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Sollten einige Drogen legalisiert werden ?

Sollten einige Drogen legalisiert werden ?


  • Umfrageteilnehmer
    85
alle drogen legalisieren und die harten streng kontrolliert abgeben mit den möglichkeiten den entzug zu fördern .....damit würde man den verschissenen kartellen die arme und beine amputieren........
 
Cannabis kann zu schweren Entzugserscheinungen führen bei Menschen die damit nicht mehr aufhören können.
Es ist bei weitem nicht so schlimm wie bei Alkohol oder Nikotin. Selbst Koffein hat ein größeres Suchtpotenzial als Cannabis.

Oft wird Cannabis auch oft als Einstiegsdroge beschrieben. Die Hemmschwelle wird verringert und neues ausprobiert, was einem einen besseren Rausch gewehrt.
Das ist Bullshit. Ja, alle die harte Drogen nehmen, haben zuvor auch Cannabis konsumiert, genauso wie alle Motorradfahrer zuvor Fahrrad gefahren sind. Das ist einfach kein Argument, vor allem weil Statistiken zeigen, dass lediglich 2% der Graskonsumenten im Laufe der Zeit auf härtere Drogen zugreifen. Jeder Bürger hat die Freiheit zu tun, was er will, solange er keinen damit schadet. Ist das nicht eine der Grundsätze unserer Rechtsstaatlichkeit? Bei Drogen wird die Argumentation natürlich komplizierter, weil man sich fragen muss, wann der Staat verpflichtet ist, die Freiheit des Einzelnen zu verletzen, um Schaden von der Gesellschaft beziehungsweise von anderen Bürgern abzuwenden, um beispielsweise die Verbreitung von stark süchtigmachenden und gesundheitsschädlichen Drogen zu verhindern. Allerdings ist es nicht so, dass Cannabis körperlich abhängig macht. Sonstige Folgen des Cannabiskonsum reichen in meinen Augen auch nicht für eine Kriminalisierung. Cannabis wurde bereits 2000 v.Chr. als Heilpflanze benutzt und auch heute gibt es viele Patienten, die an Krebs oder multipler Sklerose leiden und darauf angewiesen sind.


Große Probleme sehe ich jedoch bei Jugendlichen, da kann es so oder so ausgehen
So kommen die Jugendlichen doch viel leichter an Cannabis. Unter staatlicher Kontrolle würde das ganz anders aussehen.
 
Schwitzen, unruhe und Aggressivität sind für mich keine seelischen Entzugserscheinungen.
Nein, weil körperliche Entzugserscheinungen nur dann auftreten können, wenn der Körper sich durch die Zufuhr der Droge verändert. Dies ist bei Cannabis aber nicht der Fall. Es können lediglich psychische Entzugserscheinungen wie Angst, Unruhe oder Depressionen auftreten, weil die berauschende Wirkung fehlt.
 
Nein, weil körperliche Entzugserscheinungen nur dann auftreten können, wenn der Körper sich durch die Zufuhr der Droge verändert. Dies ist bei Cannabis aber nicht der Fall. Es können lediglich psychische Entzugserscheinungen wie Angst, Unruhe oder Depressionen auftreten, weil die berauschende Wirkung fehlt.

Und das weisst aus iwelchen Fachblättern bzw Internetseiten ??
 
Das ist letzendlich egal denn physische Symptome haben eines gemeinsam: sie vergehen schnell. Woran man aber lange wenn nicht gar bis zum Lebensende zu knabbern hat sind die psychischen Entzugssymptome, die machen einen fertig. Ich bin jetzt seit fast 7 Jahren nikotinfrei und bin immer noch gefährdet und werde es vermutlich auch immer bleiben.
 
Er sagt bei cannabis hat man nur psychische und keine physischen entzugserscheinungen. Ich sage wiederum bei cannabis hast beides

Nö....eindeutig nein.....die Symptome, die du hast, gleichen eher mit denen einer Trennung von einem langjährigen partner....da hast Du bei Nikotin mehr physische Symptome.


Die Frage sollte lauten hört man wirklich nur das cannabis auf? Oder kommen die Symptome davon, dass man das rauchen auch mit aufhört, da einige Nikotin zum gerät beimischen!?!?! Oder vielleicht deshalb, weil man anderes Zeugs auch konsumierte?


Wie zB. Alkohol....dass extreme physische Symptome hervorrufen kann.


reines Canabis? Da aufhören ist physisch nicht viel schlimmer, als auf die tägliche Schokolade zu verzichten......da bekommst schweissperlen vor Frust vielleicht.....
 
Er sagt bei cannabis hat man nur psychische und keine physischen entzugserscheinungen. Ich sage wiederum bei cannabis hast beides
Ich sage es noch einmal, Cannabis verändert den menschlichen Körper nicht, daher kann es auch zu keinen körperlichen Entzugserscheinungen kommen.

Die Sucht kann mit einer Wettsucht, Wichssucht, Balkanforumsucht oder wie ZX 7R sagte Schokoladensucht verglichen werden.
 
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