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Sollten einige Drogen legalisiert werden ?

Sollten einige Drogen legalisiert werden ?


  • Umfrageteilnehmer
    85
....würde gerne etwas gegen drogen sagen...(im sinne eines verbots)...habe aber angst das mich blackjack aka whitejim argumentativ zerlegt..........deswegen lass ich's heut mal lieber.......und trete ein bisschen kürzer....
Was auch immer du sagst, wenn wir in Wien einen zusammen durchgezogen haben wirst du anderer Meinung sein ::lol:
 
Warum nimmt jemand Drogen? (Ausser Weed ist für mich alles abzulehnen):

Will man denn nur arbeiten und lernen, und keinen Spass mehr im Leben haben? Durch das smoken von Weed sieht man viele Dinge aus einer anderen Sichtweise.
 
Verstehe ich nicht, Alkohol ist ja eben nicht verboten.
Und von Angriffen aufgrund Halluzinationen durch Hanf habe ich noch nie gehört, hast du konkrete Quellen dazu?
Und hier die Unallstatistik mit Personenschäden von D in 2008:

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Ich will Alkohol bestimmt nicht verharmlosen , aber wie man sieht ist der Anteil sehr gering.



Wozu betet man freiwillig Götter an? Genau, es geht keinen was an


Knapp 5% ist sehr viel.

Überlege mal wie oft ein Durchschnittbürger, in %, mit Alkohol im Blut Auto fährt, dann dürfte schnell klar sein das der % Satz enorm ist.

Jetzt kommt noch hinzu das es ja verboten ist, was wäre erst wenn man ungeniert unter Alkohol oder Drogenrausch fahren dürfte?
 
ich bin gegen eine legalisierung. auch haschisch kann zu vielen krankheiten führen, besonders psychische. immer wieder warnen ärzte davor, auch wird immer wieder erwähnt das es die einstiegsdroge nummer eins ist. kann aber auch alles gelogen sein, da forumsbalkaner mehr ahnung als ärzte haben.
 
ich bin gegen eine legalisierung. auch haschisch kann zu vielen krankheiten führen, besonders psychische. immer wieder warnen ärzte davor, auch wird immer wieder erwähnt das es die einstiegsdroge nummer eins ist. kann aber auch alles gelogen sein, da forumsbalkaner mehr ahnung als ärzte haben.

Ich hab vor einigen Jahren gelesen, dass nur 5% aller Kiffer später auf Härteres zurückgreifen.
 
Wenn man schon über Einstiegssdrogen spricht, dann sollte man sich doch auch ein paar Gedanken über Ursache und Wirkung machen. Dieses Argument klingt nämlich immer danach, dass man härtere Drogen ausprobiert, weil man zuvor Haschisch konsumiert hat. Dagegen spricht die geringe Quote von Kiffern, die auf Härteres umsteigen. Plausibler ist für mich die Erklärung, dass die Menschen, die (aus welchen Gründen auch immer) ein gesteigertes Verlangen nach Drogen, Rausch, usw. haben, irgendwann bei den harten Substanzen landen. Selbstverständlich ist auch bei solchen Menschen meist Haschisch die erste Droge, ganz einfach weil sie so weit verbreitet und so leicht verfügbar ist.

Um es an einem Beispiel zu erklären. Die meisten Autofahrer waren zuvor Radfahrer. Ist Radfahren also ein sanfter Einstieg zum Autofahren, kommt man erst durchs Radfahren so richtig auf den Geschmack vom Straßenverkehr? Nein, das ist ein offensichtlicher Scheinzusammenhang. Die wirklich Ursache ist das Bedürfnis nach Mobilität. Radfahren kommt deshalb zuerst, weil man leichter an ein Fahrrad als an ein Auto kommt. Mit Drogen ist es dasselbe, nur das ein anderes Bedürfnis befriedigt wird.
 
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