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Nachdem der kontroverze Film "Srebrenica - eine geopferte Stadt" in Schweden und Norwegen ausgestrahlt wurde und heftige Proteste der Bosniaken in den Ländern auslöste, bewirken nun gerade diese Proteste das Gegenteil.
Die bosn. Diaspora wollte per Petition die Sendung des Filmes verbieten lassen. Jetzt will auch Dänemark das Video und noch ein anderes "Spuren aus Sarajevo" senden.
An der Spitze der Proteste stehen Jasenko Selimovic und Sanjin Pejkovic die das Video als "serbische genozidäre Verschwörung" bezeichnen.
Dabei beziehen sie sich nicht nur auf serbische sondern auch auf bosniakische Quellen darunter Esad Hecimovic der als erster schon 1998 eine andere Geschichte von Srebrenica erzählt hat und nach mehreren Drohungen gegen ihn und seine Familie Bosnien verlassen musste.
Er war als Sekretär bei Treffen von Izetbegovic und dem Generalstab der ABiH anwesend bei dem es hieß "...dass die Bosniaken in Srebrenica ausreichend bewaffnet und genug Männer haben um sich zu verteidigen". Die Verbrechen die die Bosniaken gegen die Serben begangen hätten sich als Folge daraus verselbständigt.
!!!!!!!!!! (Genau das wird immer als serb. Propaganda dargestellt, Naser Oric, Dörfer um Srebrenica herum) !!!!!!!!!
Hecimovic hat sich Jahre nach dem Krieg dafür eingesetzt dass Akten zu dem Thema für Den Haag sowohl von serbischer als auch kroatischer Seite herangezogen werden.
Er sagt dass sie sich über den Ex Soldaten Mirsad "Fazle" Fazlic, ein bekannter Journalist der "Slobodne Bosne" mit Mitarbeitern des bosn. Nachrichtendienstes während des Krieges getroffen hätten und mehrere Dokumente bekommen hätten die die bosn. Regierung mit der Al Qaeda und anderen Terrororganisationen auf der Liste der UN in Verbindung gebracht hätten.
Die Filmemacher David Hebdich und Ola Flium meinen sie machen Filme für gewöhnliche Leute und sind sich sicher eine empfindliche Stelle getroffen zu haben da sich so viele Bosniaken über den Film aufregen.
Den Film gibts auf serbisch, schwedisch, englisch, eine griechische und spanische Version ist unterwegs und Samuel Isakovic will den Film auf hebräisch übersetzen.
Eine Facebook Gruppe dazu gibt es auch "Istina za sve" die über das Wochenende mehr als 10 000 Mitglieder bekommen hat.
Nachdem der kontroverze Film "Srebrenica - eine geopferte Stadt" in Schweden und Norwegen ausgestrahlt wurde und heftige Proteste der Bosniaken in den Ländern auslöste, bewirken nun gerade diese Proteste das Gegenteil.
Die bosn. Diaspora wollte per Petition die Sendung des Filmes verbieten lassen. Jetzt will auch Dänemark das Video und noch ein anderes "Spuren aus Sarajevo" senden.
An der Spitze der Proteste stehen Jasenko Selimovic und Sanjin Pejkovic die das Video als "serbische genozidäre Verschwörung" bezeichnen.
Dabei beziehen sie sich nicht nur auf serbische sondern auch auf bosniakische Quellen darunter Esad Hecimovic der als erster schon 1998 eine andere Geschichte von Srebrenica erzählt hat und nach mehreren Drohungen gegen ihn und seine Familie Bosnien verlassen musste.
Er war als Sekretär bei Treffen von Izetbegovic und dem Generalstab der ABiH anwesend bei dem es hieß "...dass die Bosniaken in Srebrenica ausreichend bewaffnet und genug Männer haben um sich zu verteidigen". Die Verbrechen die die Bosniaken gegen die Serben begangen hätten sich als Folge daraus verselbständigt.
!!!!!!!!!! (Genau das wird immer als serb. Propaganda dargestellt, Naser Oric, Dörfer um Srebrenica herum) !!!!!!!!!
Hecimovic hat sich Jahre nach dem Krieg dafür eingesetzt dass Akten zu dem Thema für Den Haag sowohl von serbischer als auch kroatischer Seite herangezogen werden.
Er sagt dass sie sich über den Ex Soldaten Mirsad "Fazle" Fazlic, ein bekannter Journalist der "Slobodne Bosne" mit Mitarbeitern des bosn. Nachrichtendienstes während des Krieges getroffen hätten und mehrere Dokumente bekommen hätten die die bosn. Regierung mit der Al Qaeda und anderen Terrororganisationen auf der Liste der UN in Verbindung gebracht hätten.
Die Filmemacher David Hebdich und Ola Flium meinen sie machen Filme für gewöhnliche Leute und sind sich sicher eine empfindliche Stelle getroffen zu haben da sich so viele Bosniaken über den Film aufregen.
Den Film gibts auf serbisch, schwedisch, englisch, eine griechische und spanische Version ist unterwegs und Samuel Isakovic will den Film auf hebräisch übersetzen.
Eine Facebook Gruppe dazu gibt es auch "Istina za sve" die über das Wochenende mehr als 10 000 Mitglieder bekommen hat.