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Sprachtests: Verfahren gegen Deutschland

Du bist nur neidisch, weil du nicht mitreden kannst. :lol:

ne wieso, einer meiner Schwerpunkte im Grundstudium war politische Philosophie/Ideengeschichte/Fragen nach ökonomischer Gerechtigkeit/blabla, aber ich kann Schlaubi Schlumpf-Gelaber im bf nix abgewinnen, weil das Perlen vor die Säue ist und ein reines intellektuelles Abgewichse zwischen maximal 2-3 Usern.
 
Mach' dich auf etwas gefasst! Ich habe alle drei Teile von "das Kapital" gelesen und über die regulierende Dynamik von John Forbes Nash eine umfangreiche Zusammenfassung abgegeben. Ich bin also vorbereitet :)

Wenn du willst, ziehen wir den Keynesianismus und den Monetarismus auch mit ein. Alles andere natürlich auch.

Ich habe nichts davon gelesen, wenngleich ich Nash' Theorie kenne und mir die wichtigsten Inhalte von "Das Kapital" geläufig sind. Das wir ein assymetrischer "Krieg", Toruko. Deine Schinken und schweren Geschütze der Sozialwissenschaften gegen anti-eurozentrische, relativierende Wissenschaftstheorie, das wird ein Feuerwerk! Da fängt das ideologische Massaker schon bei den Grundlagen an.:D
 
ne wieso, einer meiner Schwerpunkte im Grundstudium war politische Philosophie/Ideengeschichte/Fragen nach ökonomischer Gerechtigkeit/blabla, aber ich kann Schlaubi Schlumpf-Gelaber im bf nix abgewinnen, weil das Perlen vor die Säue ist und ein reines intellektuelles Abgewichse zwischen maximal 2-3 Usern.

Soeben hast du das BF seelisch vergewaltigt. :lol:

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Ich habe nichts davon gelesen, wenngleich ich Nash' Theorie kenne und mir die wichtigsten Inhalte von "Das Kapital" geläufig sind. Das wir ein assymetrischer "Krieg", Toruko. Deine Schinken und schweren Geschütze der Sozialwissenschaften gegen anti-eurozentrische, relativierende Wissenschaftstheorie, das wird ein Feuerwerk! Da fängt das ideologische Massaker schon bei den Grundlagen an.:D

Ich bin dafür, dass wir erstmal ein Eröffnungsplädoyer halten, bei dem unsere Position deutlich erkennbar wird. Ich kenne deine Position im Bezug auf die Wirtschaftssysteme nicht zur genüge, fürchte ich. Ich fange heute Abend an und du kannst dann dazu stoßen, sobald du Zeit hast.

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ne wieso, einer meiner Schwerpunkte im Grundstudium war politische Philosophie/Ideengeschichte/Fragen nach ökonomischer Gerechtigkeit/blabla, aber ich kann Schlaubi Schlumpf-Gelaber im bf nix abgewinnen, weil das Perlen vor die Säue ist und ein reines intellektuelles Abgewichse zwischen maximal 2-3 Usern.

Das war nur Spaß, meine Liebe.
 
ne wieso, einer meiner Schwerpunkte im Grundstudium war politische Philosophie/Ideengeschichte/Fragen nach ökonomischer Gerechtigkeit/blabla, aber ich kann Schlaubi Schlumpf-Gelaber im bf nix abgewinnen, weil das Perlen vor die Säue ist und ein reines intellektuelles Abgewichse zwischen maximal 2-3 Usern.

Toruko gehört zu den Intellektuellen des Forums. Jeder braucht seine schlauen Köpfe, auch das BF.
 
ne wieso, einer meiner Schwerpunkte im Grundstudium war politische Philosophie/Ideengeschichte/Fragen nach ökonomischer Gerechtigkeit/blabla, aber ich kann Schlaubi Schlumpf-Gelaber im bf nix abgewinnen, weil das Perlen vor die Säue ist und ein reines intellektuelles Abgewichse zwischen maximal 2-3 Usern.

:fts:

Ich finde diese Themen sehr interessant und habe viel mit ihnen zu tun. Die Professoren dieser Fachbereiche sind auch über die Universität hinaus bekannt auf ihrem Gebiet. Ich habe in meinen Seminaren aber gesehen, was für Leute da drinnen sitzen und mit welchen Erwartungen und Selbstwahrnehmungen sie dort drinnen saßen und über Dinge geredet haben, von denen sie nicht einmal die Überschrift verstanden haben - das nicht einmal weil sie dumm waren sondern weil sie einfach keinen Schimmer hatten und sich selbst überschätzt haben. Ich brauche ja auch einige Anläufe um einmal einen komplizierten Ansatz einer Theorie zu verstehen, ihn einzuordnen und in interdisziplinäre Relation zu setzen um ihn am Ende zu beurteilen oder auch zu verurteilen. Aber ein bisschen über Gerechtigkeit und so weiter zu schwafeln, hat meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn und verzerrt im Grunde nur den Blick auf die Realität.
Um das mal klarzustellen: Meiner Meinung nach ist die Kürze des Studiums durch die Bologna-"Reform" und die mangelnden Möglichkeiten, sich als Wirtschaftswissenschaftler mit Soziologie und Politikwissenschaften zu beschäften und umgekehrt, ursächlich dafür, weshalb ein Soziologe keinen Plan hat wovon ein Wirtschaftswissenschaftler redet und ein Wirtschaftswissenschaftler keinen Schimmer, wovon der Soziologe redet. Gott sei Dank finde ich Gelegenheit, um mich neben meinem Studium auf Eigeninitiative in alle andere Sozialwissenschaften einzulesen und kann mir so einen besseren Überblick verschaffen. Aber im Studium ist das nicht der Fall und ich glaube, dass man das auch nicht richtig tun kann wenn man sich nicht selbst dahinterklemmt und mehr tut als von einem verlangt wird um zu bestehen.
 
:fts:

Ich finde diese Themen sehr interessant und habe viel mit ihnen zu tun. Die Professoren dieser Fachbereiche sind auch über die Universität hinaus bekannt auf ihrem Gebiet. Ich habe in meinen Seminaren aber gesehen, was für Leute da drinnen sitzen und mit welchen Erwartungen und Selbstwahrnehmungen sie dort drinnen saßen und über Dinge geredet haben, von denen sie nicht einmal die Überschrift verstanden haben - das nicht einmal weil sie dumm waren sondern weil sie einfach keinen Schimmer hatten und sich selbst überschätzt haben. Ich brauche ja auch einige Anläufe um einmal einen komplizierten Ansatz einer Theorie zu verstehen, ihn einzuordnen und in interdisziplinäre Relation zu setzen um ihn am Ende zu beurteilen oder auch zu verurteilen. Aber ein bisschen über Gerechtigkeit und so weiter zu schwafeln, hat meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn und verzerrt im Grunde nur den Blick auf die Realität.
Um das mal klarzustellen: Meiner Meinung nach ist die kürze des Studiums durch die Bologna-"Reform" und die mangelnden Möglichkeiten, sich als Wirtschaftswissenschaftler mit Soziologie und Politikwissenschaften zu beschäften und umgekehrt, ursächlich dafür, weshalb ein Soziologe keinen Plan hat wovon ein Wirtschaftswissenschaftler redet und ein Wirtschaftswissenschaftler keinen Schimmer, wovon der Soziologe redet. Gott sei Dank finde ich Gelegenheit, um mich neben meinem Studium auf Eigeninitiative in alle andere Sozialwissenschaften einzulesen und kann mir so einen besseren Überblick verschaffen. Aber im Studium ist das nicht der Fall und ich glaube, dass man das auch nicht richtig tun kann wenn man sich nicht selbst dahinterklemmt und mehr tut als von einem verlangt wird um zu bestehen.

ich liebe diese "One in a million"-Beiträge, bei denen wir absolut konform gehen. Der Bachelor ist eine intellektuelle Katastrophe.
 
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