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So krank können nur Menschen sein!

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Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
Folter-Netzwerk aufgedeckt
[h=1]User trafen sich, um Sex mit Haustieren zu haben[/h]
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Die User schossen bizarre Fotos von den Tierfolter-Sextreffen (© Francisco Seco (AP)/Screenshot)

Bizarre Aufdeckung, die sprachlos macht: Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, wurde im Internet ein Netzwerk aufgedeckt, über das sich tausende User zum Sex mit den Haustieren der jeweils anderen verabredeten. Gepostete Fotos zeigen Hunde, Katzen und andere Tiere, die für diesen Zweck gefesselt, geknebelt und gefoltert wurden.

Die über das Netzwerk vereinbarten Treffen, bei denen tausende User mitgemacht haben sollen, fanden laut "The Sun" in Dänemark statt. Im Internet tauschten sich die Mitglieder vorab aus, was sie jeweils mit welchem Tier gerne machen würden - der jeweilige Tierbesitzer meldete sich daraufhin und stellte den Tierquälern sein oder ihr Haustier für die grauenerregende Folter zur Verfügung.

Dänemark sei deshalb der Treffpunkt der Perversen, weil Sex mit Tieren dort nicht strafbar ist. Die Fotos schocken selbst hartgesottene Ermittler. Ein Bild zeigt etwa einen Schäferhund, dessen Pfoten hinter dem Körper mit Klebeband zusammengebunden sind, ebenso ist das Maul mit Klebeband verschlossen. Der Hund wurde mit einem Seil auf einem Tisch und mit einer Kette an der Wand fixiert - bevor das bizarre Treiben losgeht. Das Bild stammt aus dem Jahr 2012.

"Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden"
Bereits seit 2008 beklagen viele dänische Tierschützer, dass aufgrund der dänischen Gesetze "Hundebordelle" im Untergrund florieren. Parteien ducken sich seitdem um das Thema herum. Ein Bericht deckte damals auf, dass Haustierbesitzer von "Kunden" rund 60 bis 125 Euro verlangen, um mit ihren Tieren Sex zu haben. Im größten Forum gibt es außerdem Perversen-Tipps à la "Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden" oder "Welches Haustier du für Sex kaufen solltest".

Während dem Netzwerk selbst ein weiteres Mal wohl keine Konsequenzen drohen, ist unklar, wie die Behörden gegen die ausländischen User vorgehen werden, die an den Sex-Treffen teilgenommen oder Tierquäler-Material im Netz verbreitet haben. Gruppen in sozialen Netzwerken nehmen den Skandal nun neuerlich zum Anlass, endlich eine Gesetzesänderung einzufordern.
 
Scheisse ist mir schlecht...

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Echt jetzt?

Doch, sie wollen sogar Inzest erlauben.

Hier:

[h=1]Soll Sex unter Geschwistern legal werden?[/h]
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will das Inzest-Verbot lockern. Tatsächlich hat das einstige Tabu seine soziale Funktion verloren. VON HARALD MARTENSTEIN
25. August 2013 18:03 Uhr 203 Kommentare


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Händeringend werden in diesem Nullwahlkampf schmissige Themen für Debatten gesucht. Ich hätte eines: Inzest. Hans-Christian Ströbele von denGrünen fordert, den Inzestparagrafen abzuschwächen, Sex unter Geschwistern solle legalisiert werden. Die grüne Jugend aber geht weiter und will auch Sex zwischen Eltern und – erwachsenen – Kindern erlauben. Das Inzestverbot behindere die sexuelle Selbstbestimmung.
Das stimmt. Allerdings muss das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung immer gegen andere Rechte abgewogen werden, zum Beispiel Kinderrechte.
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Manche Gesellschaften erlaubten oder erlauben den Inzest, andere nicht. Die Rechtslage ist international uneinheitlich, in so unterschiedlichen Ländern wie den Niederlanden, Japan oder der Türkei ist Inzest bei Erwachsenen erlaubt.
In Deutschland gilt das Verbot bizarrerweise nur für Vaginalverkehr, homosexuelle Beziehungen fallen nicht darunter. Im Falle einer Schwangerschaft bestehen für das Kind Risiken, gewiss, aber das gilt auch für Schwangerschaften jenseits der vierzig. Ströbeles Vorschlag, Geschwisterliebe zu entkriminalisieren, finde ich bedenkenswert. Solche Beziehungen kommen ohnehin fast nur bei Geschwistern vor, die getrennt aufgewachsen sind.
Wie kam es zum Inzest-Tabu?
Von der grünen Jugend scheint mir allerdings das Wort "Selbstbestimmung" recht einseitig ausgelegt zu werden. Eine 18-Jährige, die mit ihrem Vater schläft, dürfte dabei in den seltensten Fällen "selbstbestimmt" sein. Im Gegenteil: Einen klareren Fall von emotionaler und finanzieller Abhängigkeit, Erpressbarkeit und fehlenden Fluchtmöglichkeiten kann man sich kaum vorstellen. Die Grünen haben bekanntlich eine Debatte über ihre einstige Verharmlosung von Kindesmissbrauch am Bein, dabei mauern sie und wiegeln ab. Bei der vergleichsweise läppischen Affäre Brüderle dagegen war den meisten ihrer Vertreter kein Sexismus-Vorwurf hart genug, das ging bis zur Rücktrittsforderung. Und nun liegt die Forderung einer Parteiorganisation auf dem Tisch, Eltern ab dem 18. oder dem 16. Geburtstag – das ist nicht ganz klar – den sexuellen Zugriff auf ihre Kinder zu erlauben. Noch bigotter geht es beim besten Willen nicht.
Woher kommt überhaupt das Inzesttabu? Da gibt es mehrere Theorien. Viele unserer nahen tierischen Verwandten kennen dieses Tabu. Der Ethnologe Claude Lévi-Strauss hielt es für einen der Bausteine der Familie. Das geschlechtsreife Kind wird gezwungen, sich nach außen zu orientieren, sich zu lösen. Vögel werfen ihren Nachwuchs aus dem Nest, wenn er flügge ist – das Inzesttabu wirkt ähnlich. Aber wenn es ohnehin keine Familie mehr gibt, nur noch das selbstbestimmte, sich gelegentlich paarende Individuum und den Staat, hat das Tabu seine soziale Funktion verloren. Das stimmt schon.
 
Was stimmt mit solchem Abschaum nicht??
Die sollten ihr Ding mal lieber in einen Toaster stecken, auf Dauerbetrieb.

Da sollte man die Bibel wieder zu Rate ziehen....Auge um Auge, Zahn um Zahn.
 
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