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Folter-Netzwerk aufgedeckt
[h=1]User trafen sich, um Sex mit Haustieren zu haben[/h]
Die User schossen bizarre Fotos von den Tierfolter-Sextreffen (© Francisco Seco (AP)/Screenshot)
Bizarre Aufdeckung, die sprachlos macht: Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, wurde im Internet ein Netzwerk aufgedeckt, über das sich tausende User zum Sex mit den Haustieren der jeweils anderen verabredeten. Gepostete Fotos zeigen Hunde, Katzen und andere Tiere, die für diesen Zweck gefesselt, geknebelt und gefoltert wurden.
Die über das Netzwerk vereinbarten Treffen, bei denen tausende User mitgemacht haben sollen, fanden laut "The Sun" in Dänemark statt. Im Internet tauschten sich die Mitglieder vorab aus, was sie jeweils mit welchem Tier gerne machen würden - der jeweilige Tierbesitzer meldete sich daraufhin und stellte den Tierquälern sein oder ihr Haustier für die grauenerregende Folter zur Verfügung.
Dänemark sei deshalb der Treffpunkt der Perversen, weil Sex mit Tieren dort nicht strafbar ist. Die Fotos schocken selbst hartgesottene Ermittler. Ein Bild zeigt etwa einen Schäferhund, dessen Pfoten hinter dem Körper mit Klebeband zusammengebunden sind, ebenso ist das Maul mit Klebeband verschlossen. Der Hund wurde mit einem Seil auf einem Tisch und mit einer Kette an der Wand fixiert - bevor das bizarre Treiben losgeht. Das Bild stammt aus dem Jahr 2012.
"Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden"
Bereits seit 2008 beklagen viele dänische Tierschützer, dass aufgrund der dänischen Gesetze "Hundebordelle" im Untergrund florieren. Parteien ducken sich seitdem um das Thema herum. Ein Bericht deckte damals auf, dass Haustierbesitzer von "Kunden" rund 60 bis 125 Euro verlangen, um mit ihren Tieren Sex zu haben. Im größten Forum gibt es außerdem Perversen-Tipps à la "Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden" oder "Welches Haustier du für Sex kaufen solltest".
Während dem Netzwerk selbst ein weiteres Mal wohl keine Konsequenzen drohen, ist unklar, wie die Behörden gegen die ausländischen User vorgehen werden, die an den Sex-Treffen teilgenommen oder Tierquäler-Material im Netz verbreitet haben. Gruppen in sozialen Netzwerken nehmen den Skandal nun neuerlich zum Anlass, endlich eine Gesetzesänderung einzufordern.
[h=1]User trafen sich, um Sex mit Haustieren zu haben[/h]
Bizarre Aufdeckung, die sprachlos macht: Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, wurde im Internet ein Netzwerk aufgedeckt, über das sich tausende User zum Sex mit den Haustieren der jeweils anderen verabredeten. Gepostete Fotos zeigen Hunde, Katzen und andere Tiere, die für diesen Zweck gefesselt, geknebelt und gefoltert wurden.
Die über das Netzwerk vereinbarten Treffen, bei denen tausende User mitgemacht haben sollen, fanden laut "The Sun" in Dänemark statt. Im Internet tauschten sich die Mitglieder vorab aus, was sie jeweils mit welchem Tier gerne machen würden - der jeweilige Tierbesitzer meldete sich daraufhin und stellte den Tierquälern sein oder ihr Haustier für die grauenerregende Folter zur Verfügung.
Dänemark sei deshalb der Treffpunkt der Perversen, weil Sex mit Tieren dort nicht strafbar ist. Die Fotos schocken selbst hartgesottene Ermittler. Ein Bild zeigt etwa einen Schäferhund, dessen Pfoten hinter dem Körper mit Klebeband zusammengebunden sind, ebenso ist das Maul mit Klebeband verschlossen. Der Hund wurde mit einem Seil auf einem Tisch und mit einer Kette an der Wand fixiert - bevor das bizarre Treiben losgeht. Das Bild stammt aus dem Jahr 2012.
"Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden"
Bereits seit 2008 beklagen viele dänische Tierschützer, dass aufgrund der dänischen Gesetze "Hundebordelle" im Untergrund florieren. Parteien ducken sich seitdem um das Thema herum. Ein Bericht deckte damals auf, dass Haustierbesitzer von "Kunden" rund 60 bis 125 Euro verlangen, um mit ihren Tieren Sex zu haben. Im größten Forum gibt es außerdem Perversen-Tipps à la "Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden" oder "Welches Haustier du für Sex kaufen solltest".
Während dem Netzwerk selbst ein weiteres Mal wohl keine Konsequenzen drohen, ist unklar, wie die Behörden gegen die ausländischen User vorgehen werden, die an den Sex-Treffen teilgenommen oder Tierquäler-Material im Netz verbreitet haben. Gruppen in sozialen Netzwerken nehmen den Skandal nun neuerlich zum Anlass, endlich eine Gesetzesänderung einzufordern.