Filmes „Wut“ in das Nachtprogramm ist gerade von öffentlich-rechtlichen Sendern ein fatales Signal!
Die Wahrheit hat Anspruch darauf, ohne Wenn und Aber gezeigt zu werden.
BILD: Noch immer fordern Teile der islamischen Welt eine Entschuldigung des Papstes für seine Rede an der Regensburger Universität ...
Stoiber: Für was sollte sich der Papst entschuldigen? Ich würde mir wünschen, dass sich diejenigen entschuldigen, die gegen den Papst gehetzt und Gewaltausbrüche provoziert haben!
Der Papst tritt für einen echten Dialog der Kulturen ein. Dazu gehört die Absage an Gewalt bei jeder Religion. Eine solche klare Absage an Gewalt erwarte ich auch von der gestern eröffneten Islam-Konferenz in Deutschland.
BILD: Glauben Sie noch an die Integration der rund 3,5 Millionen Muslime in Deutschland?
Stoiber: Ja, aber Integration ist keine Einbahnstraße. Auch die hier lebenden ausländischen Mitbürger müssen aktiv dazu beitragen. Dazu gehört: Die islamischen Glaubensgemeinschaften in Deutschland müssen sich öffnen.
Sie dürfen nicht länger in den Geruch konspirativer Zirkel kommen. Deshalb sollte in deutschen Moscheen zumindest auch deutsch gesprochen und auf deutsch gepredigt werden!
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...teId=renderScaled,property=Bild,width=263.jpg
Redet Klartext: Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber.
Der CSU-Chef feiert heute seinen 65.Geburtstag
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...-diskussion/deutschland-islam-diskussion.html
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Manchmal glaub ich wir haben bereits Verloren.
Seit der Absetzung der Mozart-Oper „Idomeneo“ mit der symbolischen Köpfung des Propheten Mohammed diskutiert ganz Deutschland über die Frage: Nehmen wir zu viel Rücksicht auf den Islam?
Tatsächlich gibt es immer mehr Beispiele dafür, wie wir vor dem Islam kuschen:
Grüne und SPD forderten gestern im bayerischen Landtag die Aufhebung des Kopftuchverbots für muslimische Lehrerinnen.
An vielen Schulen wie z. B. der Grund- und Hauptschule im Hamburger Stadtteil Veddel gibt es seit Jahren Streit um die Teilnahme muslimischer Mädchen am Schwimmunterricht. Türkische Väter verbieten ihren Töchtern nicht nur das Schwimmen, sondern sogar auch das Betreten der Schwimmhalle – sie könnten ja nackte Haut sehen ...
In Nordrhein-Westfalen riet der Staatsschutz der Besitzerin eines Pferdes namens „Mohammed“, das Tier umzubenennen – Muslime könnten sich beleidigt fühlen. Die eingeschüchterte Besitzerin ruft ihr Pferd heute „Momi“ – ohne „h“.
Im hessischen Dillenburg (36 000 Einwohner) entschied ein Verwaltungsgericht: Eine ebenerdig liegende Turnhalle müsse beim Sportunterricht verdunkelt werden, wenn moslemische Mädchen Turnunterricht haben. Im gleichen Ort ruft ein Muezzin die 2000 Türken per Lautsprecher zum Gebet.
In Berlin gab die Anwältin Seyran Ates aus Angst ihren Beruf auf. Zehn Jahre lang hatte sie sich z. B. in Scheidungsfällen für die Rechte muslimischer Frauen eingesetzt – öffentlich Ehrenmorde und Zwangsheiraten angeprangert.
In Köln forderte der stellvertretende Bürgermeister Josef Müller (CDU) einen Sketch bei der alternativen Karnevals-„Stunksitzung“ über Selbstmordattentäter zu unterlassen – der „Heilige Krieg“ und die palästinensische Terror-Organisation Hamas werde sonst in ein „schlechtes Licht“ gerückt.
Eine Düsseldorfer Kunststudentin zog ihre Skulptur – eine Moschee mit Minaretten in Raketenform und dem Titel „Aggression“ – aus einer Ausstellung zurück, nachdem sie mehrere Drohanrufe erhalten hatte.
Im Berliner Stadtteil Neukölln wurde der Baustopp für die „Sehitlik“-Moschee aufgehoben, obwohl die beiden Minarette jeweils 8,5 Meter und die Kuppel fünf Meter höher waren als in der Baugenehmigung bewilligt.
In der Heinrich-Heine-Oberschule in Neukölln fiel eine christliche Weihnachtsfeier aus Rücksicht auf die vielen muslimischen Schüler aus.
RTL wurde von der Produktionsfirma die Ausstrahlung der islamkritischen Dokumentation des holländischen Regisseurs Theo van Gogh untersagt. Van Gogh wurde 2004 von einem Islamisten erstochen. Co-Autorin Ayaan Hirsi Ali tauchte nach dem Anschlag unter.
Warum kuschen wir so schnell vor dem Islam – Experten warnen vor dieser Entwicklung:
Der Düsseldorfer Islam-Wissenschaftler Michael Kiefer fordert mehr Zivilcourage – grundlos nachzugeben, bestärke Islamisten nur: „Diese radikalen Islamisten suchen inzwischen den Kulturkampf!“
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU): „Die Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle von Minderheiten darf nicht zu einer übertriebenen und vorauseilenden Selbstbeschränkung führen!“
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...teId=renderScaled,property=Bild,width=263.jpg
Alltägliches Bild in Deutschland: Tief verschleierte Moslem-Frauen in einer Fußgängerzone in München
„Angst wäre der erste
Sieg der Terroristen!“
BILD-Interview mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU)
BILD: In Berlin wird eine Mozart-Oper aus Angst vor islamistischem Terror abgesetzt. Die ARD verbannt das deutsch-türkische Jugend-Drama „Wut“ ins Spätprogramm. Herr Stoiber, gehen wir vor dem Islam in die Knie?
Edmund Stoiber: Dazu darf es niemals kommen! Angst wäre der erste Sieg der Terroristen! Wir dürfen die Freiheitsrechte des Grundgesetzes niemals aus Angst vor islamistischem Meinungsterror aufgeben!
BILD: Ist die Absetzung der Mozart-Oper „Idomeneo“ ein Fehler gewesen?
Stoiber: Ja, das war ein Riesen-Fehler! Statt einzuknicken, hätten Polizeikräfte die Berliner Oper schützen müssen. Diese Kultur der Ängstlichkeit ist falsch. Wenn die Freiheit bedroht ist, braucht sie notfalls auch die Bereitschaft zur Verteidigung und zur Auseinandersetzung mit ihren Gegnern.
BILD: Klare Worte. Gelten die auch für die ARD?
Stoiber: Die Verbannung des auch von TV-Kritikern hochgelobten Filmes „Wut“ in das Nachtprogramm ist gerade von öffentlich-rechtlichen Sendern ein fatales Signal!
Die Wahrheit hat Anspruch darauf, ohne Wenn und Aber gezeigt zu werden.
BILD: Noch immer fordern Teile der islamischen Welt eine Entschuldigung des Papstes für seine Rede an der Regensburger Universität ...
Stoiber: Für was sollte sich der Papst entschuldigen? Ich würde mir wünschen, dass sich diejenigen entschuldigen, die gegen den Papst gehetzt und Gewaltausbrüche provoziert haben!
Der Papst tritt für einen echten Dialog der Kulturen ein. Dazu gehört die Absage an Gewalt bei jeder Religion. Eine solche klare Absage an Gewalt erwarte ich auch von der gestern eröffneten Islam-Konferenz in Deutschland.
BILD: Glauben Sie noch an die Integration der rund 3,5 Millionen Muslime in Deutschland?
Stoiber: Ja, aber Integration ist keine Einbahnstraße. Auch die hier lebenden ausländischen Mitbürger müssen aktiv dazu beitragen. Dazu gehört: Die islamischen Glaubensgemeinschaften in Deutschland müssen sich öffnen.
Sie dürfen nicht länger in den Geruch konspirativer Zirkel kommen. Deshalb sollte in deutschen Moscheen zumindest auch deutsch gesprochen und auf deutsch gepredigt werden!
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...teId=renderScaled,property=Bild,width=263.jpg
Redet Klartext: Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber.
Der CSU-Chef feiert heute seinen 65.Geburtstag
http://www.bild.t-online.de/BTO/new...-diskussion/deutschland-islam-diskussion.html
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Manchmal glaub ich wir haben bereits Verloren.