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Gast829627
Guest
alle drogen legalisieren und die harten streng kontrolliert abgeben mit den möglichkeiten den entzug zu fördern .....damit würde man den verschissenen kartellen die arme und beine amputieren........
Es ist bei weitem nicht so schlimm wie bei Alkohol oder Nikotin. Selbst Koffein hat ein größeres Suchtpotenzial als Cannabis.Cannabis kann zu schweren Entzugserscheinungen führen bei Menschen die damit nicht mehr aufhören können.
Das ist Bullshit. Ja, alle die harte Drogen nehmen, haben zuvor auch Cannabis konsumiert, genauso wie alle Motorradfahrer zuvor Fahrrad gefahren sind. Das ist einfach kein Argument, vor allem weil Statistiken zeigen, dass lediglich 2% der Graskonsumenten im Laufe der Zeit auf härtere Drogen zugreifen. Jeder Bürger hat die Freiheit zu tun, was er will, solange er keinen damit schadet. Ist das nicht eine der Grundsätze unserer Rechtsstaatlichkeit? Bei Drogen wird die Argumentation natürlich komplizierter, weil man sich fragen muss, wann der Staat verpflichtet ist, die Freiheit des Einzelnen zu verletzen, um Schaden von der Gesellschaft beziehungsweise von anderen Bürgern abzuwenden, um beispielsweise die Verbreitung von stark süchtigmachenden und gesundheitsschädlichen Drogen zu verhindern. Allerdings ist es nicht so, dass Cannabis körperlich abhängig macht. Sonstige Folgen des Cannabiskonsum reichen in meinen Augen auch nicht für eine Kriminalisierung. Cannabis wurde bereits 2000 v.Chr. als Heilpflanze benutzt und auch heute gibt es viele Patienten, die an Krebs oder multipler Sklerose leiden und darauf angewiesen sind.Oft wird Cannabis auch oft als Einstiegsdroge beschrieben. Die Hemmschwelle wird verringert und neues ausprobiert, was einem einen besseren Rausch gewehrt.
So kommen die Jugendlichen doch viel leichter an Cannabis. Unter staatlicher Kontrolle würde das ganz anders aussehen.Große Probleme sehe ich jedoch bei Jugendlichen, da kann es so oder so ausgehen
Nein, weil körperliche Entzugserscheinungen nur dann auftreten können, wenn der Körper sich durch die Zufuhr der Droge verändert. Dies ist bei Cannabis aber nicht der Fall. Es können lediglich psychische Entzugserscheinungen wie Angst, Unruhe oder Depressionen auftreten, weil die berauschende Wirkung fehlt.Schwitzen, unruhe und Aggressivität sind für mich keine seelischen Entzugserscheinungen.
Nein, weil körperliche Entzugserscheinungen nur dann auftreten können, wenn der Körper sich durch die Zufuhr der Droge verändert. Dies ist bei Cannabis aber nicht der Fall. Es können lediglich psychische Entzugserscheinungen wie Angst, Unruhe oder Depressionen auftreten, weil die berauschende Wirkung fehlt.
Und das weisst aus iwelchen Fachblättern bzw Internetseiten ??
Das weiss jeder, der das internet bedienen kann.
Alkohol, zB. ja, da hat man das volle Programm....psychisch wie auch physisch.
Er sagt bei cannabis hat man nur psychische und keine physischen entzugserscheinungen. Ich sage wiederum bei cannabis hast beides
Ich sage es noch einmal, Cannabis verändert den menschlichen Körper nicht, daher kann es auch zu keinen körperlichen Entzugserscheinungen kommen.Er sagt bei cannabis hat man nur psychische und keine physischen entzugserscheinungen. Ich sage wiederum bei cannabis hast beides
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